Alexander Zverev


Wie viele GS-Titel gewinnt A. Zverev?


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Hans Meyer

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Weil er keinen eigenen Thread hat und nicht so viele interessierte Fans/Beobachter.

Das ist alles, ansonsten spielt er genauso eine schwache Saison.

Genau das meinte doch @Tuco
hier dreht es sich sehr oft nur über Zverev und Thiem, vor allem wenn die Big 3 nicht spielen
die Leistungen von vielen anderen werden deutlich weniger betrachtet und weniger kommentiert
Natürlich ist es logisch das einheimische Spieler mehr Aufmerksamkeit bekommen, aber es sind doch oft nur die gleichen Aussagen die sich wiederholen
 

Tuomas

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Paperlapap, sorry, das ist ahnungslos!

O heil´ge Einfalt, könnte man sagen, wäre es nur ahnungslos...

Bashing in Reinkultur ist das, was der Userkollege da fortdauernd über Zverev gießt.
Er hat seine Abneigung ja schon via Signatur+Profilnachrichten in Stein gemeißelt.
Zverev ist aber nicht der erste und letzte Spieler, den er nach anfänglichem Hypen über Bord wirft, weil er seinen sprunghaften Vorstellungen von Erfolgsverläufen nicht entspricht. Warte ab, bald kickt er auch den FAA ins Nirvana, wenn derselbe nicht gefälligst mehr gestern als morgen große Dinger reisst. Um seinen begönnerten Shapo ist es bereits geschehen.
 

Marius

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Bei welchem der jüngeren Spieler ist es denn bitte nicht fraglich, dass er so erfolgreich wird wie mindestens 3 GS Titel und mindestens 34 Wochen Nr. 1? :confuse:

Um eine ähnliche Karriere wie Kerber zu haben, müsste er eventuell gar keine 3 GS gewinnen, da würden auch 2 oder im Extremfall sogar einer reichen, wenn er das dann mit vielen 500ern und 1000er Titel ausgleichen kann.
 

chris☕

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Der wird schon wieder. Der ist momentan einfach durch den Wind. Dafür ist dann sein ATP-Race ranking gar nicht so schlecht. So wie über Ihn geredet wird, möchte man ja meinen dass er zu 90% in Runde 1 rausgegangen ist 2019. Mir sind viele der Kommentare zu drastisch. Ich weiß noch wie oft Agassi abgeschrieben wurde in seiner Karriere. Und auch Andere. Das geht immer ganz schnell nach ein paar schlechten Ergebnissen.
Im Endeffekt ist da gar nix in Stein gemeisselt was seine Zukunft angeht.. Zverev muss gute und mutige Entscheidungen fällen, muss den Drive haben sich weiterzuentwickeln zu wollen und sich dafür die besten Leute holen und in allen Bereichen sich stetig verbessern. Sowohl Trainining, Umfeld, mentale Stärke, Ernährung usw. Nach Lösungen suchen, lösungsorientiert ausgerichtet sein. Dann ist er auch bald wieder in der Erfolgsspur. Ob der dazu den "Mindset" hat, oder den Ehrgeiz so einen "Mindset" zu entwickeln, kann aktuell niemand beurteilen oder wissen. Daher kann ich mit Aussagen ala " das wird nichts mehr" rein gar nichts anfangen.
 

amoog

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Ich weiß noch wie oft Agassi abgeschrieben wurde in seiner Karriere. Und auch Andere. Das geht immer ganz schnell nach ein paar schlechten Ergebnissen.
Agassi war seinerzeit derart weg vom Fenster, dass ersivch von Platz 300 + über Challenger Turniere wieder hocharbeiten mußte: Resultat:Zurück in die Top 3 und weitere GS und 1000er eingefahren ;-)
 

goal_123

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Der wird schon wieder. Der ist momentan einfach durch den Wind. Dafür ist dann sein ATP-Race ranking gar nicht so schlecht. So wie über Ihn geredet wird, möchte man ja meinen dass er zu 90% in Runde 1 rausgegangen ist 2019. Mir sind viele der Kommentare zu drastisch. Ich weiß noch wie oft Agassi abgeschrieben wurde in seiner Karriere. Und auch Andere. Das geht immer ganz schnell nach ein paar schlechten Ergebnissen.
Im Endeffekt ist da gar nix in Stein gemeisselt was seine Zukunft angeht.. Zverev muss gute und mutige Entscheidungen fällen, muss den Drive haben sich weiterzuentwickeln zu wollen und sich dafür die besten Leute holen und in allen Bereichen sich stetig verbessern. Sowohl Trainining, Umfeld, mentale Stärke, Ernährung usw. Nach Lösungen suchen, lösungsorientiert ausgerichtet sein. Dann ist er auch bald wieder in der Erfolgsspur. Ob der dazu den "Mindset" hat, oder den Ehrgeiz so einen "Mindset" zu entwickeln, kann aktuell niemand beurteilen oder wissen. Daher kann ich mit Aussagen ala " das wird nichts mehr" rein gar nichts anfangen.
das er so gut im race steht hat erstens mit den unleistungen von anderen zu tun und mit seiner setzung. wie gesagt er hat es in dieser saison genau einmal geschafft einen top30 spieler zu schlagen...
 

Hans Meyer

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thiem hat allein 4 siege gegen die top3....wieder einmal bist du der lächerlichste typ hier...

@Tuco und ich haben dich in 2 verschiedenen Threads letztens erst korrigiert bei den Zahlen zu Zverev, wenn du weiter von genau einem Sieg sprichst finde ich es seltsam
und da habe ich gedacht wir argumentieren ab jetzt immer mit falschen Zahlen
 
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Dorian Gray

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An Zverevs Stelle würde ich nun mind. 2-3 Turniere auslassen, am besten 1-2 Spezialisten für Aufschlag verpflichten und bis zum erbrechen am Aufschlag und mentaler Stärke arbeiten.

