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Bankspieler
Das entscheidende ist doch: Herr Borst ist immer noch da und arbeitet hart für den Würzburger Basketball. Während die Trainer kommen und gehen. Ein gerade noch hochgelobter Coach geht doch morgen woanders hin, wenn er nur genug Geld dafür bekommt. Ich möchte nicht davon reden, wieviele Teams in der ganzen Zeit ab- und wieder aufgestiegen sind. Ich würde mich auch lieber mit einem zuverlässigen Partner einlassen, anstatt mit einem Trainer, der eh weg ist, wenn nur das passende Angebot kommt.
Die Frage ist doch, ob es so gut ist das Herr Borst immer noch da ist. Es gibt zum wiederholten Mal Probleme. Und die Basketballwelt in Deutschland ist ein Dorf, da macht es auch irgendwann die Runde das sich hier nicht in Ruhe Arbeiten lässt, das es jemanden gibt der den Trainern vorschreiben will wie sie ihre Arbeit zu machen haben. Ich will Herrn Borst gar nicht absprechen das er viel und hart arbeitet, die Frage ist halt ob es effektiv ist, für Spieler und Club. Wenn ja, ist der Standpunkt von Liebler richtig, alles gut. Wenn nein, könnte hier viel Porzellan zerschlagen werden.
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