ATP 1000 - Montreal 2024


Wer gewinnt in Montreal?

  • Alexander Zverev

    Stimmen: 0 0,0%
  • Grigor Dimitrov

    Stimmen: 0 0,0%
  • Stefanos Tsitsipas

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ben Shelton

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tommy Paul

    Stimmen: 0 0,0%
  • Taylor Fritz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Casper Ruud

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alex de Minaur

    Stimmen: 0 0,0%
  • Holger Rune

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andrey Rublev

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    6
  • Umfrage geschlossen .

L-james

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Finde die Aussage von Sinner schon etwas erstaunlich. Er hat 10 Turniere dieses Jahr gespielt und wir haben Mitte August. Die 10 Turniere waren natürlich sehr gut (kein Aus in R1 oder R2), wobei da, wäre er vollkommen fit gewesen, auch noch mehr gegangen wäre. Er war mindestens bei 3 dieser Turniere nicht voll fit, vermutlich bei noch mehr.
Er ist leider in letzter Zeit wieder fragiler und ständig ist irgendwas. Ich bin gespannt, wie er durch die weitere Hartplatz Saison kommt. Aber in den highlights haben sie einige Momente gezeigt, bei denen er sich schmerzverzerrt an die Hüfte/Bein gefasst hat. Würde mich fast wundern, wenn man das für Cincinatti richtig gefixt kriegt.
Zudem hat Sinner 49 Matches in diesem Jahr bisher. Das ist eine ziemlich normale Anzahl. Einzig Djokovic mit 36 Partien hat da deutlich weniger, aber Novak muss man gesondert betrachten, der lässt bekanntermaßen mittlerweile sehr viel aus.

Alcaraz - 45
Zverev - 64
Medvedev - 47
Rublev - 47
Hurkacz - 51
Ruud - 57
Dimitrov - 45
de Minaur - 48

um nur mal die aktuelle Top10 zu nehmen. Danach kommen Tsitsipas (50) und Fritz (53)...

Dass Sinner dafür vergleichsweise weniger Turniere benötigt hat, ist doch eher körperlich schonender. Denn er musste somit nicht so oft reisen und verschiedene Turniere an verschiedenen Standorten spielen. Was auch bedeutet, dass er mehr Pausen zwischen den Turnieren hatte.

Ein Rublev z.B. hat für seine 47 Matches ganze 18 Turniere gespielt. Ich weiß also nicht warum Sinner sagt "viele Siege = viele Matches"? Ich spiele doch lieber für 49 Matches nur 10 Turniere, statt für 47 Matches ganze 18 Turniere zu spielen. Letzteres ist doch mit den vermehrten Reisestrapazen und alles drum und dran viel anstengender.

Hätte jetzt Sinner aufgrund seiner Siegquote schon 60+ Matches, ok, aber hat er nicht, er hat deutlich weniger als z.B. Zverev oder Ruud. Dazu hat er im Vergleich zu den anderen die ähnlich viele Matches wie er hatte, deutlich weniger verschiedene Turniere und Reisen benötigt.

Da hat er sich etwas vergaloppiert der gute Jannik. Gut dass er mit seiner Pyhsis unzufrieden ist, da muss er noch gut draufpacken.
 

Hans Meyer

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Zudem hat Sinner 49 Matches in diesem Jahr bisher. Das ist eine ziemlich normale Anzahl. Einzig Djokovic mit 36 Partien hat da deutlich weniger, aber Novak muss man gesondert betrachten, der lässt bekanntermaßen mittlerweile sehr viel aus.

Alcaraz - 45
Zverev - 64
Medvedev - 47
Rublev - 47
Hurkacz - 51
Ruud - 57
Dimitrov - 45
de Minaur - 48

um nur mal die aktuelle Top10 zu nehmen. Danach kommen Tsitsipas (50) und Fritz (53)...

