Abraham beim 50 millonen Dollar Turnier-Sensation-


aue013

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Dirrell muss auf die Couch, ganz klar. Der Junge hat Angst, KO zu gehen. Das Geheule nach dem AA-Kampf war Ausdruck seines Gemütszustandes. Und das hatte nichts mit dem illegalen Schlag AAs zu tun, das kann ihm nach einem regulären KO ebenso passieren. Das wurde ihm zwischenzeitlich kar, deshalb seine jetzige Weigerung, gegen Ward anzutreten.
Es ist wirklich schade um einen talentierten Boxer, der AA seine Grenzen aufgezeigen konnte. In diesem Kampf war ich überrascht, wie mutig Dirrell nach vorne ging und doch so gar nichts von der vorhergesagten Angsthasen- und Weglauftaktik zeigte. Dazu passt der jetzige Rückzug überhaupt nicht und ist für mich auch widersprüchlich. Aber mit einer instabilen Psyche sollte er sich möglichst schnell einen anderen Beruf suchen.
 

Easy

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Direll ist ein unsymphat vor dem Herren, dem man allerdings die boxerische Klasse nicht absprechen sollte. Er hat AA vorgeführt und ihm eine Lehstunde erteilt. Was jetzt kommt ist natpürlich bullshit. Direll wird sich bewusst gewesen sein, dass er gegen Ward verliert und somit bei einem wahrscheinlichen KO Sieg von Johnson aus dem Tuernier fliegt, deshalb zieht er diesen Schritt wohl vor, um einer Niederlage zu entgehen und demnächst vielleicht gegen bute anzutreten
 

Roberts

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Dass sich die AA-Nuthugger jetzt einfinden, um Dirrell zu beleidigen, verwundert ja nun nicht sonderlich...aber der Verdacht der Schauspielerei liest sich ziemlich billig, wenn so eine ernsthafte Verletzung im Raum steht. Die medizinische Gegenprobe wird so oder so noch kommen. Da könnte man sich auch einfach mal auf die eigenen Finger setzen...

Du meinst also, dass Diejenigen, die nach allen Vorfällen der vergangenen Wochen rund um Ward-Dirrell und den Gerüchten um eine gewollte Verhinderung dieses Kampfes und dieser eigentümlichen aber sicherlich möglichen Verletzung nun noch einmal an das seltsame Ende des Abraham-Kampfes denken, automatisch Abraham-Fanlein sind, die die fanübliche Betriebsblindheit besitzen?
 

treize

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http://www.badlefthook.com/2010/3/28/1394059/andre-dirrell-out-of-the-hospital

"Andre was just released from the hospital. He tested negative in the brain scans. We did the urine tests. The commission was there," [promoter Gary] Shaw told BoxingScene.com.

Dirrell was knocked out when Abraham landed a roundhouse right as Dirrell was prone on the canvas after slipping on a mat logo in the 11th round. He won the fight by disqualification.

It's good news that he's negative on the brain scans, which means he's probably not in quite the awful shape some feared. What I mean is, I'm guessing his boxing career is no longer in doubt, and I don't think his injuries are quite as serious as plenty of things you'll see caused by legal action in the ring. This is a pretty standard in-and-out time with the hospital that boxers go through after their fights, and with the brain scans being negative, he's quite probably out of the woods on the worst.

He's going to be OK, and he'll make his next fight with Andre Ward later this year (or early next year, the way this tournament is unraveling and with Ward not fighting Allan Green until June 19).


Auf BXS, im boxrec-Forum, und auch bei ESB hab' ich noch keinen positiven Kommentar, bzw. einen pro Dirrell - Kommentar gelesen.

Mag ja sein, dass er verletzt ist, was ich aber auch bezweifele, die Schuld dafür jetzt, Fokus auf den Zeitpunkt, Abraham zu geben, oder es zu versuchen find' ich schwach.
Wenn er sagen würde - 'Ok, ich bin verletzt und kann nicht kämpfen' dann wäre es etwas anderes. Aber mit so einer Schuldzuweisung, und dann noch ein 3/4 Jahr später, ist's wie Irish schon meinte, allerdings in die andere Richtung ein 'classless act'.
Aso - Kessler, oder Kessler's Team hat die Schuld für dessen Verletzung niemals Ward gegben, sondern es war ein 'Forums-Meinungsselbstläufer', initiiert von irgendwem...

