Ein Ibragimov hat auch fast(!) 12 volle Runden gut rumgehampelt, ohne entscheidend getroffen worden zu sein.
mit dem entscheidenden ziel ZU ÜBERLEBEN und nicht um ZU GEWINNEN..
wenn dies das ziel eines heutigen contenders ist - respekt!!:thumb::laugh2:
kevin johnson lässt grüßen^^
aber nochmal zum thema..
trainingsfights, stilumstellung usw. blablabla
als wären die veränderungen jetzt dermaßen enorm gewesen bei povetkin in den letzten fights, da handelt es sich doch um minimale "verbesserungen, feinschliff" etc.
aber wer glaubt denn ernsthaft das aus povetkin noch ein "anderer" fighter wird? und vor allem WAS SOLL DAS BRINGEN?
als hätte er dadurch mehr chancen gegen die Ks, das ist absurd, der kampf geht so oder so nur dann über die distanz wenn povetkin sich ausschliesslich auf die defensive konzentriert und selbst nicht in die offensive geht^^
was ein ansehnlicher kampf das werden würde:thumb::thumb:
wenn er mit fightet oder gar genauso so offen kämpft wie sonst auch, dann fällt er spätestens im letzten kampfdrittel
IMO ist es einfach daneben solche witzlosen kämpfe schönzureden, während an anderer stelle die Ks desöfteren für ihre gegnerwahl kritisiert werden..
aber wen soll man auch fighten, wenn die GROßEN HW-RETTER, SUPER FIGHTER usw. lieber eier schaukeln und es vorziehen fallobst (im falle povetkin Teke Oruh oder a la haye mit der sehr dankbaren aufgabe audley harrison^^
so gut povetkin und haye auch boxerisch sein mögen und sicherlich sind,
ich warte nur darauf das sie gegen irgendeinen "noname"-gegner auf die schnauze fliegen, das wäre dann die quittung für diese art von kampfpolitik