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supafly03

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Wo auch immer
Mal zwei Nachrichten.

Als erstes eine traurige.
John Wooden, der erfolgreichste Coach der NCAA Basketball Geschichte, ist am 4. Juni im alter von 99 Jahren verstorben.

http://sports.espn.go.com/ncb/columns/story?columnist=nack_bill&id=3171086


Zum anderen scheints einige Umstrukturierungen in den Conferences zu geben.

Die Big 12 Conference scheint am Ende und so ziemlich vor der Auflösung zu sein.

Daraufhin hat die Big 10 Conference schon um einige Schulen geworben und Nebraska scheint wohl schon so gut wie dort dabei zu sein.
Auch die Pac-10 Conference möchte davon profitieren und hat die Fühler nach sechs Unis ausgestreckt, darunter auch die Texas Longhorns.

Großer Verlierer könnten die Kansas Jayhawks werden, die, aktuell, wohl noch von keiner der beiden Conferences angesprochen wurde.
Grund dafür ist wohl, dass es sich hierbei wieder nur um eine Football Entscheidung(größte Einnahmequelle des College Sports) handelt und die Entscheidung darauf basiert wird.

http://espn.go.com/blog/CollegeBasketballNation/post/_/id/12212/conference-expansions-hoops-insanity

Sollte das wirklich so ablaufen, dann hätte man in kürze wohl zwei "Super" Conferences die dann Big 16 und Pac-16 heißen würden.
 

bender

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Nebraska, Missouri in die Big Ten (Notre Dame wird wahrscheinlich folgen).

Texas, Texas Tech, Texas A&M, Colorado, Oklahoma und Oklahoma State in die Pac-10, wo sie mit Arizona und Arizona State eine eigene Division bilden werden.

Das ist der absolute Wahnsinn.

Vor allem wundert mich auch, dass die SEC gar nicht versucht, zumindest Texas, Oklahoma und Missouri ins eigene Boot zu holen.

Kansas und Kansas State fallen irgendwie hinten runter. Mal sehen wohin es die dann verschlägt. Wahrscheinlich auch Big Ten. Kansas wird kaum in der MWC spielen wollen, auch wenn das aus Footballsicht vielleicht eher ihr Level wäre.
 

mariofour

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Ich glaube, dass C-USA auch noch eine Alternative wäre für KU und KSU. Das würde die Conference basketballerisch deutlich aufwerten, aber mit Memphis gibt es da bereits ein Power-Team. Mit den drei Teams könnten auch Unis wie Tulsa oder UAB es in Zukunft leichter haben, gute Spieler anzuziehen und die C-USA könnte den Jump zur Basketball-Power Conference schaffen.
 

B-Jay

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Nebraskas Wechsel in die Big Ten ist auch offiziell. Damit hat die Big Ten nun zwölf Teams und die Big 12 hat zehn Teams...;)
 

Gast00

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Texas move helps Big 12 survive

Der Exitus der Big 12 scheint (vorerst) abgewendet zu sein. Vielleicht war der fröhliche Wechselreigen, der sich da zwischen den verschiedenen Conferences anbahnte, den Verantwortlichen am Ende doch nicht geheuer. Nachdem das Teilnehmerfeld des NCAA Tournaments gerade erst erweitert worden war, war das wohl zu viel Veränderung innerhalb kurzer Zeit. Erst einmal in Bewegung gesetzt, entwickeln manche Prozesse nämlich eine Eigendynamik, die sich jeder Kontrolle entzieht. In dem Zusammenhang mal Auszüge aus einem Kommentar von Jay Bilas, den ich interessant fand:

Jay Bilas schrieb:
Is the NCAA simply the next AAU?

There is no question in my mind that widespread conference expansion is inevitable. It may not happen this year, but at some point in the near future, it will happen.

[...]

For those that lament change, most of what we have become used to today is rather new. The ACC was once an eight-team league that started in 1953. Before that, many of its teams were in the old Southern Conference. The Big East only started in 1979, yet it is considered a traditional big shot in college athletics today.

The NCAA tournament was once the junior event to the more prestigious NIT. The NCAA tourney was a regionalized event, made up of only eight teams, then 16, then 32, then 48, then 54, then 64, then 65, then 68.

[...]

the NCAA had better prepare to deal with the possibility that expansion could lead to the power teams breaking away to start their own association and their own competing national championship basketball tournament.

[...]

