Alexander Zverev


Wie viele GS-Titel gewinnt A. Zverev?


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gentleman

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Zverevs größte Karrierechance auf Rang 1 zu kommen, könnte/wird wahrscheinlich tatsächlich dieses Jahr bis einschließlich Washington sein.
Es wäre angesichts der Saisonleistung (bislang) dann wohl mehr als kurios und die Frage nach der "schwächsten" bzw. "unverdientesten" Nummer 1 aller Zeiten müsste ernsthaft gestellt und diskutiert werden... wäre dann wohl ein Match mit Rios.
 

le freaque

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Sascha mit scharfer Kritik an der ATP für die Ansetzung in Madrid, er sieht einen der Mitgründe für die heutige Niederlage darin, dass er zweimal erst in den Morgenstunden ins Bett kam:


Und auch zu den Ermittlungen der ATP in seiner Causa hatte er was zu sagen:
Man könnte dabei auch erwähnen, dass er Alcaraz als den im Moment besten Spieler der Welt bezeichnet hat. Das lässt du dann einfach mal aus. Man muss nicht immer nur so ziieren, wie es in die selbstgewählte Storyline passt.
 

gentleman

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Man könnte dabei auch erwähnen, dass er Alcaraz als den im Moment besten Spieler der Welt bezeichnet hat. Das lässt du dann einfach mal aus. Man muss nicht immer nur so ziieren, wie es in die selbstgewählte Storyline passt.
ich habe Ben Rothenbergs Tweet verwendet und darin ging es um Zverevs Kritik an seiner eigenen Ansetzung durch die ATP bzw. Veranstalter. Was das damit zu tun haben soll, dass Sascha Alcaraz nach dem Match sehr gelobt und als derzeit besten Spieler auf der Tour bezeichnet hat, erschließt sich mir null. In dem Tweet bzw. Zverevs Zitat steht sogar, dass Alcaraz "amazing" spielt.
 

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Die Ansetzungen in Madrid waren über die gesamte Turnierdauer.. eigenwillig. Auch in Abstimmung der einzelnen Konkurrenzen. Pegula durfte beispielsweise um 23:30 ihr Halbfinale gegen Teichmann beginnen, um dann rund 12 Stunden nach Matchende wieder für das Doppel auf dem Platz zu stehen. Daher kann ich den Punkt der Kritik durchaus verstehen, die Veranstalter haben sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, was das angeht.
 

Paulie Walnuts

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Zverev hat absolutely Recht. Wenn Matches regelmäßig erst um 22:00, 23:00 oder gar 23:30 Uhr losgehen und der betroffene Spieler erst um 04:00 oder 05:00 Uhr ins Bett kommt, dann ist das ein Trend, der insgesamt einfach nicht gut ist. Beim Boxen mag das noch gehen, da einmaliges Event. Beim Tennis im Turniermodus ist das Käse.
 

Hans Meyer

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Zverev hat absolutely Recht. Wenn Matches regelmäßig erst um 22:00, 23:00 oder gar 23:30 Uhr losgehen und der betroffene Spieler erst um 04:00 oder 05:00 Uhr ins Bett kommt, dann ist das ein Trend, der insgesamt einfach nicht gut ist. Beim Boxen mag das noch gehen, da einmaliges Event. Beim Tennis im Turniermodus ist das Käse.


Schlafen ist für die Regeneration bei Sportlern sehr wichtig, wenn Zverev um 5:30 Uhr ins Bett kommt und um 18:30 Uhr schon das Finale beginnt, dann passt es vorne und hinten nicht. Wenn er in den 13 h schlafen, frühstücken soll, vielleicht noch eine Mahlzeit, einschlagen vor der Partie usw. und man ist ja auch schon deutlich vor der Ansetzung da. Es geht nicht um Alcaraz und seinen Titel, sondern dass man allen Sportlern faire Chancen gibt
 

