mariofour
Nachwuchsspieler
Horford hat doch viel in der Offense gezeigt...für einen Big Man genauso wie Noah überaus spielintelligent. Ein 20-Punkte-Scorer wird er nie werden, das ist aber auch nicht seine Rolle bei den Gators.
Wobei das bei dir fast wie eine Zwangsläufigkeit klingt, obwohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun haben muss, zumal bei Tennessee durchaus guter Basketball gelehrt wird, nicht zuletzt jetzt unter Bruce Pearl.mariofour schrieb:Das kann natürlich auch in doe Hose gehen, siehe Vince Yarbrough, der der Spieler sein sollte, der Tennessee ins Final Four führt und daran kläglich gescheitert ist - der NBA-Traum war danach auch aus
Klar, das ist aber eine neuere Entwicklung. Wenn du einmal 5 oder 6 Jahre zurückschaust, war Tennessee eine reine Football-Uni, ähnlich wie USC jetzt. Dann kam die Truppe um Tony und Torey Harris, Charles Hathaway, CJ Black, Isiah Victor etc. Es war also alles da, was man für einen erfolgreichen Tournament Run benötigt. Und dann kam noch Yarbrough als Savior und es hat trotzdem alles nicht hingehauen.experience_maker schrieb:Wobei das bei dir fast wie eine Zwangsläufigkeit klingt, obwohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun haben muss, zumal bei Tennessee durchaus guter Basketball gelehrt wird, nicht zuletzt jetzt unter Bruce Pearl.
Wobei man sagen muss, dass Ohio State im Gegensatz zu USC sehr wohl eine Basketballtradition hat. Schon in den 1960ern mit Jerry Lucas, John Havlicek sowie Bobby Knight als Bankspieler (und Fred Taylor als Trainer), als man dreimal ins Finale kam. Aber auch spätere Teams, etwa die Truppe um Jimmy Jackson.mariofour schrieb:Naja, es passiert immer mal wieder, dass Top-Recruits an Unis gehen, wo vorher gar nichts war. Greg Oden hat ja nichts anderes gemacht. Als er sich für Ohio State entschied, hatte die Uni noch Bewährung und niemand hätte sich den Erfolg der vergangenen Saison erträumen können.
Was haltet ihr von Batum und Budinger