10.11.2012 Hamburg: Wladimir Klitschko - Mariusz Wach


Tobi.G

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Für einen jungen ungeschlagenen Mann der voll von sich überzeugt ist obwohl er bisher nur Laufkundschaft boxte, könnte ein sparring gegen Wladimir ein heftiger reality-check sein. Entweder geht man da gestärkt draus hervor oder eingeschüchtert wenn man merkt dass der Unterschied zur Elite noch sehr groß ist. Es sei denn der Unterschied ist überraschend gering.Ich würde zu gerne ein Sparringsvideo von Klitschko vs. Wilder sehen. Aber ernsthaftes Sparring und kein "wir tun nur so als ob wir schlagen" Blödsinn.
 

Chancho

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Wladimir hat den 2,03 m großen und ungeschlagenen Richard Towers für 3 Wochen als Sparringspartner verpflichtet.

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Chancho

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Für einen jungen ungeschlagenen Mann der voll von sich überzeugt ist obwohl er bisher nur Laufkundschaft boxte, könnte ein sparring gegen Wladimir ein heftiger reality-check sein. Entweder geht man da gestärkt draus hervor oder eingeschüchtert wenn man merkt dass der Unterschied zur Elite noch sehr groß ist.

Hier sind ein paar Aussagen dazu von Wilder:
http://www.tuscaloosanews.com/article/20121011/NEWS/121019967/1015?p=1&tc=pg
Er will durch das Sparring mit Wladimir sein Selbstbewusstsein stärken um dann selbst am 15. Dezember gegen einen "big name" zu kämpfen.
 

Blaumeise

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Deontay Wilder (25-0, 25 KO),
Jameel McCline (41-13-3, 24 KO)
Richard Towers (14-0, 11 KO),
Jewgienij Orłow (17-12-1, 9 KO)
Władimir Tereszkin (14-0-1, 7 KO)
Nicolai Firtha (20-10-1, 8 KO)

Wladimir Sparringpartner zurzeit ..
 

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Die Oberarme eines Wlads har er schon mal, ABER die Beinchen panik:
 

Das Böse

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Für einen jungen ungeschlagenen Mann der voll von sich überzeugt ist obwohl er bisher nur Laufkundschaft boxte, könnte ein sparring gegen Wladimir ein heftiger reality-check sein. Entweder geht man da gestärkt draus hervor oder eingeschüchtert wenn man merkt dass der Unterschied zur Elite noch sehr groß ist.

Hab da grade was Interessantes in der neuen Boxzeitung "Boxen heute" gelesen über Pianeta, der WK in der Vorbereitung auf Thompson als Sparringspartner diente. Pianeta meinte nämlich genau das: er habe gemerkt, dass der Anstand zu Klitschko nicht so groß sei. Klitschko habe ihn sogar vorzeitig nach Hause geschickt, weil er ihn nicht kontrollieren konnte. Weiter "rühmt" er sich, in der einen Woche nur drei Mal zu Boden gegangen zu sein, während alle anderen Sparringspartner fast jede Runde runter gingen. Wenn das die Definition von "nicht weit entfernt von Klitschko" ist (= nicht so oft niedergeschlagen zu werden wie andere)....:confused:
 

Lord Krachah

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Hab da grade was Interessantes in der neuen Boxzeitung "Boxen heute" gelesen über Pianeta, der WK in der Vorbereitung auf Thompson als Sparringspartner diente. Pianeta meinte nämlich genau das: er habe gemerkt, dass der Anstand zu Klitschko nicht so groß sei. Klitschko habe ihn sogar vorzeitig nach Hause geschickt, weil er ihn nicht kontrollieren konnte. Weiter "rühmt" er sich, in der einen Woche nur drei Mal zu Boden gegangen zu sein, während alle anderen Sparringspartner fast jede Runde runter gingen. Wenn das die Definition von "nicht weit entfernt von Klitschko" ist (= nicht so oft niedergeschlagen zu werden wie andere)....:confused:

Das ist ja schon auf Augenhöhe.:D
 

LeZ

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Das hätte er sicher erwähnt, wenn er schon sagt er wäre nach Hause geschickt worden weil er zu gut war.
 

jack blackburn

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Ort
Ra’anana (Israel)
Sparringspartner Jonathan Banks wird vorübergehend Trainer von Wladimir Klitschko

Quelle. Bildzeitung / News

Klar muss man ab und an mit Vorsicht genießen. Aber angeblich soll Wladimir seinen langjährigen Sparingspartner Jonathan Banks, 30 Jahre alt, zu seinem Chefcoach gemacht haben. Solange bis Stewart sich von seiner krebs Op wieder erholt hat. Angeblich ist Banks schon lange bei Stewart und scheint auch Interesse an Trainigsabläufen gezeigt haben. Wladi sagt ihm eine Karriere als Trainer voraus. Naja mal abwarten....,aber jetzt ist erst einmal klar wer in Wladis Ecke gegen Wach stehen wird.
 

buta

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Auf den ersten Blick ein komischer Move, den "Knappen" und Prügelknaben Banks zum Chefcoach zu ernennen. Andererseits wird man wohl so wenig an der Routine verändern, dass ein stalleigener Koch besser als irgendein Außenstehender passt, der für drei Wochen eingeflogen wird und gegebenenfalls in die bewährten Abläufe reinpfuscht.
 

Lord Krachah

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Halte ich für eine Ente, da Banks eine Woche später auf HBO gegen Mitchell boxt. Da kann ich ihn mir kaum zuvor als Head Coach von Wladimir vorstellen.
 

superflo

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Mutet merkwürdig an, jemandem zu seinem Trainer zu machen der um einiges jünger ist als man selbst.
 
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