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mariofour

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Brandan Wright hat das Spiel gegen Duke mit entschieden und ist bisher überraschenderweise der konstanteste Tar Heel. Gegen Virginia Tech hat UNC es versäumt, die Close-Down Defense gegen Hansbrough auf der Weak Side auszuspielen. Wright hat auf der Gegenseite viel zu wenig Bälle bekommen. Die Sam-Perkins-Vergleiche sind wirklich angemessen, finde ich...
 

Mahoney_jr

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Country House
Danke. Ich fand das er in den letzten Begegnungen unkonstante Zahlen aufgelegt hat und gleichzeitig hat auch NC zwei Niederlagen in vier (fünf?) Spielen eingefahren musste. Sehe die Spiele kaum, daher wollte ich nur kurz nachfragen.
 

mariofour

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Ich sehe die Hauptschuld für die Niederlagen eigentlich nicht bei den Spielern...wenn man mit so vielen Freshmen in wichtigen Rollen (Wright, Lawson, Ellington und auch Thompson und Stepheson als Ergänzungsspieler) spielt, schleicht sich zwangsläufig Inkonstanz ein - da ist es dann der Job des Trainers, das zu kanalisieren und da hat Williams in den letzten Spielen einen unterirdischen Job gemacht, was er zum Glück auch selber einsieht.

"I did absolutely the worst job I've ever done in my entire life," North Carolina coach Roy Williams said. "It was just one awful, awful job of coaching by me -- that's the bottom line of the whole thing."
 

supafly03

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Ich bin auch kein Freund des absichtlichen Verlierens. Allerdings kann man auch einen Weg gehen, der neben Niederlagen noch einen positiven Effekt hat. Zum Beispiel könnte New Jersey die Verletzungen von Nenad Krstic und Richard Jefferson dazu nutzen, Jason Kidd und Vince Carter zu traden und den jungen Spielern viel Spielzeit zu geben. Natürlich würden dann mehr Spiele verloren werden, aber auf lange Sicht würden Hassan Adams, Marcus Williams, Antoine Wright, Mile Ilic und Josh Boone davon profitieren.

Bei den Knicks war dasselbe möglich; stattdessen wurde teures Geld in Spieler investiert, die vielleicht vier, fünf Siege mehr brachten, dem Team aber gar keine Perspektive mehr ließen. So kann man handeln, wenn man in der Bundesliga gegen den Abstieg spielt. In der NBA, die dank dem Draft (theoretisch) einen ewigen Kreislauf des Gut-Seins und Wieder-gut-Werdens besitzt, ist das reine Effekthascherei. Die komplette MLE für Jerome James und Jared Jeffries? Renaldo Balkman als 20. Pick für zwei, drei Siege mehr pro Saison? Warum Mardy Collins und nicht Rajon Rondo oder Kyle Lowry, die soviel talentierter sind?

Niemand will, dass Teams anfangen, auf den eigenen Korb zu schießen, um ja nicht zu gewinnen. Aber es gibt Mittel und Wege, in einer verlorenen Saison zu experimentieren, um auf lange Sicht Nutzen davonzutragen. Genau das würde ich in Boston tun: Rajon Rondo und Gerald Green würden bei mir 30 bis 40 Minuten pro Abend bekommen; ich würde Paul Pierce als Point Forward austesten, und ich würde grundsätzlich den offenen Konkurrenzkampf fördern (gerade im Frontcourt).

Könntest du bitte mal bei Rick Sund und Bob Hill anrufen und denen genau das erklären?
Die Sonics machen nämlich schon wieder das gleiche Spiel wie in den letzten Jahren und gewinnen doch noch genügend Spiele, um wieder einmal den 12. Pick(der in Insider Kreisen schon Sonics Pick genannt wird) zu ergattern, danach einen weiteren mittelprächtigen Nachwuchsspieler abzugreifen(am liebsten natürlich ein Center der nochkeine 20 Jahre alt ist :rolleyes: ) und wieder mit vielen großen Fragezeichen in die neue Saison zu gehen.
Ein Mikael Gelabale(der zuletzt gut spielte) bekommt momentan nämlich so gut wie keine Spielzeit mehr und ein Ray Allen, dem etwas mehr Schongang für die Zukunft helfen würde, spielt mindestens 40 Minuten in jeder Begegnung, egal ob man schon aussichtslos hinten oder vorne liegt.

Was in den letzten gut 10 Jahren von den Verantwortlichen dieser Franchise getrieben wurde ist schon nicht mehr schön und wie es aussieht, wird es wohl auch in Zukunft nicht anders, da man einfach nicht den Mumm hat, einen richtigen Rebuild zu machen und versucht das Team irgendwie zu kitten.

