Marius Lindvik ist in Innsbruck im Krankenhaus, er hofft, dass sein Weisheitszahn noch heute entfernt wird. Weil er durch die Entzündung und Schwellungen eine Kiefersperre hat, müssen sie von außen schneiden. Irgendwelche Kammern müssen auch gespült werden, um die ganze Entzündung und den Eiter loszuwerden.
Stöckl ist bei ihm und bleibt es auch. Sie bedanken sich bei den Mannschaftsärzten der Deutschen und Österreichern, die Marius geholfen haben
Marius Lindvik har fått væske og smertestillende på Universitetsklinikken i Innsbruck. Håpet er at skihopperen kan fjerne den vonde visdomstanna i løpet av kvelden.
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