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supafly03

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Dank der freien Head Coaching Stelle in Kentucky könnte sich auch für Derrick Rose etwas ändern.

Angeblich ist John Calipiari ein Kandidat für diese Position und da dieser ja momentan der Head Coach im Memphis ist, könnten einige Spieler ihn in Richtung Kentucky begleiten.

Einer davon wäre wohl auch Derrick Rose und dessen Bruder glaubt auch, das die University of Memphis seinen Letter of Intend auflösen und ihn mit nach Kentucky gehen lassen würde.

Derrick Rose Memphis Bound? Maybe Not
 

mariofour

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Ich bin ziemlich überrascht. Kentucky hat eines der traditionsreichsten Basketballprogramme überhaupt, gleich nach der UCLA und Kansas. Minnesota ist dagegen eher mau. Aber wie es scheint, gibt es andere Gründe als nur die sportlichen, die Smith dazu bewegten.
Naja, vielleicht ist das der Gegenpol. Eine eher maue Uni in einer Power Conference, wo nicht dieser permanente Druck der Tradition im Hinterkopf steht und man in Ruhe etwas aufbauen kann. Der Name Tubby Smith wird sicherlich den einen oder anderen vielversprechenden Recruit nach Minnesota locken können. Was mich etwas verstört, ist die Tatsache, dass Billy Donovan nicht gewillt scheint, die Spekulationen um ihn bei Kentucky auszuräumen.
 

Milchbart

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" 'Trophy or not, Kansas'
Wright says he'll be back03/23/2007 17:27 PM - Regardless of what happens in Saturday's West Regional final between No. 1 seed Kansas and No. 2 seed UCLA, Jayhawks forward Julian Wright knows one thing: he'll be back with the Jayhawks next season. "


Quelle: http://abclocal.go.com/wpvi/story?section=sports&id=5146001

Wright will also noch seinen Bachelor machen und dann erst in die NBA wechseln, sehr schade wie ich finde, aber durchaus verständlich.
 

bender

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Center Joey Dorsey von Memphis reist vor dem Duell mit Oden den Mund ziemlich weit auf.

The Columbus Dispatch schrieb:
"I think (the pro scouts) will really be watching this game (Saturday) night because it's two great big men going against each other," Dorsey said. "I'm an underrated big man and he's a lot overrated as a big man. It's going to be a great rebounding game for me. I'm going to try to outrebound him."

Mal sehen ob das nicht nach hinten losgeht.
 

Lawrence

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Dorsey ist schon Tier. Man, der hat Oberarme panik:, scheinbar aber nur Luft im Hirn ;). Ich hoffe, wir sehen heute einen dominanten Greg Oden, der Dorsey zum Frühstück speist. Bekämpfen werden sie sich eh nur in der Defensive. In Der Offensive kriegt der "judde Joey" ja gar nichts auf die Reihe.
 

The76ers

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Die Ami-Kommentatoren haben ihn zum Defense Player des Spiels gewählt!
....nach ein kurzen zögern....haben sie sich dann doch für Oden entschieden...lol
 

Gast1512

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Die ersten beide Final Four-Teilnehmer, UCLA und Ohio State, haben gestern gespielt, und keiner postet irgendwas? Also, wie gesagt: Die Bruins gewinnen souverän gegen Kansas, bei denen alle drei NBA-Kandidaten, Chalmers, Julian Wright und Arthur, hervorragend verteidigt wurden und unter ihren Möglichkeiten blieben. UCLA ist was die Defense angelangt wirklich das Maß aller Dinge im bisherigen Turnier. Mit was für einem Einsatz und was für einer Intensität da gespielt wird, ist der Wahnsinn. Man schaue sich erst UCLA-Defense an und dann ein NBA-Spiel; da wird der Unterschied schon verdammt deutlich. Und übrigens: Arran Afflalo war gestern verdammt heiß. Ich hoffe er kann diese Verfassung bis ins Halbfinale konservieren, denn für die Bruins ist es verdammt wichtig eine erste, konstante Option im Angriff zu haben.

Auch Ohio State ist recht mühelos weitergekommen. Die recht kleinen Tigers brachte Oden schnell in Foulprobleme, was in nur 24 Minuten Spielzeit resultiere. Aber wenn Ohio State diese Offense ins nächste Spiel mitnehmen kann, wird's recht schwer für deren Gegner. Ein Oden in der Zone - vorausgesetzt er hat keine Probleme -, und drei treffsichere Guards in Person von Conley, Butler und Lewis. Vorallem Lewis spielt bisher einen verdammt starken März. 19.83 PpG (darunter dir starken Auftritte gegen Xavier und Tennessee, in denen er 27 bzw. 25 Punkte verbuchen konnte), 4.3 RpG bei akzeptablen Quoten im 50%-Bereich sind beeindruckend. Gerade jetzt, wo Daequan Cook weniger Spielzeit bekommt und nicht mehr so stark scort, wie vor dem März, sind Lewis' und Conleys Punkte wichtig. Auch wenn der Ball in jedem Angriff zu Oden gehen sollte; da gebe ich experience_maker Recht.