16bftq1.gif


will-smith.gif
 

Wadenbeisser

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Man muss ganz klar sagen, das Projekt von Sauerland ist gescheitert.

Die Idee war vielversprechend und wirklich sehr attracktiv. Auch die Teilnehmer waren alle gut ausgewählt. Aber so ein Turniersystem ist für das Boxen nicht geschaffen worden. Außerdem finde ich bei dem Turniermodus wurde viel Falsch gemacht.

Man sollte das turnier nicht 2 jahre laufen lassen. 2 jahre ist für ein kämpfer eine lange zeit, wo viel passieren kann (Verletzungen etc). Außerdem tut es der spannung auch nicht gut wenn die Kampfabstände so groß sind.Auch so eine gruppenphase wie im Fussball ist nicht toll. Man kann theoretisch mit 1 Niederlage noch Champion werden. Das ist nicht der Sinn um den ulitmativen Champ in einer Einzelsportart zu finden. Oder man hat bereits 2 siege, ist sicher im Halbfinale. Wozu dann noch den unbedeutenden 3 kampf machen, wo wieder verletzungen etc in kauf zu nehmen sind.

Man hätte sich hier vom K1 einiges abschauen sollen. Vll weniger Runden kämpfen lassen ,dafür aber alles an einem Event austragen.

Man darf nicht vergessen das es hier ums Boxen geht , und nicht tennis. Ein Boxer ist viel verletzungsanfälliger als ein anderer Sportler.Dazu braucht ein boxer eine wesentlich gründlichere Vorbereitung für einen Kampf, im Schnitt 8 Wochen.Kleinste Verletzungen können die gesamte Vorbereitung beeinflussen bzw unterbrechen.Neue Terminansetzungen dauern zu lange.Darüberhinaus sind da diese gierigen Promoter, die aufgrund ihrer Gier tolle kämpfe platzen lassen.

Das alles tut dem Turnier nicht gut. Das turnier ist gescheitert. Und durch die ganzen Ausfälle hat es auch keine Aussagekraft mehr.
 
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Kut

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Ob das Turnier nun gescheitert sein soll oder nicht, ich zähle mich zu den moralischen Gewinnern der Idee, da mir einige sehr gute Fights geboten wurden.
Das ganze drumherum, mit den Fightepisodes, der Vermarktung und der möglichen Ausgänge der Partien war als Boxfan sehr spannend mit zuverfolgen. Außerdem haben 6/7 Spitzenboxer gegeneinander geboxt und es gab Überraschungen.

Wenn das Turnier nicht gewesen wäre, hätte es vielleicht innerhalb von 5 Jahren ähnliche Paarungen gegeben. Das Turnier hat vieles beschleunigt und es sollen ähnliche Turniere nun auch in anderen Gewichtskategorien stattfinden.

Wer nun gewonnen hat, interessiert mich nicht. Mich interessieren die Kämpfe im Ring und keine Turniere, Gürtel oder die Kampfbörse.
 

Wadenbeisser

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Ob das Turnier nun gescheitert sein soll oder nicht, ich zähle mich zu den moralischen Gewinnern der Idee, da mir einige sehr gute Fights geboten wurden.
Das ganze drumherum, mit den Fightepisodes, der Vermarktung und der möglichen Ausgänge der Partien war als Boxfan sehr spannend mit zuverfolgen. Außerdem haben 6/7 Spitzenboxer gegeneinander geboxt und es gab Überraschungen.

Wenn das Turnier nicht gewesen wäre, hätte es vielleicht innerhalb von 5 Jahren ähnliche Paarungen gegeben. Das Turnier hat vieles beschleunigt und es sollen ähnliche Turniere nun auch in anderen Gewichtskategorien stattfinden.

