Alpiner Skiweltcup


Suomigirl26

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Das muss man sich auch mal geben, der hat seit 2022 einen Riss im Kreuzband, und in so einem Sport, wo die Knie das wichtigste sind, lässt er sich nur von einem Scharlatan (woanders gelesen) behandeln, mehr brauchst ja echt nicht mehr. :crazy:


 

BavarianChris

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Kreuzband durch... das hat sich mal gelohnt :kopfpatsch: :crazy: Tut mir aber ehrlcih Leid für ihn... man kann jetzt immer sagen "ja hätte ers gleich sein lassen, das hat er nun davon" etc... aber das wäre auch unfair ihm gegenüber, sowas wünscht man niemandem. Er war seine Karriere lang von gröberen Verletzungen verschont - dass er das jetzt nach 2 Monaten Training kassiert ist sehr bitter.
Er hat ja gesagt, dass er die Vorbereitung auf das Comeback genossen hat, auch wenn es eine Schufterei war. Aber man muss sich halt auch im Klaren darüber sein, dass sich das Material bzw. Setup verändert, nach fünfjähriger Abwesenheit mit 35 ist es schon sehr schwierig, wieder an der Weltspitze mitzumischen, zumal immer etwas passieren kann. Schade natürlich schon.
Ob sich Lindsey Vonn nun davon beeinflussen lässt, ihr wahnwitziges Comeback mit künstlichem Kniegelenk (!!) weiter durchzuziehen? Vermutlich nicht. Ich dachte, der Kinderwunsch stünde bei ihr an erster Stelle. Natürlich muss man auch einkalkulieren, dass etwas passieren kann. Und dann? Ist es das wert?
 

gentleman

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Es wurde und wird Hirscher ja oft als understatement während seiner Karriere ausgelegt... aber hier ist er wirklich wohltuend reflektiert und sachlich, was die Einordnung des Kreuzbandrisses anbelangt. No drama
An seiner Liebe zum Skisport ändere sich durch den schweren Unfall nichts: "Ich finde Skifahren nach wie vor megageil. Und jetzt ist halt einfach etwas passiert. Wobei ich sagen muss, dass es zum Glück nicht mit 25 Jahren passiert ist, sondern jetzt mit 35. Ich bin schon tausend Mal so umgefallen wie heute und bin tausend Mal einfach wieder aufgestanden. Beim 1001. Mal hat es jetzt scheinbar so sein müssen. Es hat nicht sein wollen", weiß Hirscher, dass er mit dem Schicksal nicht zu hart ins Gericht gehen darf. "Bis dahin war es trotzdem sehr viele coole Erlebnisse und sehr viele coole Schwünge."
"Um es noch weiter zu relativieren: Ich bin vorgestern auf den Parkplatz rausgegangen und da bin ich auch ausgerutscht – da hätte es genauso gut passieren können. Es hätte auch wesentlich schlimmer sein können", versucht Hirscher die positiven Seiten zu sehen.

Dass er sich einer Operation unterziehen werde, sei für Hirscher relativ schnell klar gewesen. "Es war ein isolierter Kreuzbandriss – das gehört bei einem jungen Mann mit 35 Jahren einfach gemacht. Das ist keine Frage. Ich werde in Zukunft sicherlich noch sehr viel Sport machen und deshalb habe ich mich nach reiflicher Überlegung für eine Operation entschieden." Diese sei auch ganz nach Plan verlaufen. "Soweit ist alles gut!"


Hirscher tue es vor allem für sein Team leid. "Die Realität ist natürlich knallhart. Jeder hat alles gegeben und jetzt konnten wir nicht mal die Saison zu Ende fahren. Aber es ist wie bei vielen anderen Skifahrern auch. Leider passiert so etwas auch jungen Athleten, die sich schon mit 14 Jahren das Kreuzband reißen. Ich habe eh soviel Glück gehabt, dass in diesen Millionen Schwüngen von mir noch nie was passiert ist. Shit happens und weiter geht’s! Reha, Training, gesund werden und dann schauen wir mal" richtet der Ausnahme-Athlet den Blick in die Zukunft.

 

Max Power

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Vonn wird am Wochenende erst mal FIS-Rennen in Copper Mountain bestreiten.

Lindsey Vonn wird an diesem Wochenende nach fast sechs Jahren Pause wieder ein alpines Skirennen bestreiten. Die 40-jährige US-Amerikanerin plant am Samstag und Sonntag bei einem unterklassigen FIS-Rennen in Copper Mountain/Colorado ihre Starts in der Abfahrt und im Super-G. Das verriet US-Cheftrainer Paul Kristofic nach Angaben der Nachrichtenagentur AP.

Vonn braucht gute Ergebnisse, damit sie in dieser Saison unter einer neuen Wildcard-Regel an Weltcup-Rennen teilnehmen kann. „Mein Ziel ist es, das hier zu genießen, und hoffentlich führt mich dieser Weg zu Weltcup-Rennen“, sagte Vonn in einem Interview der „New York Times“. „Ich wäre nicht wieder im US-Skiteam, wenn ich keine Absichten hätte.“
 
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