2. Runde (East): (1) Cavaliers - (4) Celtics


Wer gewinnt die Serie und in wievielen Spielen?


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Lakers-fan

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Diese Serie war mir eigentlich relaiv egal aber je länger die serie geht, desto mehr drücke ich Boston die Daumen. Nicht unbedingt weil ich sie mag sondern weil Lebron mich einfach nur nervt. Seine Art, die Arroganz ich meine in dem oben erwähnten Artikel steht eigentlich alles dazu. Lebron hat das Talent und die Mannschaft um nen Titel zu gewinnen aber nicht den dazu nötigen Willen.

Bin gespannt wie Spiel 6 verläuft, für die Cavs gehts um jeden Fall um ihre Existenz.
 

MS

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lebron ist zu sehr hiphop, als dass er einen killerinstinkt haben könnte. bei ihm habe ich das gefühl, dass ihm wichtiger ist, wie cool er auf der bank sitzend rüberkommt, anstatt dass er sich über den blowout in spiel 5 sorgen macht. passend dazu auch sein t-shirt "check my stats" und sein gelaber darüber, dass er der erst sportsmilliardär werden will. lebron hat sehr sehr viel potenzial. er kann überragende per's sammeln bis er grün wird, das wird ihm in der heutigen multimedia zeit mit seinen unbegrenzten möglichkeiten daten zu sammeln und auszuwerten bei einigen leuten vielleicht sogar on top of list bringen. ist doch gemütlich so einfach anhand von wild kombinierten zahlen eine ganze sportphilosophie runterbrechen und auf den kleinsten gemeinsamen nenner (per) bringen zu können. ein ganz großer wird er mMn aber nicht werden. das was kobe und jordan haben fehlt einfach: den über allem stehenden sieges willen.
 

Mahoney_jr

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Sorry, aber Fans haben auch das Recht eine Mannschaft auszupfeifen oder auszubuhen. Die bezahlen das Gehalt der Spieler... und die Leistung war mehr als schlecht der Cavaliers und hatte weniger mit einer beeindruckenden Offense der Celtics zu tun. Die haben schlichtweg aufgegeben und dafür gehört das Team ausgebuht.

Game 6 wird alles anders. Boston kann aber gewinnen, wenn sie es schaffen wie zuletzt die genau richtige Waage zwischen aggressiver Verteidigung und Foul-Verteilung zu schaffen. Gestern war es wieder deutlich: Wallace 4, Davis 3, Perkins 3 Fouls zur Halbzeit. Ich dachte, es muss Shelden ran, aber sie haben es trotzdem geschafft mit harter Defense in Q3 und 4 zu spielen. Genau so muss es auch morgen laufen.
 

Glyzard

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lebron ist zu sehr hiphop, als dass er einen killerinstinkt haben könnte.

wenn du das glaubst hast du diverse spiele in der RS sowie spiel 2 + 5 der letztjährigen ecf's nicht gesehen. kA was grade los ist, kann leider auch heute nicht das spiel sehen. woran lags, dass die cavs so abgeloost haben?

wenn jetz schon schluss sein sollte (was passieren wird, wenn sie so weiterspielen) wird das wohl das letzte jahr von james im cavs trikot gewesen sein :(
 

sefant77

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Es geht darum daß James einfach nicht genug Fokus auf den Sport legt, sondern viel zu sehr auf den ganzen Zirkus/seine Präsentation.
 

rÖsHti

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So wenig ich ihn leiden kann, aber gerade das Pack in Cleveland sollte ihm permanent den Arsch küssen.

Klar man sollte ihn wirklich den Arsch küssen, Basket zu spielen und dafür nur 16 Mios im Jahr, wie unverschämt diese Cavs Fans... :saint:
Nach dem ganzen Gelaber von Lebron und so einem Blowout hätte ich vermutlich auch gepfiffen, manchmal weckt das die Spieler mehr als sich die Welt schön zu reden...
 