leschmuh

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ich habe Ben Rothenbergs Tweet verwendet und darin ging es um Zverevs Kritik an seiner eigenen Ansetzung durch die ATP bzw. Veranstalter. Was das damit zu tun haben soll, dass Sascha Alcaraz nach dem Match sehr gelobt und als derzeit besten Spieler auf der Tour bezeichnet hat, erschließt sich mir null. In dem Tweet bzw. Zverevs Zitat steht sogar, dass Alcaraz "amazing" spielt.
Na, es ging wohl eher darum, dass Du in Deinem Einzeiler zum Verweis auf das Zitat extra hervorgehoben hast, dass Zverev einen Grund für seine Niederlage darin sieht. Ich hatte das Zitat durchgelesen und hatte nach deinem Einzeiler eher erwartet, dass er es als ungerechtfertigte Niederlage empfunden hätte. Das tatsächliche Statement Zverevs las sich dann aber ganz anders. Es ist je eher eine generelle Kritik an den Ansetzungen und dass das problematisch sei. Dass das mit seiner Performance im Finale was zu tun haben könnte, merkt er zwar auch an, aber er sagt auch, dass selbst wenn er frisch gewesen wäre er Alcaraz wohl nicht geschlagen hätte. Aber dass er ein besseres Spiel hätte machen können und es ein großartiges Match hätte werden können, wenn er die nötige Regenerationszeit gehabt hätte.

Und da muss man ihm auch recht geben. Wenn Du bis in die Puppen ein Match hast, kannst Du nicht eine halbe Stunde später im Bett schlummern. Es zerstört Deinen Rhythmus und natürlich wirkt sich das auf Deine Verfassung aus, wenn Du Dein nächstes Match am Folgetag spielen musst.
Aber die Ansetzungen haben natürlich was mit der Vermarktung zu tun und wenn Du die Matches über den Tag streckst, erreichst Du einfach mehr Märkte, weil Du verschiedene Zeitzonen bedienen kannst. Und am Ende werden die Preisgelder, auf die die Spieler vermutlich nicht verzichten wollen, aus der Vermarktung finanziert. Vergleichbare Probleme gibt es in vielen anderen Sportarten, bei denen viel Geld umgesetzt wird... im Tennis vielleicht noch etwas extremer, weil die Spielfrequenz nochmal höher ist und man teilweise trotz aller Professionalität kaum eine Chance hat, sich mit den Spielansetzungen sinnvoll zu arrangieren.
 

Francois

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Die Kritik ist richtig aber da muss man eben auch sehen das die extremen Preisgelder im Tennis aufgrund der Vermarktbarkeit zustande kommen und da muss man halt auch die Spiele entsprechend ansetzen. Rein sportlich ist nicht immer ausschlaggebend im Tennis. Keiner der Top SPieler würde für eine bessere Ansetzung auf Geld verzichten.
 

gentleman

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Na, es ging wohl eher darum, dass Du in Deinem Einzeiler zum Verweis auf das Zitat extra hervorgehoben hast, dass Zverev einen Grund für seine Niederlage darin sieht. Ich hatte das Zitat durchgelesen und hatte nach deinem Einzeiler eher erwartet, dass er es als ungerechtfertigte Niederlage empfunden hätte. Das tatsächliche Statement Zverevs las sich dann aber ganz anders. Es ist je eher eine generelle Kritik an den Ansetzungen und dass das problematisch sei. Dass das mit seiner Performance im Finale was zu tun haben könnte, merkt er zwar auch an, aber er sagt auch, dass selbst wenn er frisch gewesen wäre er Alcaraz wohl nicht geschlagen hätte. Aber dass er ein besseres Spiel hätte machen können und es ein großartiges Match hätte werden können, wenn er die nötige Regenerationszeit gehabt hätte.

Und da muss man ihm auch recht geben. Wenn Du bis in die Puppen ein Match hast, kannst Du nicht eine halbe Stunde später im Bett schlummern. Es zerstört Deinen Rhythmus und natürlich wirkt sich das auf Deine Verfassung aus, wenn Du Dein nächstes Match am Folgetag spielen musst.
Aber die Ansetzungen haben natürlich was mit der Vermarktung zu tun und wenn Du die Matches über den Tag streckst, erreichst Du einfach mehr Märkte, weil Du verschiedene Zeitzonen bedienen kannst. Und am Ende werden die Preisgelder, auf die die Spieler vermutlich nicht verzichten wollen, aus der Vermarktung finanziert. Vergleichbare Probleme gibt es in vielen anderen Sportarten, bei denen viel Geld umgesetzt wird... im Tennis vielleicht noch etwas extremer, weil die Spielfrequenz nochmal höher ist und man teilweise trotz aller Professionalität kaum eine Chance hat, sich mit den Spielansetzungen sinnvoll zu arrangieren.
Ich habe geschrieben "Sascha mit scharfer Kritik an der ATP für die Ansetzung in Madrid, er sieht einen der Mitgründe für die heutige Niederlage darin, dass er zweimal erst in den Morgenstunden ins Bett kam".

