1.FC Köln 2017/18: ...nach Mailand, um den FC Köln zu sehen!


ColoniaCK

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Im Sportstudio klingt es auch stark nach Trennung. Da frage ich aber wirklich nach dem "warum?" bei einem Unentschieden auf Schalke. Nach den Ergebnissen der letzten Wochen wäre es ein logischer Schritt gewesen, nach heute passt es für mich vom Zeitpunkt her eigentlich nicht.
Der Eiertanz der Vereinsführung ist wirklich völlig unwürdig. Eine Entlassung zum jetzigen Zeitpunkt bringt für die Bundesliga sowieso nichts mehr. Das hätte man, wenn überhaupt in der letzten Länderspielpause machen müssen.
Das dann, gerade bei dieser absurden Verletzungssituation, auch noch ein Spiel beim Tabellendritten als Schicksalsspiel ausgerufen wird ist doch völlig bescheuert. Passt aber auch zu der derzeitigen Außendarstellung des Vereins. Wir sind wieder ein Karnevalsverein!
 

chalao

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Die Entlassung muss man aber unabhängig von dem Spiel gestern betrachten. Denn letztlich musste ja eine Entscheidung her, da Stöger dem Vorstand das Ultimatum gesetzt hat. Von daher kann ich den Vorstand schon etwas verstehen. Der Zeitpunkt sieht jetzt natürlich unglücklich aus, aber wenn man noch einen Wechsel machen will, dann musste man es sofort machen. Jetzt erst zu sagen man hält an Stöger auf jeden Fall fest und entlässt ihn dann paar Wochen später, wäre ja noch viel schlimmer.
Wenn man nun einen guten Trainer findet, der einen Neuaufbau einführen kann, dann fände ich das langfristig okay. Dann kann er jetzt schon das Ruder übernehmen und in der 2. Liga weiter führen. Ich glaube nämlich nicht, dass Stöger den Schritt in die 2. Liga mitgegangen wäre.

Ansonsten natürlich schade, dass es mit Stöger so ein Ende findet. Ist wirklich ein absolut symphatischer Trainer und hat perfekt nach Köln gepasst. Er hat letztlich wenig Schuld an dem Misserfolg des FC in dieser Hinrunde. Aber gut, am Ende ist keine Person wichtiger als der Verein. Und es gibt auch noch andere gute Trainer. Von daher ist es jetzt aber extrem wichtig, dass der Vorstand beim Sportdirektor und Trainer die absolut richtigen Entscheidungen trifft. Der Weg der nächsten Jahre wird von diesen Entscheidungen abhängen.
 

SUPATIM

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Was ein Eiertanz - da fühlt man sich direkt an die alten, schlechten Zeiten erinnert. Seien wir doch ehrlich - wir sind nicht mehr zu retten. Warum hat man nicht mal ein Zeichen gesetzt und klar gesagt, dass man das mit Peter übers Saisonende hinaus macht. Auch für die Spieler, die wohl ganz klar hinter Stöger stehen, kein gutes Zeichen. Die zweite Riesenfehlentscheidung nach dem Schmaddi-Aus.
 

SUPATIM

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Inwiefern war Schmadtkes Aus eine Fehlentscheidung? Und von wem?:confused:

Vielleicht schlecht ausgedrückt - Schmaddi hat den FC mit Stöger dahin gebracht, wo er vor nem halben Jahr war. Das er gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer, war ein Riesenfehler.
 

rastafari

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Vielleicht schlecht ausgedrückt - Schmaddi hat den FC mit Stöger dahin gebracht, wo er vor nem halben Jahr war. Das er gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer, war ein Riesenfehler.

100 % agreed

Man haette ein Zeichen setzen koennen und mit Schmadtke und Stoeger in die 2 Liga gehen koennen.

Stattdessen macht man sich wieder komplett laecherlich. Das faengt bei Tuenns Heldt Aktion an und geht mit dem Stoeger Rauswurf weiter. Einfach ein erbaermliches Bild was der Verein abgibt.

Egal wer kommt, der Abstieg wird nicht mehr zu verhindern sein. Man haette dann mit den Leuten, die bewiesen haben, dass Sie es koennen, den Wiederaufstieg angehen koennen. Haette auch ein Zeichen an die Spieler sein koennen, dass Leistungstraeger bleiben.