Giftpilz

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Wenn man 50 Dollar (und oft deutlich mehr) hinlegt, erwartet man eine Gegenleistung, also ein unterhaltsames Spiel. Das ist im besten Fall eine bis zum Ende spannende Partie, notfalls geht auch ein Spiel, bei dem die Heimmannschaft einen Sieg locker nach Hause bringt, während der Gegner sich dem Schicksal ergeben hat. Wenn aber die Heimmannschaft keinen Einsatz zeigt, gellen natürlich die Pfiffe, besonders wenn in den Playoffs in einem recht entscheidenden Spiel doch normalerweise umso mehr Leistung gezeigt werden müsste.
Dass es im Gegenzug auch ein Signal für den Spieler sein mag, dass er nicht bedingungslos gemocht wird, kann zum Bumerang werden (wenn der Spieler sich dann denkt: OK, gehe ich halt woanders hin, wo sie mehr für mich jubeln), aber das interessiert in dem Moment den Zuschauer doch nicht, der sich darüber ärgert, wofür er da gerade Zeit und Geld verplempert hat. Um die Celtics (mit deren Leistung man zufrieden sein kann) siegen zu sehen, waren nur wenige in der Arena - ist doch ganz klar.
 

rikkelme

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wahnsinn wie schlecht die cavs gespielt haben

und das in dem womöglich bis dato wichtigstem spiel der diesjährigen saison

bye bye king
 

De Dreier

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@ Buh-Kontroverse

Natürlich darf das Team für seine schlimme Leistung ausgebuht werden. Mir ging es aber um das spezielle Ausbuhen von LeBron (Freiwürfe). Ohne LeBron wären die Cavs ein stinkender Haufen Müll und es ist nicht so, als ob LeBron demonstrativ schlecht gespielt hätte. Er hatte einfach einen schlimmen Tag gegen ein sehr gut eingestelltes Team.

Gerade die Crowd ist unfassbar undankbar. Die unterstützen ihr Team nur wenn es läuft, haben null Gespür fürs Spiel und sind ein reines Eventpublikum. Vergleich das mit dem Publikum in Oakland, OKC (eingentlich schon außer Konkurrenz), aber auch in Boston, Orlando oder NY. Buhen ist ok (haben die Boston-Fans ja auch gemacht beim Blow-out), aber die Leute in Cleveland sind wie Kinobesucher und nicht Sportfans. Bei so einen Publikum hat das Buhen für mich eine andere Qualität, als wenn es von einem Publikum kommt, welches "Ahnung" hat.
 

Glyzard

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Natürlich darf das Team für seine schlimme Leistung ausgebuht werden. Mir ging es aber um das spezielle Ausbuhen von LeBron (Freiwürfe). Ohne LeBron wären die Cavs ein stinkender Haufen Müll und es ist nicht so, als ob LeBron demonstrativ schlecht gespielt hätte. Er hatte einfach einen schlimmen Tag gegen ein sehr gut eingestelltes Team.

Gerade die Crowd ist unfassbar undankbar. Die unterstützen ihr Team nur wenn es läuft, haben null Gespür fürs Spiel und sind ein reines Eventpublikum. Vergleich das mit dem Publikum in Oakland, OKC (eingentlich schon außer Konkurrenz), aber auch in Boston, Orlando oder NY. Buhen ist ok (haben die Boston-Fans ja auch gemacht beim Blow-out), aber die Leute in Cleveland sind wie Kinobesucher und nicht Sportfans. Bei so einen Publikum hat das Buhen für mich eine andere Qualität, als wenn es von einem Publikum kommt, welches "Ahnung" hat.

ja richtig aber ich glaub das ist allgemein bei den meisten sportfans dort drüben so. alles fette hotdogesser die keine ahnung vom sport haben :D
 

sowtschik

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Wenn man 50 Dollar (und oft deutlich mehr) hinlegt, erwartet man eine Gegenleistung, also ein unterhaltsames Spiel. Das ist im besten Fall eine bis zum Ende spannende Partie, notfalls geht auch ein Spiel, bei dem die Heimmannschaft einen Sieg locker nach Hause bringt, während der Gegner sich dem Schicksal ergeben hat. Wenn aber die Heimmannschaft keinen Einsatz zeigt, gellen natürlich die Pfiffe, besonders wenn in den Playoffs in einem recht entscheidenden Spiel doch normalerweise umso mehr Leistung gezeigt werden müsste.

Man erhofft ein tolles Spiel, aber normalerweise weiss man auch dass es dazu nicht immer kommt. Für den Preis eines Tickets erkauft man sich den Eintritt zu einem Spiel, das unter Umständen tolle Unterhaltung bietet, nicht ein moralisches Anrecht auf tolle Unterhaltung.

Was nicht heisst das die Zuschauer nicht buhen dürfen, natürlich. Nur dass es (oft) ziemlich doof ist.
 

Irenicus

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@ Buh-Kontroverse

Natürlich darf das Team für seine schlimme Leistung ausgebuht werden. Mir ging es aber um das spezielle Ausbuhen von LeBron (Freiwürfe). Ohne LeBron wären die Cavs ein stinkender Haufen Müll und es ist nicht so, als ob LeBron demonstrativ schlecht gespielt hätte. Er hatte einfach einen schlimmen Tag gegen ein sehr gut eingestelltes Team.