Wer nun gewonnen hat, interessiert mich nicht. Mich interessieren die Kämpfe im Ring und keine Turniere, Gürtel oder die Kampfbörse.
es geht aber nicht darum nur tolle kämpfe zu sehen, sondern den Ultimativen Champ zu finden. Und diese Idee ist gescheitert
 

Kut

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es geht aber nicht darum nur tolle kämpfe zu sehen, sondern den Ultimativen Champ zu finden. Und diese Idee ist gescheitert

Den sogenannten ultimativen Champ gibt es selten. Wenn z.B. Calzaghe zurückkommen würde, dann würde er mit allen 6 Ballete spielen. Ward ist der stärkste Mann, doch auch er hat mich nicht total überzeugt. Außerdem: Styles make fights und deshalb ist die Frage wer der beste ist ehe für die Katz.

Mich hätten andere Paarungen auch interessiert, wie die Turnierteilnehmer gegen Dawson, Cloud, Bute usw. Es wird spannend bleiben.
 

Big_Bart

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Fulda -.-
@ treize: Gary Shaw dieser alte Abraham-Fan hat die Testergebnisse bestimmt nur erfunden!

Die Gifs sind übrigens genial!:jubel:
Ich brech zusammen, wenn ich mir das zweite Gif noch einmal angucke.:laugh2:
 

VR2

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Mag ja sein, dass er verletzt ist, was ich aber auch bezweifele, die Schuld dafür jetzt, Fokus auf den Zeitpunkt, Abraham zu geben, oder es zu versuchen find' ich schwach.
Wenn er sagen würde - 'Ok, ich bin verletzt und kann nicht kämpfen' dann wäre es etwas anderes. Aber mit so einer Schuldzuweisung, und dann noch ein 3/4 Jahr später, ist's wie Irish schon meinte, allerdings in die andere Richtung ein 'classless act'.
Aso - Kessler, oder Kessler's Team hat die Schuld für dessen Verletzung niemals Ward gegben, sondern es war ein 'Forums-Meinungsselbstläufer', initiiert von irgendwem...

Neurologische Probleme dürften sich sowieso bei jedem Boxer mit 200+ Amateur- und 20 Profikämpfen problemlos diagnostizieren lassen, wenn man lange genug sucht. Man muss nicht ins Koma geknockt werden um "Schäden" davon zu tragen. Bei "Kopfballstarken" Fußballern ist das auch nicht anders. Wenn ein Boxer über Ausfallerscheinungen klagt, schreibt ihn ohnehin jeder Arzt kampfunfähig. Ob da irgendwas klar auf irgendwelchen Scans zu sehen ist oder nicht. Nur lässt sich normalerweise kein Boxer gerne nachsagen dass er einen Dachschaden hat. Deswegen hat ein Froch lieber mal gerne Rücken, wenn er nicht kämpfen will. Obwohl der schon einiges an den Kopf bekomment hat und mit jedem zweiten Interview beweist, dass er nur noch eine max stiefmütterliche Beziehung zur Realität pflegt..

Ich denke Sauerland und Kessler freuten sich auf den schwachen Green wie auf einen Sechser im Lotto.

Somit macht dein Vergleich wirklich NULL Sinn.

Kessler hat vorallem keinen KO vorgespielt, der die goldene Himbeere verdient gehabt hätte und Kessler, der Warrior der auch mit Beeinträchtigung im Ring stand, stand auf der PK neben Kalle wie ein Häufchen Elend und war kurz davor los zu heulen wie Schloßhund als Kalle erzählt hat wie AA und Froch jetzt eben einfach um seinen Gürtel boxen werden. Wenn dass gefaked war, wars auf jeden Fall großes Kino und nicht so eine billige 0815 Seifenoper directed by Gary Shaw.

Ein ordentlicher Ersatz für Dirrell wäre ja jetzt Hanshaw, der hat nicht mehr geboxt seit dem Kampf gegen den Sportsmann Dirrell vor 2.5 Jahren und dürfte sich langsam wieder erholt haben.:saint:
dirrell65wh.gif
 

Tobi.G

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Den Ultimativen Champ im SM hätte es gegeben, wenn keiner aus dem Turnier ausgestiegen wäre(außer Taylor vielleicht) und der Gewinner gegen Bute geboxt hätte. Und Calzaghe ist Schnee von gestern.
Wirklich sehr ärgerlich mit dem Turnier. Klar haben wir ein paar nette Kämpfe gesehen aber es ist auch verdammt viel schief gelaufen und es macht glaube ich kein Sinn das Turnier noch weiterzuführen, wüsste auch nicht wie. Bleibt nur zu hoffen dass der Kampf Abraham vs. Froch wenigstens noch stattfinden wird.
 

