Red Bull wollte vor ca. 10 Jahre schon mal so etwas machen mit Schlierenzauer oder Morgenstern und da hat wohl der ÖSV den Riegel vorgeschoben.Weiß man nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie beide nein gesagt hätten
Red Bull wollte vor ca. 10 Jahre schon mal so etwas machen mit Schlierenzauer oder Morgenstern und da hat wohl der ÖSV den Riegel vorgeschoben.Weiß man nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie beide nein gesagt hätten
2011 wars geplant. Wurde kritisiert, weils in einem Naturschutzgebiet war (obwohl genehmigt) und der ÖSV hat ein Startverbot erlassen.Red Bull wollte vor ca. 10 Jahre schon mal so etwas machen mit Schlierenzauer oder Morgenstern und da hat wohl der ÖSV den Riegel vorgeschoben.
Vielleicht haben deren Krankenversicherungen ja ihr Veto gegen diesen Unsinn eingelegt....Ist es sicher, dass Daniel Tschofenig und Andreas Wellinger nicht gefragt wurden?
Es wird halt trotzdem irgendwie als der Weltrekord in Erinnerung bleiben,
Bei mir nicht. Das wirklich mindeste, was dafür vor Ort sein müsste, sind Verantwortliche, die die Regularität der Anlage und des Anzugs überprüfen. Das war sicher ein tolles Erlebnis für Kobayashi, das ich ihm nicht nehmen will, aber ein regulärer Rekord war das nicht, und das hat nichts mit einem Monopol der FIS zu tun.
Keine Ahnung, was im Hintergrund abgelaufen ist, aber es ist nicht anzunehmen, dass der ÖSV Tschofenig was erlaubt, was er vor 13 Jahren Morgenstern und Schlierenzauer verboten hat. Auch wenn die handelnden Personen andere sind. Und der DSV dürfte da ähnlich ticken.Ist es sicher, dass Daniel Tschofenig und Andreas Wellinger nicht gefragt wurden?
Dieses Monopol haben andere Weltverbände auch. Die Leichtathletik ist da ein gutes Beispiel, wie blackswan schon andgedeutet hat.Abgesehen davon bleibe ich dabei, dass es der weiteste Skisprung der Welt war, die FIS kann schließlich kein Monopol darauf haben, oder?
Aber geschummelt war es doch nicht. Er ist diese Strecke geflogen, auch wenn die Anlage nicht den Schanzenbaukriterien der FIS entspricht und auch, falls der Anzug eventuell ein paar Zentimeter zu weit war.
Somit ist es ein Weitenrekord. Das darf man ihm doch zugestehen.
Nein. 291 m bei einem PR Event auf einer extra konstruierten Anlage hat sportlich doch total keinen Wert. Er lässt sich auch überhaupt nicht vergleichen mit den offiziellen Rekorden. Da braucht am Kulm, in Vikersund, Oberstdorf oder Planica sicher niemand nervös werden oder gar neidisch.Über den offiziellen Weltrekorden schwebt dieser 291-Meter-Sprung.
Nein. 291 m bei einem PR Event auf einer extra konstruierten Anlage hat sportlich doch total keinen Wert. Er lässt sich auch überhaupt nicht vergleichen mit den offiziellen Rekorden. Da braucht am Kulm, in Vikersund, Oberstdorf oder Planica sicher niemand nervös werden oder gar neidisch.
Noch einmal… niemand, wirklich niemand gesteht Ryôyû etwas nicht zu und will ihm etwas wegnehmen. Es hat ihm niemand schummeln unterstellt.Aber geschummelt war es doch nicht. Er ist diese Strecke geflogen, auch wenn die Anlage nicht den Schanzenbaukriterien der FIS entspricht und auch, falls der Anzug eventuell ein paar Zentimeter zu weit war.
Somit ist es ein Weitenrekord. Das darf man ihm doch zugestehen.
I verstehe RedBull (Geld Geld Geld und mehr Geld), aber Kobayashi überrascht mich, dass er so schwache persönliche Integrität hat.
Der Hass und die Kritik an Red Bull nehmen hier schon teils absurde Züge an, bei aller Kritik die in anderen Bereichen sicher auch gerechtfertigt ist. Hier sehe ich absolut keine Probleme, alle Parteien haben dem Projekt wohl zugestimmt und für Ryoyu war es eine super Geschichte, für Red Bull ebenfalls und die FIS scheint es auch nicht zu stören...Wie bitte?