Nichts anderes geht aus seinen Aussagen hervor. Ja er merkt selbst an, dass es schwer gewesen wäre, Alcaraz an diesem Tag auch frisch und ausgeschlafen zu besiegen, aber er erklärt eben sehr ausführlich, dass er aufgrund dieser Benachteiligung durch die Ansetzung keine Koordination und keinen Rhythmus hatte. Zudem wie schon erwähnt, habe ich Rothenbergs Tweet bzw. die direkten Zitate aus Saschas PK als Quellenangabe verwendet. Dass die Ansetzungen in Madrid sehr kritikwürdig sind, sehe ich ja genauso (nicht nur bei Zverev, sondern generell) und habe ich ja auch nirgends bestritten?
 

gentleman

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Die Kritik ist richtig aber da muss man eben auch sehen das die extremen Preisgelder im Tennis aufgrund der Vermarktbarkeit zustande kommen und da muss man halt auch die Spiele entsprechend ansetzen. Rein sportlich ist nicht immer ausschlaggebend im Tennis. Keiner der Top SPieler würde für eine bessere Ansetzung auf Geld verzichten.
Das sicherlich, aber die Frage ist auch, welcher "Markt" da wohl der interessantere ist, wenn Zverev vs. Tsitsipas (Europa vs. Europa) bis in die Morgenstunden geht.. sind die Einschaltquoten aus den USA dann dermaßen hoch, um die dann sicherlich fehlenden Zuschauer aus Europa (wo wohl die meisten Tennisfans von Zverev und Tsitsipas einschalten) auszugleichen?
 

Furiosa

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Die Damen müssen stundenlang auf ihr Finale warten bis die Show der Herren vorbei ist. Zverev soll 23 Uhr Halbfinale anfangen um am nächsten Tag 18:30 Finale zu spielen... Also ganz unrecht hat er sicherlich nicht, auch wenn ich eher die Turnierorganisation als die ATP in der Verantwortung sehe.
 

gentleman

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Die Damen müssen stundenlang auf ihr Finale warten bis die Show der Herren vorbei ist. Zverev soll 23 Uhr Halbfinale anfangen um am nächsten Tag 18:30 Finale zu spielen... Also ganz unrecht hat er sicherlich nicht, auch wenn ich eher die Turnierorganisation als die ATP in der Verantwortung sehe.
Habe den Twitter-Kommentaren übrigens entnommen, dass er (ich weiß nicht ob nach dem VF oder SF) um 1:00 Uhr Nachts noch auf den Platz ging, um Aufschläge zu trainieren. Das wäre wohl auch früher unter Tags möglich gewesen, aber vl war er schon so im spanischen Tag-Nacht-Rhythmus verhaftet ;)
 

Hans Meyer

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Das sicherlich, aber die Frage ist auch, welcher "Markt" da wohl der interessantere ist, wenn Zverev vs. Tsitsipas (Europa vs. Europa) bis in die Morgenstunden geht.. sind die Einschaltquoten aus den USA dann dermaßen hoch, um die dann sicherlich fehlenden Zuschauer aus Europa (wo wohl die meisten Tennisfans von Zverev und Tsitsipas einschalten) auszugleichen?

Es hängt mehr mit den Sessions ab, die wollen ein HF in der Day und eines in der Night Session, da kann man 2 Tickets verkaufen. Es gibt auch Turniere, wo beide HFs hintereinander stattfinden, die sind finanziell für das Turnier weniger lukrativ, aber sportlich fairer
 

Tuco

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Das Turnier war für Zverev auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, da sollte er sich über der Verlauf des Finals nicht zu sehr ärgern. Finalteilnahme mit zwei Top 10 Siegen und damit das zweite gute Ergebnis bei einem Masters nacheinander, das ist doch nach dem schwachen Saisonstart eine ordentliche Steigerung - man kann auch nicht erwarten, dass er von Null auf Hundert durchstartet.

Was sich Spieler wie Zverev und Tsitsipas aber wahrscheinlich spätestens seit ihren Pleiten gegen Alcaraz denken werden - vielleicht wird es doch nicht unbedingt zukünftig einfacher GS zu gewinnen, nur weil Djokovic und Nadal (aus ihrer Sicht endlich) irgendwann deutlich nachlassen. Da müssen sie schon selbst den letzten Schritt machen, "Berserker Junior" steht schon als "Ersatz" für die OG Berserker in den Startlöchern... ;)
 