Heute dann noch Oregon vs. Florida und die Hoyas vs. die Tar Heels. Wie ich finde zwei interessante Aufeinandertreffen. Ich tippe dann mal auf das Final Four UCLA vs. Florida und Ohio State vs. North Carolina, mit dem anschließend Bruins - Tar Heels Finale. :)
 

The76ers

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Auch Ohio State ist recht mühelos weitergekommen. Die recht kleinen Tigers brachte Oden schnell in Foulprobleme, was in nur 24 Minuten Spielzeit resultiere. Aber wenn Ohio State diese Offense ins nächste Spiel mitnehmen kann, wird's recht schwer für deren Gegner. Ein Oden in der Zone - vorausgesetzt er hat keine Probleme -, und drei treffsichere Guards in Person von Conley, Butler und Lewis. Vorallem Lewis spielt bisher einen verdammt starken März. 19.83 PpG (darunter dir starken Auftritte gegen Xavier und Tennessee, in denen er 27 bzw. 25 Punkte verbuchen konnte), 4.3 RpG bei akzeptablen Quoten im 50%-Bereich sind beeindruckend. Gerade jetzt, wo Daequan Cook weniger Spielzeit bekommt und nicht mehr so stark scort, wie vor dem März, sind Lewis' und Conleys Punkte wichtig. Auch wenn der Ball in jedem Angriff zu Oden gehen sollte; da gebe ich experience_maker Recht.

Heute dann noch Oregon vs. Florida und die Hoyas vs. die Tar Heels. Wie ich finde zwei interessante Aufeinandertreffen. Ich tippe dann mal auf das Final Four UCLA vs. Florida und Ohio State vs. North Carolina, mit dem anschließend Bruins - Tar Heels Finale. :)

recht mühelos ?, naja das Ergebnis entspricht nicht wirklich dem Spielverlauf,
bis 5min vor Schluss war das Spiel noch komplett offen und ich hatte fast den Eindruck das die Tigers das Ding gewinnen können, aber wie schon so oft in diesem Turnier kam der Favourit noch einmal zurück und in diesem Fall traf Ohio in den letzten 5 Minuten alle wichtigen Würfe und die Tigers halt nicht.
Aber insgesamt gesehen geht der Sieg von Ohio natürlich in Ordnung, auch wenn er eindeutig zu hoch ausgefallen ist. Für mich eines der besten Spiele in diesem Turnier!
 

Gast1512

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Okay, sorry, dann war ich zu sehr vom Ergebnis geblendet. Hab das Spiel nur an Hand des Boxscores analysiert ;) Wie das endet, sieht man ja.
 

mariofour

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Der Wendepunkt des Spiels war das DUMME unsportliche Foul von CDR bei Memphis-Führung. Die Defense pennt und Oden bekommt den Ball alleine unterm Ring - anstatt ihn den Dunk machen zu lassen, umklammert Douglas-Roberts ihn von hinten, was Oden natürlich nicht stört. Also Korb, 2 Freiwürfe UND Ballbesitz.

UCLA ist momentan in exzellenter Form. Für mich sind die Bruins auch in einem etwaigen Halbfinale gegen Florida der Favorit. Allerdings haben das viele Experten auch vor dem letztjährigen Finale gesagt...
 

bender

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Mario, was hälst du eigentlich von den Gerüchten, dass Billy Donovan die Nachfolge von Tubby Smith als Kentucky-Coach antreten könnte? Angeblich ist er die Nummer 1 auf ihrer Liste, und bislang wollte er die Gerüchte diesbezüglich weder bestätigten noch ablehnen. Ich halte es ehrlich gesagt für nicht sehr wahrscheinlich, dass er ein Angebot annimmt, aber was wäre wenn...
 

dr.gonzo

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Doch, das hab ich schon irgendwo gelesen, dass Gillispie wieder wechseln könnte, da er in seinem dritten Jahr bei A&M war und er es noch nie länger als drei Jahre bei einer Station ausgehalten hat. ;)

Aber wieder ein Kandidat für Kentucky weg. Ich hör da "Billy Donovan" in Lexington immer lauter.
 

bender

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Doch, das hab ich schon irgendwo gelesen, dass Gillispie wieder wechseln könnte, da er in seinem dritten Jahr bei A&M war und er es noch nie länger als drei Jahre bei einer Station ausgehalten hat. ;)
Aber man wechselt normalerweise (wenn man ein junger, aufstrebender Coach wie Gillispie ist) auf der Karriereleiter nach oben, als etwa von Northern Arizona zu UCLA oder von Hofstra zu North Carolina. Aber Texas A&M und Arkansas macht keinen Unterschied. Das sind beides durchschnittliche Basketballunis in Top-Conferences (Big 12 und Southeastern). Das ist also ein Wechsel auf gleicher Ebene. Von Texas A&M nach oben hieße zu Kentucky, Kansas, Indiana, Ohio State, North Carolina oder UCLA zu wechseln.

Und da Gillispie ohnehin aus "small town Texas" stammt, hätte ich angenommen, dass er bei Texas A&M seinen "dream job" gefunden hat, bei dem er auf ewig bleibt, so wie etwa Jay Wright bei Villanova.
 
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