Totto

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Bei aller Enttäuschung über die vielen Probleme im Turnier:

Wenn man mal überlegt, wo wir heute wären ohne das Turnier, können wir doch heilfroh darüber sein.
90% der Paarungen hätte es nämlich nicht gegeben, stattdessen das übliche parallele Mumienklatschen um jeden Titel und auf jedem Kontinent für sich allein.
 

Wadenbeisser

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Bei aller Enttäuschung über die vielen Probleme im Turnier:

Wenn man mal überlegt, wo wir heute wären ohne das Turnier, können wir doch heilfroh darüber sein.
90% der Paarungen hätte es nämlich nicht gegeben, stattdessen das übliche parallele Mumienklatschen um jeden Titel und auf jedem Kontinent für sich allein.

kommt doch bitte jetzt nicht mit der "Beggars can not be choosers" Mentalität daher.

Mein Vorschlag wäre, das turnier abzubrechen. Danach ein neues turnier beginnen zu lassen, mit 8 Kämpfern bzw 4 paarungen.

Die Sieger kommen direkt ins Halbfinale,die verlierer sind draußen, schluß Aus fertig.

Das Turnier wird an einem Event entschieden. Die Kämpfe dauern maximal 5 Runden. So ist gewährleistet, das es härtere Kämpfe gibt und trotzdem die kämpfer sich nicht verausgaben.

K1 macht das seit jahren so und sind damit sehr erfolgrech. Klar ist die Gefahr bei so einem system groß, das man trotz Sieg ausscheiden muss aufgrund von verletzungen, aber das Risiko muss man eingehen. Dafür könnte dann zum Beispiel jmd nachrücken der vll nur knapp nach Punkten verloren hat.

So sieht man den aktuell stärksten Kämpfer.

Ein 2 jahres Turnier ist völliger quatsch und nur geldmacherei. Das hat mit sport nichts zu tun. In 2 jahren kann ein kämpfer sein niveau extrem verlieren oder andere umstände verhindern, das er bis zum schluss dabei ist. Oder wie hier geschehen, eine niederlage lässt ihn zweifeln und er fängt an zu taktieren wie Kessler. Lieber krankheit vortäuschen um aus dem turnier rauszuscheiden, damit man später nochmal die möglichkeit hat gegen einen großen namen kämpfen zu dürfen , z.b um die WM
 

Big d

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solche turniere gibt es schon (prizefighter).

Allerdings wäre das eher amateurboxen ein boxkampf lebt halt davon, dass er 12 oder früher 15 runden lang geht.

Der einzige fehler des turniers ist es, dass die kämpfer mit niederlagen weiter machen, klar das einer nach nem heftigen KO nicht weitermachen kann.

Man sollte demnächst einfach 4er turniere im KO system (wie damals im HW mit povetkin, byrd, donald und chambers) machen. so ein turnier ist in nem jahr um und du hast den könig der gewichtsklasse.

trotzdem ist das super 6 turnier natürlich ein erfolg wenn man bedenkt das keiner der teilnehmer einen großen namen hatte(außer taylor). Kessler, AA und froch waren local heros und ward und dirrell nobodies. Nach dem turnier sind alle teilnehmer (besonders die amis) echte stars und werden auch gewichtsklassenübergreifend(auch für LHWs als gegner interessant) zu interessanten gegnern.

Der ausstieg von taylor ändert ja nichts am verlauf er hätte eh genauso wenig chancen wie green gehabt. einzig der kessler ausstieg ist ärgerlich
 

molly

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@Wadenbeisser
ich finde deine Argumentation und den Vergleich mit K1-Tunieren nicht sinnvoll aus folgenden Gründen.

