Abortbeschwörer


Finch

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Sascha1314

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Ich weiß nicht wie sie es gemacht haben, aber sie haben es irgendwie hinbekommen.

Wir haben neues Papier auf schaffe.
Doppelt so weich wie vorher bei nur noch der Hälfte der vorherigen dicke. Und die dicke ist eigentlich das wirkliche Wunder wenn man betrachtet wie dünn schon das Vorgängerprodukt war. Gibt es halbe Atome? Weil ungefähr so dick ist es jetzt nämlich.
Man kann es nicht mal abrollen weil jedes Blatt sofort abreisst.
 

NcsHawk

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Ich weiß nicht wie sie es gemacht haben, aber sie haben es irgendwie hinbekommen.

Wir haben neues Papier auf schaffe.
Doppelt so weich wie vorher bei nur noch der Hälfte der vorherigen dicke. Und die dicke ist eigentlich das wirkliche Wunder wenn man betrachtet wie dünn schon das Vorgängerprodukt war. Gibt es halbe Atome? Weil ungefähr so dick ist es jetzt nämlich.
Man kann es nicht mal abrollen weil jedes Blatt sofort abreisst.
Großer Arbeitgeber?
Für die Einsparung hat ein Kollege sicher einen fetten Bonus bekommen :)
 

Sascha1314

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Großer Arbeitgeber?
Für die Einsparung hat ein Kollege sicher einen fetten Bonus bekommen :)

Fette Boni gibts hier schon lange nicht mehr. Dafür werden kleine Grillfeste geaxxt weil die Zahlen ein paar Millionen nicht stimmen.
Bei anderen Top Unternehmen siehts aber auch nicht viel besser aus was das Abwischgeschäft betrifft. Dort wird aber wenigtens gegenüber auf der Wiese ein ganzer beschissener Jahrmarkt inklusive Riesenrad veranstaltet.
 

Cudi

A, B, C und die 6
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Ich arbeite bei einem der profitabelsten Unternehmen in Deutschland, aber es gibt trotzdem nur das 2-lagige Recycling-Schmörgelpapier. Dafür ist der Bonus immerhin fett. :D
 

strodini

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Ich arbeite bei einem der profitabelsten Unternehmen in Deutschland, aber es gibt trotzdem nur das 2-lagige Recycling-Schmörgelpapier. Dafür ist der Bonus immerhin fett. :D

Ich wünsche mir eine Welt, bei der auch auf Männer Toiletten flauschiges Klopapier Standard ist. An manchen Tagen Schmuggel ich mir feuchtes Klopapier mit, sowas muss doch nicht sein.
Bin mir sicher, dass bei den Damen Charmin 4lagig Standard ist. Aber ansprechen will man es ja im Büro auch nicht, viel zu oft ist das große Geschäft noch verpönt
 

K-Dot

Zauberfuß
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Auf meiner Arbeit ist das tatsächlich gar nicht das Problem, da gibt es recht angenehmes Klopapier und ist definitiv ein Pluspunkt.
Wenn ich jemandem im Supermarkt sehe, der 4-lagiges Klopapier kauft, dann denke ich mir immer "wie protzig muss man sein, um seinen Reichtum so zur Schau zu stellen". Die Preise haben bei uns die 5-Euro Marke schon längst und ohne Probleme geknackt.
Deswegen mussten Alternativen her und meine Frau wählte das Zewa "bewährt" - 3 Lagen, Recycling-Papier und ich habe mich schon auf schmerzhafte und gerötete Backen eingestellt, aber weit gefehlt! Das ist wirklich gut und noch einigermaßen preiswert. So als kleine Empfehlung für diese Runde hier.
 

desl

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Bei uns auf Arbeit hängt die Klopapier-Qualität davon ab, ob es die Toiletten bei gemieteten Flächen sind oder bei jenen, die unserer Firma gehören. Oder obs z.B. die bei der Kantine sind.
Da agieren dann unterschiedliche Reinigungskräfte und hängen verschiedene Blattstärken und Flauschigkeitsgrade auf.

Das Scheíß-Erlebnis varriert demnach auch signifikant nach der Wahl des Thrones. Man kann so quasi abschätzen, ob man es heute mal etwas härter oder sanfter mag.