Once upon a time in America, the Amateur Athletic Union (AAU) was one of the most powerful athletic organizations on the planet. The AAU chose the Unites States Olympic teams and was incredibly powerful on the world stage in international amateur sports. Today, it runs junior sports programs and summer basketball tournaments. The AAU is a shadow of what it used to be.

If conference expansion leads to four or five super conferences, I believe that could be the first step toward the NCAA having its power, influence and money diminished. As the conferences become more powerful and are able to leverage that power with television, whether collectively or with their own networks, the most visible and powerful schools and conferences could break away from the NCAA and start their own association with their own rules and their own basketball tournament.

[...]

If the super conferences were to break away from the NCAA and start a new national championship basketball event, the NCAA tournament would be marginalized and quickly become a junior event.

[...]

Now let me make this clear -- there is no current movement to have the big shots break away from the NCAA. But I believe conference expansion is the first step. If the NCAA doesn't adapt to the current landscape to remain relevant (which would mean streamlining and having sport-specific rules, among other things), the NCAA could very well go the way of the AAU.
 

mariofour

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Utah wird wohl das 12. Pac-10-Team werden. Ganz klar ist auch das eine Football-Enscheidung, Utah hat sich mehrfach geärgert, dass die Utes auch in ungeschlagenen Saisons (davon gab es seit 2003 immerhin zwei) keine Chance auf den nationalen Titel hatten, weil der eben nur an Teams aus den BCS Conferences vergeben wird. Mit dem Wechsel ändert sich das nun, wenngleich es natürlich auch nicht unbedingt leichter wird, wenn man im Hinterhof von USC mitspielen darf.

Die Auswirkungen auf Basketball könnten aber ähnlich groß sein. Die UU ist ohnehin durch die vielen reichen Booster eine gut ausgestattete Universität und könnte mit der Pac-10 als Zugpferd nun wirklich auch im Basketball ganz hart recruiten.
 

lastsamurai

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Die Alternativen waren aber auch recht beeindruckend! :thumb:

Wie ist deine Einschätzung: ist er gut genug, da vernünftig Spielzeit zu bekommen? Ich kenn Giffey mehr oder minder nur vom Namen.
 

B-Jay

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Die Alternativen waren aber auch recht beeindruckend! :thumb:

Wie ist deine Einschätzung: ist er gut genug, da vernünftig Spielzeit zu bekommen? Ich kenn Giffey mehr oder minder nur vom Namen.

Ich bin zwar nicht Mario, aber gebe auch mal meinen Senf dazu. Ich denke, dass Giffeys Chancen auf Spielzeit trotz des großen Namens von UConn gar nicht mal schlecht stehen. Das liegt vor allem daran, dass mit Jerome Dyson (SG), Stanley Robinson (SF) und Gavin Edwards (PF) gleich drei Starters des letzten Jahres weg sind. Auf den Positionen 2/3 wird sich Giffey wohl mit Sophomore Jamal Coombs-McDaniel (SF, 6-7, 3,3 PpG) und den Freshmen Roscoe Smith (SF, 6-7) und Jeremy Lamb (SG, 6-4) um Spielzeit streiten. Alles Four-Star-Recruits, aber keine Überflieger...
 

takeit2damax

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Denke ebenfalls aus den von B-Jay genannten, dass Giffey durchaus gute Aussichten auf Spielzeit hat. Zudem glaube ich, dass er wohl kaum dorthin geht, ohne sich sehr sicher zu sein, dass er dort Spielzeit bekommt. Vielleicht ist die Rolle des 6. oder 7. Mannes in der Freshman-Saison realistisch. Auf jeden Fall sehr gute Neuigkeiten.

Mathis Mönninghoff muss wohl nur sein SAT-Test bestehen, um ebenfalls zu Gonzaga gehen, sagt zumindest EuropeanProspects.com.
 

mariofour

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Björn hat recht, im Endeffekt ist aber einfach nur maßgeblich, dass Niels Giffey in den vergangenen Jahren noch mal einen großen Sprung gemacht hat. Ich persönlich hätte das nicht unbedingt erwartet, da er als '91er im '89er Jahrgang zwar eine sehr gute Figur machte, aber auch schon eine sehr reife Spielweise an den Tag legte. Ich bin überrascht, wieviel Potenzial nach oben der Junge noch hatte und vermutlich auch immer noch hat. Ich würde ihn trotz des schwächeren Distanzwurfs noch etwas stärker als Lucca Staiger im selben Alter einschätzen. Letztlich liegt es aber am Coach, ob die Sache funktioniert oder nicht - wie man eben bei Staiger oder jetzt auch beim offensiv extrem talentierten Christian Standhardinger, der bei Nebraska ebenfalls keine klare Rolle hat, sehen kann.