Gerade die Crowd ist unfassbar undankbar. Die unterstützen ihr Team nur wenn es läuft, haben null Gespür fürs Spiel und sind ein reines Eventpublikum. Vergleich das mit dem Publikum in Oakland, OKC (eingentlich schon außer Konkurrenz), aber auch in Boston, Orlando oder NY. Buhen ist ok (haben die Boston-Fans ja auch gemacht beim Blow-out), aber die Leute in Cleveland sind wie Kinobesucher und nicht Sportfans. Bei so einen Publikum hat das Buhen für mich eine andere Qualität, als wenn es von einem Publikum kommt, welches "Ahnung" hat.

Stimme voll zu. :thumb:

Auf der anderen Seite (mal ein anderere Betrachtungsweise) könnte man ja auch zum Schluss kommen, dass LeBron James die Fans der Cavs zu diesem "Eventpublikum" erzogen hat; durch seinem Auftritt auf und neben des Courts, insbesondere sein zur Schau gestelltes Selbstvertrauen (Arroganz?), sein Wunsch immer im Mittelpunkt zu stehen, seine ganzen Kommentare bezüglich seines Zieles der erste Sportmilliardär zu werden usw usw usw. Er selbst hat aus meiner Sicht durch den durch ihn erzeugten und gewollten Trubel großen Anteil an den Auftreten "seiner" Fans und muss selbst daran natürlich auch gemessen werden. Was meint ihr?
 

Giftpilz

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Ganz so krass ist es meiner Erfahrung nach nicht, aber dies ist dennoch deutlich zu merken bei den Teams, die besonders vom Showcharakter leben und großen Erfolg haben. Bei den Lakers ist es seit Jahrzehnten so, bei den Knicks hat sich das Publikum geändert (die alten Fans, die noch die harten Defensemannschaften der Knicks mochten, sind jetzt in der Minderheit, und statt dessen hat man junge Fans/Touristen, die auch mal schnell für den Star der gegnerischen Mannschaft MVP-Gesänge anstimmen), und in Cleveland ist das eben auch eine Eventfanschaft.

In Deutschland beim Fußball ist es ja nicht anders: Bei den kleineren Underdogs wie besonders St. Pauli, Alemannia Aachen etc. hört man selten Pfiffe - dort sind die alteingesessenen Fans in der Mehrheit, und die gefallen sich oft auch, wenn sie bei schlechten Spielen ihrer Mannschaft (an die man gewöhnt ist) dann eben selbst Stimmung machen. Bei den Bayern dagegen, die sehr viele Fans haben, die aus größerer Entfernung anreisen, und bei denen man bessere Leistungen gewohnt ist, hagelt es viel schneller Pfiffe.

Man erhofft ein tolles Spiel, aber normalerweise weiss man auch dass es dazu nicht immer kommt. Für den Preis eines Tickets erkauft man sich den Eintritt zu einem Spiel, das unter Umständen tolle Unterhaltung bietet, nicht ein moralisches Anrecht auf tolle Unterhaltung.

Was nicht heisst das die Zuschauer nicht buhen dürfen, natürlich. Nur dass es (oft) ziemlich doof ist.
Sicher ist das so, aber du siehst es zu nüchtern. Beim Sport gehen Fans zu den Events mit einer anderen Erwartungshaltung. Alleine schon der Gedanke "wenn ich das Talent hätte und an deren Stelle stände, würde ich mich ganz anders hineinwerfen" ohne gleichzeitig das Hintergrundwissen zu haben, warum es vielleicht gerade nicht läuft, führt eben dazu, dass man viel mehr erwartet.
 

De Dreier

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Auf der anderen Seite (mal ein anderere Betrachtungsweise) könnte man ja auch zum Schluss kommen, dass LeBron James die Fans der Cavs zu diesem "Eventpublikum" erzogen hat; durch seinem Auftritt auf und neben des Courts, insbesondere sein zur Schau gestelltes Selbstvertrauen (Arroganz?), sein Wunsch immer im Mittelpunkt zu stehen, seine ganzen Kommentare bezüglich seines Zieles der erste Sportmilliardär zu werden usw usw usw. Er selbst hat aus meiner Sicht durch den durch ihn erzeugten und gewollten Trubel großen Anteil an den Auftreten "seiner" Fans und muss selbst daran natürlich auch gemessen werden. Was meint ihr?