Interieur, Seifenspender-Qualität, Funktionalität des Durchlauferhitzers, Form der Klobrille, allgemeine Beleuchtung, Optik der Kacheln, Lage, Lage, Lage, Teeküche auf dem Weg ... es gibt so manch Kriterien die ich in die Ortswahl für die Kot-Niederkunft mehr oder weniger mit einbeziehe.
 

Sascha1314

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Interieur, Seifenspender-Qualität, Funktionalität des Durchlauferhitzers, Form der Klobrille, allgemeine Beleuchtung, Optik der Kacheln, Lage, Lage, Lage, Teeküche auf dem Weg ... es gibt so manch Kriterien die ich in die Ortswahl für die Kot-Niederkunft mehr oder weniger mit einbeziehe.

Logistik ist beim Geschäft immer noch mit am wichtigsten!
 

strodini

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Bei mir verschärft sich demnächst die Lage. In unserem Neubau habe ich für das Elternbad ein Lokus mit Bidet Funktion durchdrücken können :smoke:
Allerdings ist es bei mir so, dass ich in der Woche eigentlich zu 90 Prozent auf der Arbeit kote, ist einfach so im System. Ankunft auf der Arbeit, Kaffee ziehen, kurz im Netz tingeln und ab geht die Reise. Bin gespannt, wie sich mein Anus dann verhalten wird, wenn er vom Wochenende feinste Bidet Verwöhnung kennt und in der Woche dann Schmiergelpapier. Wie geht man damit um?
 

Kinski

total entspannt
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Ich habe die geschichte glaube ich noch nicht erzählt. eins der beeindruckendsten erlebnisse meines lebens. Als ich 9 Jahre alt war, haben wir mit der Familie Urlaub in der Dominikanischen Republik gemacht.
Eines abends saßen wir im aussenbereich des hotels als ich mal musste. Bin dann zum Klo gegangen, suche mir eine Kabine aus und öffne die Türe. Was ich dann sah, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt wie kaum etwas anderes. Die Toilette war in etwa wie alte holländische toiletten, nicht wie die toiletten heutzutage oder wie früher hier die flachspüler. das loch war weit vorne und davor viel platz für das geschäft.
In eben jener Toilette lag sie, ehrfurchteinflössend, eine wurst so lang wie ein unterarm. einmal von links unten nach rechts oben in der schüssel. ein makelloses exemplar, keine brüche, keine dellen. keine fitzelchen daneben. die perfekte wurst. ich wusste schon damals dass ich ein meisterwerk gesehen habe. niemals habe ich es geschafft auch nur ansatzweise etwas derartiges zur welt zu bringen. Bis heute frage ich mich, wie der schöpfer das gemacht hat, hat er gestanden? war es ein zufall oder war er ein kot künstler?
 

Finch

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Hut ab, das ist doch die ultimative Liebeserklärung an eine Einlage. (y) Ich hoffe, du hast das einzig richtige gemacht und die Spülung sabotiert damit niemand dieses Kunstwerk zerstören kann.
Ich hätte mich auf die Brille geklebt….

Der Schöpfer wird sicherlich diesem Stammbaum angehören:

 
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Finch

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Ich habe die geschichte glaube ich noch nicht erzählt. eins der beeindruckendsten erlebnisse meines lebens. Als ich 9 Jahre alt war, haben wir mit der Familie Urlaub in der Dominikanischen Republik gemacht.
Eines abends saßen wir im aussenbereich des hotels als ich mal musste. Bin dann zum Klo gegangen, suche mir eine Kabine aus und öffne die Türe. Was ich dann sah, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt wie kaum etwas anderes. Die Toilette war in etwa wie alte holländische toiletten, nicht wie die toiletten heutzutage oder wie früher hier die flachspüler. das loch war weit vorne und davor viel platz für das geschäft.
In eben jener Toilette lag sie, ehrfurchteinflössend, eine wurst so lang wie ein unterarm. einmal von links unten nach rechts oben in der schüssel. ein makelloses exemplar, keine brüche, keine dellen. keine fitzelchen daneben. die perfekte wurst. ich wusste schon damals dass ich ein meisterwerk gesehen habe. niemals habe ich es geschafft auch nur ansatzweise etwas derartiges zur welt zu bringen. Bis heute frage ich mich, wie der schöpfer das gemacht hat, hat er gestanden? war es ein zufall oder war er ein kot künstler?
Ich bin gerade in Urlaub, natürlich nur um mich aus wissenschaftlicher Perspektive dieser Frage zu nähern.

