Die Definition von P4P wird hier jedes Jahr einmal zum Streitthema. Wenn man nun die unterschiedlichen Definitionen einsammelt, wird jeder User in Nuancen was anderes verstehen. P4P hat eigentlich keine Relevanz. Die Anzahl der dominierten Gewichtsklassen hingegen ist schon interessant.
Das ist aber wieder ein Kriterium, das bestimmte Boxer bevorzugt, andere benachteilt, obwohl vorgegeben wird, gewichtsklassenunabhängig zu bewerten. Wie soll ein Cruiserweight oder LHW mehrere Gewichtsklassen dominieren? Der kann nicht mal eben ein halbes Kilo aufsteigen. Ein Fan werde ich von diesen P4P-Ranglisten wohl nicht mehr.
Ein fairer Bewertungsmaßstab kann nie der direkte Vergleich sein, wenn andere Grundvoraussetzungen herrschen.
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