Die Öffnung für Investoren würde in erster Linie zu mehr Schwankungen hinter (!) den Bayern führen. An der Stelle muss man dann auch mal sagen, dass der jetzige Run keine 10 Jahre so weitergehen wird. Ribery und Lahm gehen irgendwann auch in Rente, Guardiola wird nicht den Schaaf/Finke machen und dann wird es auch auf allen Ebenen mal Ärger geben... Das lässt sich ja nicht vermeiden und auch in den anderen Ligen gibt es Teams mit extrem viel Geld die dann trotzdem grandios unter den Erwartungen bleiben. Das wird auch die Bayern irgendwann erwischen so wie jede andere Truppe auch.
Ansonsten gäbe es wohl mehr Extremfälle... Also Clubs die kurzfristig nach oben geschossen kommen oder aber andere Clubs die mit großen Erwartungen investieren und dann vor der Pleite stehen wenn der Gönner ein neues Spielzeug findet.
Interessante Möglichkeiten sehe ich vor allem für die Teams in den großen Städten wie Berlin oder Hamburg. Benachteiligt wären wohl die Clubs der Kategorie Freiburg, Mainz oder Augsburg die es dann mit ihrer guten sportlichen Arbeit noch schwerer hätten gegen weitere vermögene Clubs anzukämpfen.
Wenn man erntshaft darüber nachdenkt würde ich auf jeden Fall eine Regelung einführen, dass irgendein Gremium den Investor überprüft und vielleicht sogar Geldsummen hinterlegt werden müssen damit die Vereine nicht total am Ende sind wenn der russische Besitzer plötzlich im Knast landet und den Geldhahn zudreht.
Da würde ich die Hürden schon recht hoch ansetzen so dass wirklich nur die Leute anklopfen die auch wirklich ernsthaft am Fussball und dem Club interessiert sind. Als Verein würde ich auch darauf bestehen, dass bestimmte Entscheidungen nicht nur vom neuen Gönner sondern gemeinsam mit verschiedenen Verantwortlichen des Clubs getroffen werden. Dazu würde ich eben traditionelle Sachen zählen: Trikotfarben, Logo aber vielleicht auch die Stehplatzkarte auf einen Maximalpreis begrenzen...
Also wenn man das macht dann nur mit vielen Auflagen und Beschränkungen.
Ansonsten gäbe es wohl mehr Extremfälle... Also Clubs die kurzfristig nach oben geschossen kommen oder aber andere Clubs die mit großen Erwartungen investieren und dann vor der Pleite stehen wenn der Gönner ein neues Spielzeug findet.
Interessante Möglichkeiten sehe ich vor allem für die Teams in den großen Städten wie Berlin oder Hamburg. Benachteiligt wären wohl die Clubs der Kategorie Freiburg, Mainz oder Augsburg die es dann mit ihrer guten sportlichen Arbeit noch schwerer hätten gegen weitere vermögene Clubs anzukämpfen.
Wenn man erntshaft darüber nachdenkt würde ich auf jeden Fall eine Regelung einführen, dass irgendein Gremium den Investor überprüft und vielleicht sogar Geldsummen hinterlegt werden müssen damit die Vereine nicht total am Ende sind wenn der russische Besitzer plötzlich im Knast landet und den Geldhahn zudreht.
Da würde ich die Hürden schon recht hoch ansetzen so dass wirklich nur die Leute anklopfen die auch wirklich ernsthaft am Fussball und dem Club interessiert sind. Als Verein würde ich auch darauf bestehen, dass bestimmte Entscheidungen nicht nur vom neuen Gönner sondern gemeinsam mit verschiedenen Verantwortlichen des Clubs getroffen werden. Dazu würde ich eben traditionelle Sachen zählen: Trikotfarben, Logo aber vielleicht auch die Stehplatzkarte auf einen Maximalpreis begrenzen...
Also wenn man das macht dann nur mit vielen Auflagen und Beschränkungen.