Daher glaube ich, das bei der Suche nach dem grauen Mittelmaß der NBA, sicherlich ein Bild der Sonics zum Vorschein kommen dürfte, da man genau das ist. Nicht gut genug für höhere Aufgaben, aber auch nicht schlecht genug, um einen der höheren Draft Picks zu bekommen, die sich später in Franchise Spieler entwickeln können/sollten. Genau das ist dass schlimmste, was einer Franchise passieren kann.

Ähnlich sieht es momentan bei den Knicks aus, die zwar total unpassend zusammengestellt sind, aber dennoch genügend einzelnes Talent haben, um nicht ganz nach unten abzustürzen.
Erschwerend hinzu kommt bei den Knicks dann halt noch, das man sich in eine Lage gebracht hat, in der man Spieler im Team hat, die wie Superstars bezahlt werden, aber nicht einmal annähernd so spielen und daher auch fast untradebar sind. Daher ist man absolut unflexibel was Trades angeht und müsste zudem die wenigen Lichtblicke(also jungen Talente) mit verscherbeln, wenn man sich einige der großen Verträge vom Leib schaffen möchte. Zudem hat man auch noch die eigenen Picks weggetraded und sich dadurch noch mehr ans eigene Bein gepinkelt.
 

Gast00

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Stimmt schon, was du sagst, aber: Die Knicks sind im schwachen Osten bei 23-30. Die Sonics hingegen haben im starken Westen nur drei Siege weniger, obwohl ihre beiden besten Spieler einen beträchtlichen Teil der bisherigen Saison verpasst haben (Allen 20%, Lewis über 40% der Spiele). Wenn wir das also in Relation zueinander setzen, können wir mit Recht feststellen, dass Seattle die bessere (bzw. weniger schlechte) Saison spielt. Wenn wir im selben Moment jedoch festlegen, dass Seattle das graue Mittelmaß ist, bedeutet das für die Knicks, dass sie sich unterhalb vom Mittelmaß befinden - und da kenne ich Leute in diesem Forum, die eine solche Behauptung gar nicht gern hören. Also immer schön vorsichtig sein. :)
 

supafly03

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Stimmt schon, was du sagst, aber: Die Knicks sind im schwachen Osten bei 23-30. Die Sonics hingegen haben im starken Westen nur drei Siege weniger, obwohl ihre beiden besten Spieler einen beträchtlichen Teil der bisherigen Saison verpasst haben (Allen 20%, Lewis über 40% der Spiele). Wenn wir das also in Relation zueinander setzen, können wir mit Recht feststellen, dass Seattle die bessere (bzw. weniger schlechte) Saison spielt. Wenn wir im selben Moment jedoch festlegen, dass Seattle das graue Mittelmaß ist, bedeutet das für die Knicks, dass sie sich unterhalb vom Mittelmaß befinden - und da kenne ich Leute in diesem Forum, die eine solche Behauptung gar nicht gern hören. Also immer schön vorsichtig sein. :)

Stimmt, das sind wohl solche Leute deren amerikanische Gleichgesinnte gerne Crawford, Nate und Frye für Allen Traden wollen(*hust* realgm *hust*), oder? :rolleyes:

PS: Klar haben wir es in der Western Conference schwerer und sind in dieser Saison durch Verletzungen gebeutelt, aber auch mit der kompletten Mannschaft wären wir bestenfalls ein Team das gerade so in die Playoffs rutscht und dann dort in Runde 1 abgeschossen wird. Das reicht mir nicht und daher würde ich halt gerne einen Rebuild sehen. ;)
 

Gast00

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Ach, Rebuilds sind auch kein Wundermittel. Frag mal in Toronto nach; dort wird man dir das bestätigen. Es ist viel besser, sich durch gelungene Sign-and-Trades nach vorn zu bringen, zumal die hochdotierten, langjährigen Verträge allen Beteiligten Sicherheit geben: Es beruhigt einfach, wenn man weiß, dass Spieler XY auf Jahre im Team bleiben wird, weil ihn wirklich niemand sonst haben will. Auch die Mid-Level Exception kann - klug eingesetzt - sehr gut dabei helfen, das Team nach vorn zu bringen. Man muss sich nur die richtigen Spieler dafür aussuchen und hinterher noch Kelvin Cato dazuverpflichten. ;)
 

supafly03

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Ach, Rebuilds sind auch kein Wundermittel. Frag mal in Toronto nach; dort wird man dir das bestätigen. Es ist viel besser, sich durch gelungene Sign-and-Trades nach vorn zu bringen, zumal die hochdotierten, langjährigen Verträge allen Beteiligten Sicherheit geben: Es beruhigt einfach, wenn man weiß, dass Spieler XY auf Jahre im Team bleiben wird, weil ihn wirklich niemand sonst haben will. Auch die Mid-Level Exception kann - klug eingesetzt - sehr gut dabei helfen, das Team nach vorn zu bringen. Man muss sich nur die richtigen Spieler dafür aussuchen und hinterher noch Kelvin Cato dazuverpflichten. ;)

Du bist aber pöse....
e015.gif


Aber gut, genug mit dem Knicks Bashing, die Fans sind ja sowieso immer die ärmsten Schwe****.....;)
 

Gast00

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Die können das ab, ganz sicher. Immerhin haben sie, was sie wollten: keinen Rebuild - und der Erfolg dieser Wahl spricht seit Jahren für sich.

