Apollo Schwabing
Nachwuchsspieler
Trotzdem muss man sich diese Bayern-Arroganz nicht gefallen lassen...
Schreibt einer dessen Verein nen Christoph Daum als Trainer und nen Michael Meier als Manager hat.... :laugh2:
Trotzdem muss man sich diese Bayern-Arroganz nicht gefallen lassen...
Nur hat der FC davon rein gar nichts, da Leverkusen in jeder Hinsicht in einer anderen Liga spielt als Köln (sportlich eine drüber, fanmäßig eine drunter).
Fehlende Motivation in einem von Daum trainierten Team....schon wieder?Ümit Özat schwach
Ein bizarrer Auftritt des Champions-League-erprobten Türken. Lustlos, ohne Inspiration und körperlich schwach.
Der FC vielleicht nicht, aber seine Fans.
Das ist für mich schon eine große Genugtuung, dass die Pillenfresser auch rausgeflogen sind.
Da ist der Schmerz nicht gar so groß.
Niemals!Eben :thumb:
Und hoffentlich haben wir am Freitag wieder mehr Grund zur Freude
Eben :thumb:
Und hoffentlich haben wir am Freitag wieder mehr Grund zur Freude
Jaja. Bei einem Sieg heißt es dann wieder: "Wir haben die geschlagen, die gegen Leverkusen gewonnen haben".
Und schon flippt alles wieder aus, bis man daraufhin freudetrunken die nächsten 3 Niederlagen kassiert hat.
Für ne Mannschaft, die laut eigenen Aussagen, die übernächste Saison CL spielen und Europa aufmischen will, ist das schon peinlich....
Für eine Mannschaft, die 70 Mio investiert hat, dieses Jahr Meister werden will, den Uefa Cup gewinnen will und nächstes Jahr die CL aufmischen will, war das gestern abend auch nix, oder?
Wenn du mit "nix" das Weiterkommen in einer Pokalrunde meinst, dann sollte man sich in Köln so langsam mal aufmachen, "nix" zu erreichen.
Nach 50 Tagen Vorbereitung und Spielerverpflichtungen, die den Rest der Konkurrenz neidig gemacht haben, nach zwei Trainingslagern und zahllosen Testspielen kann ein ambitionierter Zweitligist bei einem Regionalligisten in einem K.-o.-Spiel verlieren - wenn er sich dumm anstellt, arrogant den Ernst der Lage verkennt und / oder wie der FC Bayern (beinahe) Pech hat gegen Burghausen, im speziellen dessen Torwart. In jedem anderen Fall gewinnt er. Auf keinen Fall aber kann er im direkten Vergleich das in allen Belangen unterlegene Team sein. Der 1. FC Köln konnte das.
Gegen Werder zeigten die Kölner trotz der vielen Neuen das Bild der vergangenen Saison: Die Mannschaft ist extrem anfällig für alles, was der Gegner tut. Was den Kölnern in Bremen passierte, war nicht das Pokal-Aus einer arroganten Millionentruppe. Sie versäumten es bloß, nach zwei leichten Toren jene drei bis vier nachzulegen, die eine verteidigungsunfähige Mannschaft benötigt, um ein Spiel zu gewinnen. Denn ein Gutes hatte die lange Vorbereitung: Die FC-Verantwortlichen wussten bereits vor dem Spiel in Bremen, dass sie in der Abwehr anfällig sind wie kaum ein anderes Team im deutschen Profifußball - besonders ohne Youssef Mohamad, die Kölner Lebensversicherung in einer Abwehrkette mit dem türkischen Denkmal Ümit Özat und einem Strategen Kevin McKenna, dessen Schnelligkeitsdefizite in Abwesenheit Mohamads noch schlimmer zutage traten, als man es zuvor ohnehin schon befürchtet hatte. Als beste Nachricht des Tages hat dabei zu gelten, dass Mohamad nach seiner gegen den FC Bayern München erlittenen Gehirnerschütterung bereits heute wieder ins Training einsteigen soll.