So habe ich das noch nicht gesehen. Mmmh...
 

sefant77

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Natürlich ist Cleveland und das Team ohne James ein stinkender Müllhaufen, ABER gerade James nimmt jeden kleinen Fitzelchen von Möglichkeit mit um sich feiern zu lassen.

Und gerade dann muß man sich auch nicht beklagen wenn es mal etwas heftiger zurückkommt, auch von einem "Event"-Publikum.

Wenn das Heimteam im Fußball armselig spielt und verliert wird es auch ausgepfiffen, wobei meistens nicht wirklich die unscheinbare Arbeitsbiene im Mittelfeld gemeint ist die sich wie immer die Lunge rausgelaufen hat, sondern ist eben an die großen Namen gerichtet.

Ich sehe Irenicus denkt auch so ;)
 

Sougaiki

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James ist einfach nur durch das Spiel gecruised, das hatte mit Playoff Fokus und ich will dieses Jahr die Championship gewinnen nix zutun.

Ein Fan hat auch das recht seinen Spieler zu verdeutlich: hey, dein Einsatzwillen ist fürn Po. Grossartig andere Möglichkeiten hat er halt nicht.

Und wenn man ehrlich ist war Lebrons Anstrengungen in diesem Spiel fürn Po.
Bei so einer Leistung kann man ihn nicht auch noch in den Arsch kriechen, das macht Cleveland schon die restlichen 364 Tage.

Ich fands ok das man 1x vom Arschkriechen wegging. Voller Einsatz > Kreidepulver in die Luft werfen.

Btw, wer die Pressekonferenz gesehen hat, hat James kleinlaut gesagt, er kann das Publikum verstehn und es wäre nicht schlimm.
Und generell hat sich James auf der PK so angehört ob er nicht wirklich daran glaub das sie die Serie gewinnen, war jedenfalls null Kampfansage für Spiel 6. Das hörte sich fast nach Abschied an.

edit: Für die Leute die immer noch mit dem Ellbogen kommen, er sagt auf der PK: Sein Ellbogen ist fit.
 
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Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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neben den fehlenden Einsatz des ganzen Cavs Teams und Bron muss man einfach festhalten das Mike Brown ein unfähiger Coach ist mit dem man keinen Blumentopf gewinnt, das fängt bei der Offense der Cavs an, die seit Kuester Weggang noch schlechter geworden ist, und hört bei der Unfähigkeit auf irgendwelche kurzfristigen Adjustments zu tätigen, Bron braucht auch einen Coach der schon was erreicht hat und ihn fordert in einer strukturierten Offense tätig zu sein...
 

TraveCortex

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:skepsis: was verstehst du unter einem schlechten spiel? für mich waren spiel 4 und 5 schlecht.

Ich verstehe unter einem schlechten Spiel von ihm eine sehr, sehr schwache Quote und weniger als 20 Punkte und nicht 20+ und am TD gekratzt, wie in Spiel 4.

MS schrieb:
lebron ist zu sehr hiphop, als dass er einen killerinstinkt haben könnte.

Finde ich nicht. James war in den wichtigen Spielen immer da - gestern zwar nicht, aber das war eine Ausnahme: hoffe ich zumindest.;)
Ich denke auch nicht, dass ihm sonst irgendwas fehlt.

@ Buh-Diskussion

De Dreier schrieb:
Gerade die Crowd ist unfassbar undankbar. Die unterstützen ihr Team nur wenn es läuft, haben null Gespür fürs Spiel und sind ein reines Eventpublikum. Vergleich das mit dem Publikum in Oakland, OKC (eingentlich schon außer Konkurrenz), aber auch in Boston, Orlando oder NY. Buhen ist ok (haben die Boston-Fans ja auch gemacht beim Blow-out), aber die Leute in Cleveland sind wie Kinobesucher und nicht Sportfans. Bei so einen Publikum hat das Buhen für mich eine andere Qualität, als wenn es von einem Publikum kommt, welches "Ahnung" hat.

So sehe ich es auch. Ein gutes und lautes Publikum, welches immer voll hinter seinem Team steht, kann auch mal buhen, aber mMn nicht die Cavs-Fans.

Und man hat auch keine Gegenleistung in Form eines sicheren Sieges oder guter Unterhaltung zu erwarten, nur weil man eine Karte erstanden hat, denn niemand zwingt einen das zu machen. Im Kino kann ich auch nicht mein Geld zurückverlangen, nur weil der Film ******e war und das ist auch gut so. Die Fans in Cleveland sind wie die Deutschen: wenn es gut läuft, nimmt man das als selbstverständlich hin und wenn es mies läuft, dann wird gejammert.