Stattdessen hat man keinen Trainer, Sportdirektor und keinen Plan wie es weiter gehen soll.
 

chalao

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Naja Schmadtke ist von sich aus gegangen. Hier kann man dem Vorstand doch nichts vorwerfen. Was hätten die denn anders machen sollen?
Und es ist natürlich eine schöne Vorstellung, die man hat, dass man mit Schmadtke und Stöger dann in die 2. Liga gehen würde und dann einen Neuanfang startet.
Dazu hätten aber auch Schmadtke und Stöger bereit sein müssen. Und davon wäre ich nicht überzeugt gewesen. Eher noch bei Stöger, aber selbst er wird sich doch die Gedanken gemacht haben, ob es wirklich Sinn macht wieder 3-4 weitere Jahre in einen Neuaufbau zu investieren. Man hat ja gesehen wieviel Arbeit es braucht, um dahin zu kommen, wo man letztes Jahr war und wie schnell durch einige Fehlentscheidungen alles wieder eingerissen werden kann.
Von daher glaube ich schon, dass mit Stöger spätestens zum Ende der Saison Schluss gewesen wäre, wenn man absteigt.
 

Solomo

Hundsbua
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Ruthenbeck hat sich bereits am Samstagvormittag von seinen Amateurspielern mit dem Hinweis verabschiedet, er werde ab Sonntag die Profis trainieren. Stunden bevor Stöger und die Profis noch auf Schalke antraten. Ruthenbecks Assistent wird Ex-FC-Profi Kevin McKenna (37).

Für Sonntag 12 Uhr hat der Klub eine Pressekonferenz angesetzt. Höchstwahrscheinlich wird dort das Ende der Stöger-Ära verkündet – und Ruthenbeck offiziell vorgestellt.
http://www.bild.de/sport/fussball/p...bschied-des-koeln-trainers-54062576.bild.html

Passt irgendwie auch dazu.

Die Entlassung geht übrigens grade als Fakt durch die Medien.
 

freiplatzzokker

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Die nächsten 3-5 Jahre kann man den FC also abschreiben. Das Trainerkarussell ist wieder eröffnet. Der Vorstand macht sich lächerlich. Erst jagt man den besten Torjäger den der FC je hatte weg (Schmadkes Schuld oder wurde der dazu angehalten die hohe Transfersumme einzutreiben?) und dann vergrault man auch noch den besten und am längsten aktiven Coach. Ein größerer Abstieg war gar nicht möglich. Schade. Dafür hab ich jetzt wieder mehr Zeit für wichtigeres.
 

J-Dog

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Modeste musste man zu dem Kurs verkaufen - das war alternativlos. Das man für die 35 Mio. aber - stand heute, keinen überdurchschnittlichen Bundesligaspieler geholt hat, das ist das Problem.
 

freiplatzzokker

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Modeste musste man zu dem Kurs verkaufen - das war alternativlos. Das man für die 35 Mio. aber - stand heute, keinen überdurchschnittlichen Bundesligaspieler geholt hat, das ist das Problem.

Nichts ist alternativlos. Stabilität nach dem Erfolg wäre oberste Priorität gewesen. Besonders, wenn der Spieler nicht mal weg will und sich in Köln sauwohl gefühlt hat (der Vorstand konnte den Hals nicht voll genug bekommen und wollte sich innerhalb einer Transferperiode renovieren). Die Teilnahme an der Euroleague hat doch schon Geld in die Kassen gespült. Lässt sich jetzt natürlich einfacher behaupten. Es gibt aber sicher genug Bespiele, die diese These belegen. Dass man das Geld danach falsch ausgegeben hat, ist natürlich wahr. Wer so viel einnimmt, bezahlt jedoch auch für Ersatz einen höheren Preis, da die Verhandlungspartner auch nicht blöd sind. Die wussteb ja, dass der FC Kohle hatte. Córdoba hat viel zu viel gekostet und ein weiterer guter Stürmer war dann wegen der anderen Transfers nicht mehr drin.
 

J-Dog

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Ob Modeste wirklich nicht weg wollte lasse ich mal dahingestellt. Er hat schon den Sommer davor eine Ausstiegsklausel gezogen, um danach seinen Vertrag aufbessern zu lassen. Man kann davon ausgehen, dass er für seine 25 Tore wieder eine fette Aufbesserung hätte haben wollen. Wenn dann ein Verein wie der FC einem 29 jährigen 5 oder 6 Mio. € zahlt und der dann "nur" noch 10 Tore macht hat man ein ähnliches Problem wie jetzt.
 