Hans Meyer

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Was sich Spieler wie Zverev und Tsitsipas aber wahrscheinlich spätestens seit ihren Pleiten gegen Alcaraz denken werden - vielleicht wird es doch nicht unbedingt zukünftig einfacher GS zu gewinnen, nur weil Djokovic und Nadal (aus ihrer Sicht endlich) irgendwann deutlich nachlassen. Da müssen sie schon selbst den letzten Schritt machen, "Berserker Junior" steht schon als "Ersatz" für die OG Berserker in den Startlöchern... ;)

um etwas den Hype mitzugehen
 

Jerry

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Was sich Spieler wie Zverev und Tsitsipas aber wahrscheinlich spätestens seit ihren Pleiten gegen Alcaraz denken werden - vielleicht wird es doch nicht unbedingt zukünftig einfacher GS zu gewinnen, nur weil Djokovic und Nadal (aus ihrer Sicht endlich) irgendwann deutlich nachlassen. Da müssen sie schon selbst den letzten Schritt machen, "Berserker Junior" steht schon als "Ersatz" für die OG Berserker in den Startlöchern... ;)

Einerseits richtig. Andererseits hätten die drei wahrscheinlich nicht auf einem derart hohen Niveau performt, wenn sie die anderen beiden im Rücken gehabt hätten. Sollte Alcaraz alles alleine Zerberserken könnte das vielleicht deutlich kürzer anhalten.
Für die anderen Spieler ist es dann ja auch grundsätzlich einfacher, weil du "nur" einen überragenden Spieler besiegen musst und nicht mindestens zwei um ein Turnier zu gewinnen. Ich bin auch begeistert von ihm, glaube auch an eine Dominanz, aber keine totale Dominanz.
 

Tuco

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Einerseits richtig. Andererseits hätten die drei wahrscheinlich nicht auf einem derart hohen Niveau performt, wenn sie die anderen beiden im Rücken gehabt hätten. Sollte Alcaraz alles alleine Zerberserken könnte das vielleicht deutlich kürzer anhalten.
Für die anderen Spieler ist es dann ja auch grundsätzlich einfacher, weil du "nur" einen überragenden Spieler besiegen musst und nicht mindestens zwei um ein Turnier zu gewinnen. Ich bin auch begeistert von ihm, glaube auch an eine Dominanz, aber keine totale Dominanz.


"Kürzer" ist relativ, Alcaraz ist auch sechs Jahre jünger als Zverev. Dass er länger auf Weltklasse-Niveau bleibt als der Deutsche, ist da ohne schlimmere Verletzungen zumindest sehr wahrscheinlich - wenn er früher nachlässt als erst mit Mitte/Ende 30 wie die "Big 3", haben Zverev und Tsitsipas davon wohl nichts mehr.

Dass Alcaraz künftig alles gewinnen wird glaube ich natürlich auch nicht, aber die Entwicklung stützt schon ein wenig meine Vermutung, dass keiner der 90er-Spieler mehr als drei GS gewinnen wird ohne einen Leistungssprung, der in deren Alter nicht mehr so wirklich zu erwarten ist (wenn dann am ehesten noch bei Tsitsipas).
 

Jerry

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"Kürzer" ist relativ, Alcaraz ist auch sechs Jahre jünger als Zverev. Dass er länger auf Weltklasse-Niveau bleibt als der Deutsche, ist da ohne schlimmere Verletzungen zumindest sehr wahrscheinlich - wenn er früher nachlässt als erst mit Mitte 30, haben Zverev und Tsitsipas davon wohl nichts mehr.

Ich meine mit kürzer, dass die Motivation vielleicht irgendwann nachlässt. Die drei hatten immer wieder die anderen zwei, die sie vielleicht auch ans Limit gepusht haben. Selbst wenn Alcaraz 25 Grandslams in seiner Karriere gewinnt und sagen wir mal bis zum Alter von 34 Top performt, bedeutet dies, dass er eben "nur" 25 GS von 60 möglichen in dieser Zeit holt. Er wird jetzt nicht reihenweise den Golden Slam holen und dann müssen erstmal jüngere Spieler weniger nerven zeigen als Tsitsi und Zverev. Jeweils fünf Titel von beiden halte ich gar nicht für so unrealistisch.
 

spatz

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Ich bin auch begeistert von ihm, glaube auch an eine Dominanz, aber keine totale Dominanz.
Wenn verletzungsmäßig nichts dazwischen kommt, gehe ich von einer Situation wie bei Federer vor Nadal aus. Das wäre dann aber schon die totale Dominanz. Vor allem ist er ja mit 19 schon gefühlt die Nr. 1 im Moment. Ich glaube, ich habe in der Umfrage das richtige Häkchen gesetzt.
 
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