Wenn die Saison bisher eines gezeigt hat, dann imo das er sich nicht einfach aus diesem Problem herausspielen kann. Eher spielt er sich in ein Loch.

Richtig. Die Matchpraxis und die knappen Siege haben seine Form und sein Selbstvertrauen nicht verbessert. In Montreal war es eher noch schlechter als in Hamburg. Da darf man sich nicht von den immer noch soliden Ergebnissen blenden lassen. Da Cincinnati und die US Open vor der Tür stehen, ist ein Pause momentan aber nicht drin. Danach könnte er eine Trainigspause nehmen, was er aber leider nicht tun wird.

Er macht nicht den Eindruck, dass er sein Spiel reflektiert. Er bleibt im eigenen Trott und hofft, dass es durch Turniere einfach automatisch besser wird. Nach Hamburg hat er in der Presse von seiner Rückhand geschwärmt und gesagt, dass alles gar nicht so schlecht sei. Nach dem Basilashvili-Sieg fällt er auf den Boden, als hätte er Wimbledon gewonnen. Die anschließende, legitime Frage des Kommentators, was die Lösung für die Probleme sein könnte, bügelt er einfach weg. Das ist für mich alles nicht nachvollziehbar und nicht angemessen. Sein Anspruch ist ja nicht, einfach in den Top 20 oder Top 30 zu sein.

Ich glaube nicht, dass irgendein "Supercoach" wie Lendl die Wende bringt. Dass es gescheitert ist, lag m.E. nicht ausschließlich an Zverev. Meiner Meinung fehlt ein Sportpsychologe, der ihm mentalen Bereich mit ihm arbeitet und es fehlt ihm überhaupt die Einsicht, dass er was verändern und an seinem Spiel arbeiten muss. So sieht es jedenfalls von außen aus.

Habe mir mal angesehen, wie er 2017 in Melbourne oder Rom gespielt hat. Teilweise hat er dort auch in seiner Komfortzone weiter hinten gespielt. Insbesondere auf Sand, aber sein Spiel war druckvoller und aggressiver und er hat sich teilweise weiter vorne positioniert, um offensiver zu spielen und die Punkte konsequent abzuschließen. Davon ist mittlerweile wenig zu sehen. Meist spielt er nur noch passiv von hinten, um auf den Fehler des Gegners zu warten. So gewinnt man keinen Blumentopf und erst recht nicht mit 1,98 m.

Der Ansatz von Lendl, Zverev noch weiter nach hinten zu stellen, war ein völliger Schuss in den Ofen. Auch deshalb war die Trennung mehr als überfällig. Ich denke, dass er sich mit seinem Vater aus der Krise befreien kann, aber, wie gesagt, nur mit der Bereitschaft, an seinem Spiel zu arbeiten. Er hat nicht nur Probleme mit dem zweiten Aufschlag Probleme, sondern auch mit der Vorhand, der Position auf dem Platz und der Chancenverwertung. Meine Hoffnung war, dass die Wimbledon-Pleite heilsam sein könnte, aber da diese Hoffnungen wurden jäh zerstört.
 

BernhardGrzimek

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Es war so nicht zu erwarten, aber andere sind ihm aktuell klar voraus.
Derjenige, von dem man es eher nicht erwartet hat, spielt jetzt die musik unter den jüngeren Spielern und Zverev ist auf gutem Weg, sich aus der Spitzengruppe zu verabschieden. Obwohl er immer noch, man kann es kaum glauben, Nr. 10 im Race ist.
 

TennisFed

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Da müssten ansonsten schon Spieler wie Khachanov (der bisher eine noch deutlich schwächere Saison spielt als Zverev) oder Medvedev (der bisher fast ausschließlich bei 250ern und 500ern gute Ergebnisse einfährt und bei den großen Turnieren regelmäßig enttäuscht) bei den Masters und US Open ansonsten schon sehr viel bessere Ergebnisse holen, als man das realistisch erwarten kann.
@Tuco haut so einen Kommentar raus, prompt erreicht Medvedev sein 1. Masters Finale :D Das lässt sich Daniil von @Tuco einfach nicht bieten;)
 

Tuco

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@Tuco haut so einen Kommentar raus, prompt erreicht Medvedev sein 1. Masters Finale :D Das lässt sich Daniil von @Tuco einfach nicht bieten;)


Ja, wie auf Stichwort... ;)

Wie gesagt, sicher wichtiger Schritt für Medvedev - jetzt fehlt nur noch das erste gute Ergebnis bei einem GS. Wobei er letztlich auch schon bei den AO der stärkste Gegner von Djokovic war und bei einer anderen Auslosung durchaus weit hätte kommen können.
 

Jones

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Ja, wie auf Stichwort... ;)

Wie gesagt, sicher wichtiger Schritt für Medvedev - jetzt fehlt nur noch das erste gute Ergebnis bei einem GS. Wobei er letztlich auch schon bei den AO der stärkste Gegner von Djokovic war und bei einer anderen Auslosung durchaus weit hätte kommen können.

Auch mit Blick auf unsere Diskussion vor dem Turnier, ist das Ergebnis von Medvedev interessant.
Nun hat Medvedev nach der Niederlage bei den AO gegen Djokovic, dem versagen in Indian Wells und der Niederlage gegen Federer in Miami endlich seinen tiefen Run bei einem großen Turnier.
Wie gesagt für mich braucht es keine Pflichtturniere. Wer bei den kleinen Turnieren besser ist, ist es auch bei den großen. Kleinere Schwankungen gehören da natürlich dazu. Ein Kompromiss ähnlich wie bei den Damen wäre für mich natürlich auch in Ordnung.
 
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