Mal sehen, was Calhoun draus macht...
 

Gast00

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Forward Taylor King leaves Villanova squad after violation of team rules

Vielleicht noch nicht das endgültige Ende seiner College-Karriere, aber es passt ins Bild. Ich weiß noch, wie er damals zu Duke kam, als Scharfschütze gefeiert und mit einer der führenden High Schools - Mater Dei - im Lebenslauf. Damals sollte er die Nachfolge von JJ Redick antreten, und tatsächlich hat King die Anlagen zu einem College-Star. Allerdings konnte er bei den Blue Devils nie fußfassen, und auch bei Villanova - vom System her vielleicht die Schule schlechthin für wurfstarke Guards und Forwards - ist er blass geblieben. Ich bin mal gespannt, ob und wie seine Karriere jetzt weitergehen wird.
 

Gast00

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NCAA reveals format of new 68-team tournament

Andy Katz schrieb:
The final four at-large teams and final four automatic qualifiers in the newly minted 68-team NCAA men's basketball tournament field will meet for the right to enter the traditional 64-team draw [...] The winners of the four games will advance to what will now be called the "second round" on either Thursday or Friday. The newly named third round -- with 16 games -- will be Saturday and Sunday. The rest of the tournament -- regional semifinals (Sweet 16) and regional finals (Elite Eight) -- will remain as they have been, as will the Final Four
Eine gute, ausgeglichene Entscheidung. Endlich müssen vier der Teams, die ins NCAA Tournament einziehen, ohne etwas gewonnen zu haben, sich einen Platz im wirklichen Turnier erspielen. Im selben Moment werden auch vier Conference-Sieger dazu gezwungen - vermutlich die vier mit dem niedrigsten RPI -, was das Turnier insgesamt sportlich hochklassiger machen dürfte, sofern die meist besseren At-large-Teams sich durchsetzen. Apropos:

Andy Katz schrieb:
This is the first time the last four at-large teams will be revealed publicly. Traditionally, the at-large teams are scattered throughout the seeding process, rarely going past No. 12, making it relatively easy to identify them. Yet the committee now will formally announce the last at-large teams by putting them in the first round.
Das ist ein kleiner, aber wichtiger Punkt. Jedes Jahr hat es großes Rätselraten gegeben, wer die letzten At-large-Plätze einnehmen wird, und auch wenn man den Kreis der Kandidaten ungefähr eingrenzen konnte, war es doch nie sicher, wer in letzter Sekunde ins Turnier gelangt war. Diese Ungewissheit scheint nun ein Ende zu haben, wenn es stimmt, dass die NCAA die letzten vier At-large-Teams in die Erstrundenspiele zwingen und damit öffentlich präsentieren wird.

Wir werden in einem dreiviertel Jahr erleben, wie der ganze Prozess im Detail aussieht. Im Großen und Ganzen ist jedoch eine Lösung gefunden worden, die ich akzeptabel finde.
 

mariofour

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Ich hätte es persönlich besser gefunden, wenn man die "Last 4 In" und die "First 4 Out" nochmal von 1 bis 8 gesetzt hätte und dann 1-8, 2-7 etc. um jeweils einen 12-Seed hätte spielen lassen.

Für mein traditionalistisches Verständnis sollte ein Team, das seine Conference gewinnt, sicher im Tournament sein, und nicht sicher in der Play-In-Runde. Außerdem verschiebt sich so das Recruiting noch stärker in Richtung der Power Conferences. Wenn sich z.B. der Sieger der SWAC in den nächsten drei Jahren nicht für die sog. "Second Round" (die ja eigentlich nach wie vor die erste "richtige" Runde ist) qualifiziert, kann das dazu führen, dass Spieler, die sich auf diesem Niveau bewegen, den Schritt in die DII vorziehen, weil sie das Gefühl haben, dass sie ohnehin nie die Chance haben, mal im National TV gegen Duke oder Kentucky zu spielen. Man darf nicht vergessen, dass viele Spieler an kleinen Colleges maßgeblich von dem Traum motiviert werden, mal gegen den nächsten NBA-Star landesweit im TV spielen zu dürfen.
 