Mangels Flachspüler werde ich den Versuch leider nicht 1:1 nachstellen können (die Option „Sandeinlage“ am Strand kommt nicht in Frage….der Sand ist einfach zu heiss und würde meine Konzentration zu sehr auf die Schmerzen an den Füßen lenken).

Ich kann aber zwei mögliche Theorien liefern, wie dieses Kunstwerk entstanden ist.

Annahme für beide Theorien: Vermutlich war es reiner Zufall, dass die Wurst zum Zeitpunkt des Entdeckens noch in der Schüssel lag, mindestens die erste Spülung konnte dem braunen Goldstück also nichts anhaben. Es gibt keine Fotos für die Nachwelt sowie keinen Hinweis auf der Brille, dass es Kunst ist und unter Schutz steht.



Damit komme ich zu Theorie 1:

Der Schöpfer kommt aus Europa oder Vorderasien, in jedem Fall aus einer Zeitzone mit entsprechender Flugzeit.

Aufregung+Jetlag+Ernährungsumstellung und natürlich der Anblick eines fremden Throns führen dazu, dass die Entsteissung in den ersten beiden Tagen gehemmt wird. Unterstützt wird das Ganze durch die mangelnde Bewegung, weil man nur am Pool oder am Strand rumliegt. Wenn am Bahnhof nichts los ist, fährt eben kein Zug ab….

Ab Tag 3 wird einem bewusst, dass die erste Geburt nur unter großen Schmerzen ablaufen und ähnlich lange dauern wird. Man wünscht sich einen Spatel oder eine „Plunsch“ um nachzuhelfen. Mit dem, was da zum Vorschein kommt kann man Fensterscheiben einwerfen und man muss aufpassen, dass die Aufsetzer nicht über die Brille springen. Es kommt auch nicht alles raus, der erste Wurf dient auch traditionell nur dazu, um Darm und Rosette zu justieren.

Die zweite Sitzung lässt dann auch nicht so lange auf sich warten und kommt fast von alleine raus. In der Regel staut diese sich nicht am Ausgang sondern sollte in „darmform“ entbunden werden. Trotzdem kann sie noch eine gewisse Masse für sich beanspruchen, da 3 Tage Nahrungsaufnahme raus wollen und Nummer 1 nur der Dosenöffner war.

So könnte die Länge zu Stande kommen und das Eigengewicht wird dem Spülwasser erstmal den Mittelfinger zeigen und es in der Brandung zerschellen lassen (Deckel zu!!!!).

Möglicherweise haben auch mehrere Spülversuche nur dazu geführt, dass nur die Fitzel den Weg in den Ozean fanden und die Dellen durch die Wasserkraft begradigt wurden.



Theorie Nummer 2:



Wir sprechen von der DomRep. Möglicherweise war es auch einfach die erste feste Post-Montezuma-Einlage. Darm wurde über Tage frei gespült und die Gewohnheit brachte den Schöpfer dazu, die Spülung nur kurz oder alternativ die Spartaste zu drücken.



In beiden Fällen jedoch muss es eine Motion auf der Brille gegeben haben, damit die Wurst die endgültige Position erreicht.



Vielleicht ein Asiate, der beim Geschäft ein Insekt fotografieren wollte oder doch ein Europäer, der wusste, was er tut oder einfach aus seinem Naturell heraus nicht still sitzen kann?
 

Kinski

total entspannt
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Yan soll nach CXA-Angaben nach dem Gewinn des Titels »Xiangqi-König« in seinem Hotelzimmer im Kreise einiger Freunde mit Alkohol auf seinen Turniersieg angestoßen haben. Wenig später habe er dann seinen Stuhlgang in der Badewanne seines Hotelzimmers verrichtet – auf eine Art und Weise, die »Hoteleigentum beschädigte und gegen die öffentliche Ordnung und die guten Sitten verstieß«, wie die CXA mitteilte.
 
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