Nun reicht's aber wirklich. Übrigens finde ich, dass sich die Sonics am Rande der Lottery gar nicht so übel entscheiden. Nur das wiederholte Center-Draften ist allerdings wirklich problematisch. Vielleicht hätte man die Picks doch besser traden sollen.
 

Sm0kE

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Tja, bei Boston scheint man so langsam zumindest mal auf den Trichter gekommen zu sein, dass es am besten ist wenn Rondo den Ball bringt, und keiner der wannabe-PGs (West, Telfair). Wobei West ansonsten nicht schlecht ist, wenn er eher scort als den Ballvortrag zu gestalten. Telfair ist halt einfach *******e, der sollte vllt mal in der BBL nachfragen falls er meinte mehr Minuten zu verdienen.

Die Frage ist, warum braucht man so lange um festzustellen, dass Telfair *******e ist und West nur eine Hand benutzt. :crazy:

Man steckt halt nicht drin, und weiss nicht ob es an der Unfähigkeit des Trainers liegt, oder der Order des Front Office doch nicht zu tanken, sondern immer noch zu versuchen die schlechteste Division ever zu gewinnen..andererseits, wenn man gewinnen wollte würde Telfair in seiner aktuellen Form nichtmal die Bank aus der Nähe betrachten..

Auf jeden Fall alles sehr merkwürdig, aber wenigstens mit guten Aussichten, da viel Talent vorhanden ist. Man hat zwar genau wie die Knicks zuviele Guards, aber wenigstens sind die nicht in ner Mülltonne aufgewachsen wie der liebe Nate, alle noch jung und dementsprechend auch keine Capverstopfer. Da geht wahrlich mehr als in NY, wo es IT wirklich fast umfassend verbockt hat. Die Frage ist halt, hat man die Eier den guten Talenten die Minuten zu geben, kommt man auf den Trichter das es vllt paar Guards zuviel sind und traded die, und vor allem, wie geht man mit Paul Pierce um, der ja ähnlich wenig Bock auf Niederlagen hat wie ein Garnett in Minnesota. Gezieltes Tanken kann man dem glaub ich kaum vermitteln. ;)

Mal abgesehen davon das "Tanken" eben "gezielt" gar nicht möglich ist..den irgendwie bekommt ja nie das schlechteste Team den Pick #1...
 

mariofour

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HALLO!!!

Boys, zurück zum College-Ball ;) Ich bin eh schon depri genug, weil Notre Dame gestern gewonnen hat...

Morgen Florida in Vanderbilt, eigentlich wären die Gators mal fällig, aber irgendwie hab ich auch wenn die schlecht anfangen nie das Gefühl, dass sie verlieren können.
 

Gast00

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@ Sm0ke

Guter Beitrag, und es ist erschreckend, was (nicht) aus Sebastian Telfair geworden ist. Mal sehen, ob der noch die Kurve bekommen wird.

Ich kann mir in der NBA eigentlich keine spannendere und abwechslungsreichere Tätigkeit vorstellen als Coach eines Lottery-Teams, dem vom Management auch bei der schlechtesten Bilanz noch der Rücken gestärkt wird. Man kann ohne Druck arbeiten und nach Belieben experimentieren. Ich würde in der Situation wahrscheinlich wirklich testen, testen, testen und mit 10-Tages-Verträgen nur so um mich werfen.

In Oakland sieht man meiner Meinung nach recht gut, was das Experimentieren - freiwillig oder nicht - bewirken kann: Kelenna Azubuike spielt zurzeit sehr anständig für die Warriors. Auch der Aufstieg von Monta Ellis kam zum Teil dadurch zustande, dass ihm mal eine Chance gegeben wurde. Sein HS-Konkurrent Louis Williams bekommt in Philadelphia inzwischen auch mehr Spielzeit und hatte gegen Houston elf Punkte in 20 Minuten.

Deshalb kann auch ich wirklich nicht verstehen, warum z.B. in Seattle Ray Allen soviel spielen muss, anstatt mal zugunsten der jungen Spieler auszusetzen.

EDIT: Okay, dann halt noch was zum College-Basketball:

Go Irish! :D
 

Who

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Georgetown gewinnt bei Villanova, Jeff Green am Ende mit wichtigen Zählern.

