mariofour schrieb:
Ist auch keine ganz neue Entwicklung: Damon Bailey z.B. hat schon vor über 20 Jahren als damals 13jähriger Bobby Knight sein Verbal Commitment gegeben.
Stimmt. Allerdings ist es nicht ganz 20 Jahre her.
BTW: Ich hatte in der Schule ein Englisch-Lehrbuch, in welchem die Story von Damon Bailey stand, als Indiana-Highschool-Superhero. Bailey war beinahe LeBron vor LeBron, was den Hype angeht.
mariofour schrieb:
Manche Spieler sind einfach so talentiert, dass es sich lohnt oder besser: lohnen könnte.
Taylor King (Class of 2007) hat ja auch als Highschool-Freshman ein Stipendium von UCLA angenommen, sich später aber für Duke entschieden.
Damals war King noch der Star der 2007er Klasse schlechthin (nach Mayo), heute sind es eher Rose, Gordon und Beasley (die damals keiner kannte). Manchmal schneiden sich die Colleges mit solchen frühen Commits auch selbst ins Fleisch. Nic Wise (Class of 2006) war soweit ich weiß ein richtig guter PG als Frosh und Soph, bekam ein Stipedium von Arizona, aber ist heute längst nicht mehr auf dem Niveau eines Tywon Lawson.
An wen ich mich auch noch erinnere ist Bryan Hopkins (Class of 2002), ehemaliger HS-Teammate von Chris Bosh, der als Soph - wo keine Sau von Bosh sprach - bereits als nächter Isiah Thomas galt (und nie wurde), oder Marlon Smith, das NYC-Prodigee schlechthin, als HS-Frosh Lichtjahre vor der Konkurrenz, galt als bester NYC-PG seines Alters ever, und spielt heute in seinem letzten Jahr bei Pittsburgh (von der Bank kommend).