Bringt doch nix, sein Team in einem wichtigen Spiel auszubuhen: als Fan sollte einem eigentlich das Team was bedeuten und nicht der persönliche Unterhaltungsfaktor und dass man es mit Ausbuhen nicht leichter macht, weiß doch jeder. Wenn man schon Probleme mit dem Gegner hat, braucht man nicht noch das Heimpublikum gegen sich.
Was soll das für eine Message ans Team sein? "Wir gehen zwar nie ab, aber so bald ihr schlecht spielt, sind wir voll da"?
Nach dem Spiel oder gegen Ende, wenn Alles verloren ist, kann man auch mal buhen, aber nicht schon im 3. Viertel bei -15.:gitche:
Nein dafür habe ich absolut kein Verständnis: wenn noch nichts entschieden ist, unterstützt man das Team mMn: es ist genau der gleiche Grund, warum man nicht vorzeitig ein Fußballspiel verlässt, um schneller nach Hause zu kommen - es geht um das Team und nicht um persönliche Vorteile.
 
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L-Train

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There is no one reason the Cavs are in a 3-2 hole to the Celtics after what probably was the worst performance -- considering the stakes -- in the 40-year history of the franchise.

But there are signs that some of the culprits are deeper and that they are decaying the team that won 61 games and assembled a rock-solid postseason resume after an impressive six-month season.

Let's start with coach Mike Brown, since that is where many of the fans have started. There are several players who are upset with him and how he's handled his rotations during the playoffs, sticking guys in and yanking them out of the lineups.

This came to a bit of a head after Game 4 in Boston, where Shaquille O'Neal was upset that he didn't come back into the game after leaving early in the fourth quarter.

He's also been moving around playing time for Zydrunas Ilgauskas and changing roles of bench players and even starters. During the playoffs, Anthony Parker has played as little as 19 minutes and as many as 42. O'Neal as few as 15 and as many as 28. The players haven't been fully comfortable with those role adjustments,

Ultimately it goes back to the fact that the Cavs didn't have a complete team until the first game of the playoffs. The return of O'Neal forced one odd man out and it destabilized the rotation. The pressure of the playoffs already causes enough back-and-forth and adjustments, but coming into the playoffs blind has taken Brown out of a comfort level and it has carried over to the players.

After nearly a month of it, tempers have flared. There were a number of angry players Sunday in Boston. They were displacing their frustration over the loss on the coach and not on the lacking effort they clearly put forth.

Also, Brown seems to be searching during games without any real plan of what to do. The players can sense this and it undermines him to a certain degree. Very rarely during the playoffs have the Cavs made in-game adjustments that have provided fruit. In between games with practices and film sessions, yes. But not within the game. When the Cavs look like they are going to lose in the first quarter, usually they have lost.

This is either because Brown isn't making proper adjustments or that the team is not executing those commands. Either way, it is a sign of trouble.

Beyond Brown, however, there are other responsibilities. It lies with the captains and that means LeBron James. While he will be the first to tell you that he's a leader and you can see that his teammates are fully invested in that situation, he has not seemed to act like one during much during this series.

First off, he's undermined his coach by acting lax after losses when Brown has been sounding alarm bells. It is James' personality not to be too worried about anything and it was not expected that he'd be throwing people into lockers and such. But his "we'll get 'em next game" philosophy has clearly backfired. With the exception of Game 3, despite all the handshakes and nonsense, the Cavs have been knocked on their heels in every game.

It has further become problematic that James has been disengaged during the games. Not only has he fallen into the trap of "letting the game come to him," but he's been increasingly distant. In huddles he's looking at the ceiling or into the distance. It is not the James anyone on the team knows and his teammates and coaches have seen it. More problematic, they can't explain it and that is making the entire locker room uneasy.

On Tuesday it was Zydrunas Ilgauskas and O'Neal that actually were more proactive. They were showing more leadership than James both on the floor and off the floor.

There were two skirmishes on the court. One was with Kendrick Perkins and O'Neal and the other was with Mo Williams and Rajon Rondo. James showed no such fire and then didn't get get involved in the exchanges, staying off to the side.

Whatever James says in the locker room behind the scenes stays there. In the past, it has been quite obvious that James has a huge role in everything that happens. Perhaps that is still the case. But the way his teammates are playing they have either tuned him out or he's not showing the same fire as he regularly did during the season,

All of this is magnified because right now the Celtics have excellent chemisty. They are playing like the team that is tighter and has more confidence and more stars. That is only making the issues more glaring.

And there's very little time to figure this all out.

artikel vom cavs beat writer zur situation
 
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