Meisterhase

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Hi,

Nic Wise von der University of Arizona wechselt zu den Telekom Baskets Bonn.

Ich wollte mich mal hier bei den NCAA Kennern umhören wie sie Nic so sehen?!?

Bonn scheint wohl wieder eine etwas wildere Ausrichtung nächste Saison zu spielen.

Eigentlich interessiert mich vorrangig wie der gute Herr in der Defense ausschaut?

- Wie ist die 1 gegen 1 Verteidigung (schneller erster Schritt? Beinarbeit bei seitlichen Bewegungen?)
- Wie ist die Teamdefense? Weiss er wann er wo hin rotieren muss (Spacing)?
- Wie kämpft er sich über Blöcke?
- Wie ist sein Oberkörper? Hat er einen niedrigen Körperschwerpunkt ? Kann er die meisten/alle/kaum einen Gegenspieler in der BBL bei einem Post up play gut vom Korb weghalten?
- Wie ist seine generelle Einstellung zum Thema Defense? Hat er eine Arbeits/Hustle Moral oder definiert sich der Spieler eher über seine Leistungen offensiv?

Vielleicht könnten einige mir diese Fragen beantworten.
vielen Dank,
Meisterhase
 

Gast00

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Hi,

Nic Wise von der University of Arizona wechselt zu den Telekom Baskets Bonn.

Ich wollte mich mal hier bei den NCAA Kennern umhören wie sie Nic so sehen?!?
Ich will versuchen, deinen Beitrag zu beantworten. Wise' College-Karriere fiel in die unglückliche Zeit, als es bei Arizona drunter und drüber ging, u.a. Coaching-Legende Lute Olson einen unrühmlichen Abgang hatte und die Wildcats trotz talentierten Spielern - u.a. die NBA-Profis Jerryd Bayless, Marcus Williams, Jordan Hill, Chase Budinger - weit hinter den Erwartungen zurückblieben.

Das gilt auch für Wise, der noch an der High School als Talent galt, das an der "Point Guard U" Arizona seinen letzten Schliff bekommen sollte. Allerdings stagnierte er nach meiner Erinnerung schon in seiner Senior-Saison an der High School und riss dann auch am College trotz individuellen Ehrungen - u.a. zweimal All-Pac 10 - insgesamt keine Bäume aus.

Wieweit das an seiner eigenen Entwicklung bzw. an den z.T. chaotischen Umständen bei Arizona lag, kann ich nicht beurteilen. Ich habe auch keine großartigen Spielerinnerungen an Wise, da ich bei den wenigen Arizona-Spielen, die ich damals sah, auf andere Spieler achtete, die mir wichtiger waren - v.a. Budinger und Bayless - und die oft einfach nur unterirdisch spielten, was mich nicht dazu bewegte, mir noch mehr Spiele von ihnen anzusehen. ;)

Wenn ich Wise auf dieser schmalen Basis charakterisieren sollte, würde ich sagen: zu kleiner Scoring-Guard, der auch seine Mitspieler einbinden kann, aber kein klassischer Spielmacher ist - das alles aber unter Vorbehalt.

Ich hoffe, das hat dir ein wenig weitergeholfen.
 

mariofour

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Im wesentlichen teile ich e_ms Einschätzung zu Nic Wise. Scoring Guard, nimmt gerne mal einen Wurf mehr, als sein müsste. Im Prinzip etwa eine 180-Grad-Wendung von der Rolle weg, die letztes Jahr Jared Jordan gespielt hat.

Defensiv ist er auf jeden Fall besser als Jordan, zumindest im 1-gegen-1. Natürlich kann er aber auch von größeren PGs aufgepostet werden...trotz seines relativ niedrigen Körperschwerpunktes und der dicken Arme.

Ich glaube, dass er insgesamt ein relativ guter Fang für Bonn ist, wenn man (respektive Coach Koch) es vermag, seine Offensivbemühungen in relativ geordnete Bahnen zu lenken. Andernfalls droht schlimmstenfalls eine kleinere Ausgabe des Carl-Krauser-GAUs, den Oldenburg vor einigen Jahren erlebt hat.

Ich denke aber, Bonn wird schon wissen, warum man sich jetzt noch einen Point-Forward/Combo-Guard in Folarin Campbell gesichert hat, der Wise im Ballvortrag unterstützen kann.
 
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