Henry Wild

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FC-Vorstandsriege wie auch einige Sport-Kommentatoren (z.B. beim KStA und bei Sky) inszenieren seit Wochen eine unsägliche Farce, das ist für mich als Anhänger des FC (seit 1959, und da war ich gerade mit neun in der D3 gestartet ;)) absolut unerträglich. Hätte ich einen Mitgliedsausweis, ich würde ihn zurück geben. Spinner ist keinen Deut besser als die Artzinger-Boltens und Co der Vergangenheit.

Das Schmierentheater begann schon im Sommer beim Modeste-Verkauf, setzte sich mit Schmadtkes Aktionismus in den Medien und seiner hoch dotierten "Flucht" fort. Undichte Stellen, Insidertipps an die Medien, unsägliches Interview vom Tünn zur Causa Horst Heldt und H96, Ultimaten an den Trainer von Spiel zu Spiel und der Gipfel, das Theater um das Schalkespiel und Stögers Demontage....

Wieso finden sich in dem Geschäft keine seriösen Macher mit Zivilcourage, denen nicht der eigene Narzismus bzw. die vermeintliche öffentliche Meinung von Schmierfinken und Brandstiftern vor dem eigentlichen Wohl des Vereins geht.

Mit der Demission von Peter Stöger und Manfred Schmid hat man man eine historische Chance verspielt. Das, was da aus dieser Restelf herausgekitzelt worden ist, war aller Ehren wert. Die Chance mit wieder genesenen Spielern, den ja vorhandenen hoffnungsvollen Talenten und der ein oder anderen Neuverpflichtung/Ausleihe wäre da sicherlich noch was drin gewesen...

Dem Trainerteam kann ich nur sagen, alle Achtung, wie ihr diese Schlammschlacht mit sauberer Weste überstanden habt!
 

Luca Modre

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Der Mann kann auf jedenfall mit jungen Spielern umgehen, so war zumindest mein Eindruck. Hätte sich die Chance finde ich definitiv verdient !
 

gentleman

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Peter bleibt auch in schweren Zeiten ein echter Sir... alles Gute Peter, ich denke wir werden ihn sicher wieder wo auf der Trainerbank sehen ;)

Peter Stöger: "Eine neue Chance wird kommen"
Der Wiener bleibt vorerst noch in Köln und versucht seine neue Freizeit zu genießen. In die Zukunft blickt der 51-Jährige optimistisch.

Die Stimme klingt ein wenig tief, im Hintergrund ertönt das Geräusch der zischenden Kaffeemaschine. Peter Stöger macht es sich daheim in Köln gemütlich, Zeit dafür hat er nun vermehrt, der Stress ist gewichen. Gut gehe es ihm, versichert er, wenngleich er natürlich eine gewisse Trauer nach der Trennung vom "Effzeh" verspürt.

Langzeit-Partnerin Uli Kriegler verließ ihn gestern, jedoch nur mit dem Flieger in Richtung Wien, am Samstag wird Stöger ihr folgen, um sich in der Heimatstadt wieder vermehrt Familie und Freunden zu widmen und zu entspannen. Knapp vor Weihnachten wird er noch einmal für eine Kurzvisite nach Köln zurückkehren.

KURIER: Herr Stöger, Ihr Mobiltelefon ist offensichtlich noch nicht explodiert. Wie viele Nachrichten haben Sie denn erhalten seit der offiziellen Trennung am Sonntag?
Peter Stöger:
Das Telefon hält viel aus. Am Sonntag nach der Bekanntgabe habe ich mit niemandem gesprochen. Das haben die Medien in Köln auch gewusst, ich wollte einfach nicht reden. Trotzdem sind unzählige Nachrichten eingetrudelt, ich werde in den nächsten Tagen alle zurückrufen.

Wie geht es Ihnen? Fühlen Sie aktuell eine Leere?
Nein, überhaupt nicht. Wir haben ja vor dem Spiel bei Schalke gewusst, was passieren wird. Super war, dass wir noch so ein tolles Spiel hingelegt haben mit dem 2:2. Das hat mich richtig gefreut.

In Ihrer Trainerkarriere hatten Sie noch nie die Situation, vor dem Spiel zu wissen, dass Sie danach gehen müssen. Wie geht man damit um?
Es stimmt, dass ich das noch nicht erlebt habe, zumal das hier beim 1. FC Köln die längste Zeitspanne war, in der ich als Trainer in der Verantwortung stand. Wir wollten einfach noch einmal alles herausholen gegen Schalke, das ist uns zum Glück auch gelungen. Schwierig war es nur unter der Woche vor dem Spiel, weil einiges in der Schwebe war. Daher habe ich auch Klarheit und eine Entscheidung gefordert. Wir haben gesehen, dass dies an den Spielern nicht spurlos vorbeigeht, dass wir die Gruppierung verlieren. Das war die Schwierigkeit in der Phase.