- Titel, sind das Salz in der Suppe und werden numal in 12 Runden ausgeboxt.
- 5 Runden Fight's machen hier absolut keinen Sinn, da machen die WM oder großen Ihrer Zunft nicht mit
- Kessler hat garamtiert nicht nur weil er gegen Ward verloren hat das Handtuch geschmissen, waraum sollte er dann noch vorher noch gegen Froch boxen um dann gegen Green :D zu kneifen.


Ich finde das Tunier so wie es ist ganz gut, allerdings stimme ich dir insofern zu das man irgendwie einen engeren und strengen Zeitplan einführen müßte. Ich finde schon das die Boxer dieser Klasse 3-4 mal pro Jahr kämpfen können.
Verletzungen kommen natürlich immer vor, ist zwar schade aber es ist so.

Wenn ich aber höre das ein Dirrell seit dem AA-Fight ncht mehr im Gym war und jetzt 90kg wiegt, wollte der nicht boxen. Die wollten von vornherein aussteigen.
- Ward ist mein Freund
- und jetzt "ich hab noch ne Gehirnerschütterung von dem Möderpunch von AA und bin deshab mental am Boden"

Pass auf im Frühjahr kämpft der auf HBO gegen Bute
 

Big d

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Dirrell ist ein blöder W*****r. Ward und er wollten nie gegeneinander boxen aber die Kohle und das Prestige mitnehmen. Zum Kotzen sowas. Die wussten von Anfang an, dass sie gegeneinander müssen und das ist jetzt die ganz billige Nummer.

Mann eine super Idee das Super 6 und diese Armleuchter machen es kaputt.

Ward und Dirrel sind trotz ihrer Fähigkeiten extreme Fehlbesetzungen in diesem Turnier.

Oh habe ich jetzt erst gesehen. damit ist das turnier nat. am arsch.
wobei ward eh klassen besser ist als dirrell. dirrell hat zwar speed, aber ward hätte ihn zerlegt, ward ist einfach der cleverste boxer im SMW, ein neuer hopkins. gegen den hat niemand im SMW ne chance.
 

Big d

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trotzdem war das super 6 ein erfolg fürs boxen. ohne es hätte es wohl keinen dieser fights gegeben. Dirrell frock, dirrell AA, Kessler froch, ward kessler sind alles spitzenfights die innerhalb eines jahres stattfanden.

das wäre sonst so nie passiert und wir hätten im SMW immer noch paper champs wie zbik, sylvester, huck oder haye und ne situation wie im HW wo nichtmal B level fighter (boytsov, solis, helenius, dimitrenko, povetkin) gegeneinander antreten.

Immerhin haben wir klasse fights gesehen die sonst so nie gekommen wären.

Ich meine man bekommt ja nicht mal pac vs PFB oder haye klitschko zustande da ist so ein turnier schon ein wunder in einer zeit wo niemand verlieren will und die welt deshalb das interesse am boxen verliert und lieber käfigkämpfe schaut.
 

buta

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Du meinst also, dass Diejenigen, die nach allen Vorfällen der vergangenen Wochen rund um Ward-Dirrell und den Gerüchten um eine gewollte Verhinderung dieses Kampfes und dieser eigentümlichen aber sicherlich möglichen Verletzung nun noch einmal an das seltsame Ende des Abraham-Kampfes denken, automatisch Abraham-Fanlein sind, die die fanübliche Betriebsblindheit besitzen?

Nein, das meine ich nicht. Ich meine nur, dass man ohne Kenntnis der genauen Sachlage lieber auf den Fingern sitzen soll, ehe man sich in Internetforen auf despektierliche Weise über Personen äußert und sie der Lüge bezichtigt.

Die Verletzung liegt, wie du bemerkst, im Bereich des Möglichen; und aus dem Theater der letzten Wochen folgt nunmal nicht, dass jeder Grund, der den Kampf platzen lässt, auch tatsächlich vorgeschoben ist.
 

Kemal

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Auf jeden Fall noch Froch gegen Abraham und dann kommt noch ward gegen den Sieger.Nicht schlecht!
 
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