Vanderbilt schlägt Florida, Foster und Byars mit herausragender Leistung mit jeweils ganz heißen Phasen und am Ende je 24 Punkten, als Team sehr, sehr starke und intensive defense :thumb:
 

mariofour

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Bei Vandy hat alles gestimmt...die hätten heute zuhause jeden Gegner geschlagen, glaube ich. Auch Florida in Normalform hätte hier nichts reißen können, das war einfach saustark. Damit hat Vanderbilt einen weiteren Signature Win und dürfte jetzt wohl auch den Platz im Tournament sicher haben, wenn jetzt kein kompletter Blackout mehr kommt.

Georgetown bei Villanova mit mehr Glück als Verstand, Hibbert beweist erneut, dass er es vortrefflich versteht, sich selbst in Foul Trouble zu bringen und so sein Team zu schwächen. Scotti Reynolds hat es ihm auf Nova-Seite gleichgetan...
 

Loose Baller

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Boys, zurück zum College-Ball ;) Ich bin eh schon depri genug, weil Notre Dame gestern gewonnen hat...

Morgen Florida in Vanderbilt, eigentlich wären die Gators mal fällig, aber irgendwie hab ich auch wenn die schlecht anfangen nie das Gefühl, dass sie verlieren können.
Woher weißt du nur solche Sachen?:confused: ;)
 

mariofour

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Das konnte nicht ewig gutgehen, aber ich freue mich schon fast, dass die Gators verloren haben. Denn wenn sie so ins Tournament reingegangen wären, wäre das garantiert schiefgegangen. So können sie sich neu sammeln.

Eigentlich müsste Wisconsin die Nr.1 werden, denn im direkten Vergleich haben die Ohio State schon geschlagen...na mal abwarten. Unabhängig davon ist die Big Ten dieses Jahr auch echt erschreckend schlecht, und wenn tatsächlich ein Team, das mit 2 Punkten gegen Penn State gewinnt :laugh2: , Nr. 1 wird, kann man das eigentlich nicht ernst nehmen. In einer richtige Power Conference wie der ACC, Pac-10, SEC, Big East oder Big 12 hätte Ohio State mit den gezeigten Leistungen schon locker 4 oder 5 Niederlagen. Ist im Prinzip wie im Football: Die Big Ten ist in einem Übergangsjahr und lange nicht so stark, wie die Rankings suggerieren.

Gonzaga hat mit der Heimniederlage gegen Memphis ziemlich viel versaut, denke ich. Da muss schon der Conference-Titel her, sonst sind die Zags wohl nicht bei der March Madness dabei.
Jared Dudley hat bei 3 Punkten Rückstand 3 Freiwürfe in Folge verworfen...sehr mies für BC, das sich mit den Niederlagen gegen Duke und UNC erst mal aus dem Titelrennen verabschiedet hat. Auch hier denke ich, dass es immer noch eine Möglichkeit gibt, dass BC nicht ins Tournament kommt, wenn sich jetzt eine Niederlagenserie einschleicht und es kein starkes ACC-Turnier gibt. Entscheidend ist für das Tournament nämlich, wie das Team ohne Williams spielt, genauso wie Gonzaga ohne Heytvelt beurteilt werden wird.

Und Louisville gewinnt wieder und spielt jetzt in der Big East ganz oben mit, wie ich übrigens schon im November prognostiziert habe ;) Die Cards dürften nach Auswärtssiegen gegen Pitt und Marquette endgültig qualifiziert sein. 44 der 61 Punkte gegen Marquette machten die Freshmen der Cardinals
 
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Loose Baller

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Uiuiui hab gerade erst gemerkt dass LSU jetzt schon wieder verloren hat.Die dürften jetzt wohl endgültig aus dem Turnier sein mit einem 3-9 Conference-record und RPI von 100, dazu allgemeiner Record von 15-13 glaube ich
 

mariofour

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Ja, da geht gar nix...teilweise durch den Abgan von Tyrus Thomas, aber noch viel mehr mMn durch den Abgang von Darrell Mitchell. Tack Minor hat sich als permanentes Problemkind entpuppt und kann sein Potenzial nicht abrufen und Garrett Temple muss dadurch out of position auf der Eins spielen. Einzig Voogd spielt seine 5-10 MPG solide, aber ist niemals ein Mann für die Starterposition. Ich bin gespannt, ob Big Baby nach so einer Saison, in der er selber auch massiv abgebaut hat, rauskommt oder ob er noch sein Senior-Jahr spielt. Die Tigers müssen aufpassen, dass sie über 50% bleiben, denn sonst ist es auch mit dem NIT Essig.
Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass LSU sich das SEC Tournament und den Automatic Bid holt...aber momentan eher unwahrscheinlich...
 
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