Wie gestalten Sie Ihre nächsten Tage? Werden Sie als Ex-Trainer durch Köln flanieren?
Bis Samstag bleibe ich hier, ich werde mit meinem Trainerteam und mit Medienvertretern Punsch trinken gehen. Am Mittwoch, wenn die Mannschaft zum Europa-League-Spiel nach Belgrad unterwegs ist, werde ich mich bei der Geschäftsstelle von allen Mitarbeitern verabschieden. Und natürlich werde ich durch Köln spazieren, in dieser Stadt habe ich mich ja immer wohl gefühlt. Die Christkindlmärkte sind auch schon offen.

Selbst am Sonntag haben Sie sich nach der Suspendierung in der Öffentlichkeit gezeigt.
Richtig, am Sonntag war ich noch auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung für Kinder in Not. Für mich war es selbstverständlich, hinzugehen, viele Leute aber waren perplex, dass ich wirklich angetanzt bin. Sie hatten in dieser Situation nicht damit gerechnet.

Ihr Abgang war in Wahrheit absehbar. Macht das die Sache leichter?
Jein. Wir sind jetzt seit viereinhalb Jahren hier in Köln und haben im Laufe der Zeit viele Freundschaften aufgebaut. Mir ist klar, dass ich diese auch in Zukunft beibehalten werde, aber einige Menschen haben Angst, dass diese Verbindungen verloren gehen. Einige sind daher traurig, weil das mit dem Sportlichen nichts zu tun hat, sondern mit dem Zwischenmenschlichen. Wären wir nur ein halbes Jahr hier gewesen und hätten keinen Erfolg gehabt, dann wäre das freilich etwas ganz anderes.

Im KURIER-Interview vom Juli 2017 prophezeiten Sie beinahe, was nun passiert ist – dass Sie nach einigen Niederlagen schon im September oder Oktober wieder an Ihrem Badesee in Wien sitzen könnten.
Ich kann mich an die Aussage gut erinnern. Jetzt haben wir Dezember, aber es hätte auch September oder Oktober sein können. Diesmal können wir vielleicht schon Eislaufen gehen (lacht).

Beruhigt Sie der Umstand, dass Sie sich in den letzten Jahren einen sehr guten Namen in Deutschland gemacht haben?
Vielleicht beruhigt das etwas. Ich glaube auch, dass wir, mein Co-Trainer Manfred Schmid und ich, wieder eine Möglichkeit kriegen werden. Das soll nicht überheblich klingen, aber eine neue Chance wird kommen. Ich weiß auch noch, wo ich vor sechs oder sieben Jahren gearbeitet habe, beim GAK oder in Wiener Neustadt. Wir haben dort gegen den Abstieg gespielt und dennoch Spaß gehabt. Ich kann mich nicht daran erinnern, damals nichts zu essen gehabt zu haben. Das Leben geht weiter. Allerdings hätte ich gerne die Mannschaft mit mehr Punkten übergeben.
Quelle: Kurier
 

Henry Wild

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Seit dem Weggang von Schmadtke hatte ich immer wieder den Gedanken, warum macht man Stöger nicht zum Sportdirektor und holt sich nen jungen dynamischen, FC-affinen Fachmann als Trainer. Das wäre nicht nur eine elegante Lösung gewesen, vielleicht sogar die beste...
Aber seitdem ist wohl auch zu viel Porzellan zerschlagen worden...
 

SUPATIM

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Hey, das wäre mal ne Idee gewesen .... aber natürlich nun nicht mehr umsetzbar. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob Stöger das gewollt hätte .... obwohl er ja wohl seine Karriere nach der Aktivität so ähnlich gestartet hat.
 

SUPATIM

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Man wird mal wieder an die "alte" FC-Zeit erinnert - Beiersdorfer wird wohl nicht Sportdirektor. Keine Mehrheit im Vorstand und Aufsichtsrat. Das sowas wieder rauskommt, macht mir Angst. Ich persönlich will Beiersdorfer nicht, ebenso wenig Labbadia. Aber das sowas wieder im aktuellen Zustand an die Oberfläche kommt, iss wieder typisch alter FC. Die nächsten Neuzugänge dürften auch bald bekannt werden .... und dann nicht kommen ....
 
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