Dass Sinner dafür vergleichsweise weniger Turniere benötigt hat, ist doch eher körperlich schonender. Denn er musste somit nicht so oft reisen und verschiedene Turniere an verschiedenen Standorten spielen. Was auch bedeutet, dass er mehr Pausen zwischen den Turnieren hatte.

Ein Rublev z.B. hat für seine 47 Matches ganze 18 Turniere gespielt. Ich weiß also nicht warum Sinner sagt "viele Siege = viele Matches"? Ich spiele doch lieber für 49 Matches nur 10 Turniere, statt für 47 Matches ganze 18 Turniere zu spielen. Letzteres ist doch mit den vermehrten Reisestrapazen und alles drum und dran viel anstengender.

Hätte jetzt Sinner aufgrund seiner Siegquote schon 60+ Matches, ok, aber hat er nicht, er hat deutlich weniger als z.B. Zverev oder Ruud. Dazu hat er im Vergleich zu den anderen die ähnlich viele Matches wie er hatte, deutlich weniger verschiedene Turniere und Reisen benötigt.

Da hat er sich etwas vergaloppiert der gute Jannik. Gut dass er mit seiner Pyhsis unzufrieden ist, da muss er noch gut draufpacken.

Ich wollte auch erst etwas ähnliches schreiben wie du, aber dann hab ich gesehen dass er schon viele Matches hat, nicht viel mehr als die anderen, aber man muss auch sagen dass er dadurch dass er immer weit kommt, die Spiele ja auch anstrengender werden, die Gegner werden besser und die Duelle werden körperlicher und du musst innerhalb von kurzer Zeit häufiger ran, wie hoch da die Belastung ist weiß ich nicht, auf der anderen Seite ist Zverevs Fitness natürlich viel besser als Sinners, da muss er was machen, es kann nicht sein dass er abfällt wenn es körperlich wird, Federer meinte immer dass er sich so vorbereitet dass er 7x mal über 5 gehen kann, Sinner kann das wenn man böse ist nicht mal eine Runde. Und ich musste auch an Nadal und Federer denken als sie die Tour dominierten, sie gewannen nicht nur sehr viele Turniere, sondern hatten auch gut 100 Partien am Ende.
Bei Ruud und Zverev muss man ja auch sagen, dass sie schon zu viel spielen und man sich fragen kann ob sie teilweise nicht größere Highlights haben könnten
 

L-james

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aber man muss auch sagen dass er dadurch dass er immer weit kommt, die Spiele ja auch anstrengender werden, die Gegner werden besser und die Duelle werden körperlicher und du musst innerhalb von kurzer Zeit häufiger ran, wie hoch da die Belastung ist weiß ich nicht
Rein logisch betrachtet, spiele ich doch aber lieber nur 10 Turniere, wo ich aufgrund meiner Qualität die ersten Runden klare Siege einfahre und in den Endphasen der Turniere das ein oder andere härtere Match habe, statt 15-20 Turniere zu spielen, wo ich auch harte Matches habe, denn ich würde so viele Turniere nicht spielen, wenn ich regelmäßig bis zum Schluss dabei wäre und bin viel mehr am reisen, mehr unterwegs und habe dadurch auch weniger Pausen zwischen den Turnieren.

Mir geht es da nur darum, dass man das Argument von Sinner "viele Siege = viele Matches" nicht anbringen kann. Das würde nur ziehen, wenn er klar mehr Matches hätte wie die anderen. Die Belastung von einem Sinner der nur 10 Turniere spielt, dabei auch viele klare Siege hat, ist meiner Ansicht nach nicht höher oder härter wie die von den anderen die für eine ähnliche Anzahl an Matches mehr Turniere benötigt haben.

Allgemein im Sport sprechen viele Protagonisten vor allem von den Reisestrapazen, die Energie und Regeneration kosten.

Bei Ruud und Zverev muss man ja auch sagen, dass sie schon zu viel spielen und man sich fragen kann ob sie teilweise nicht größere Highlights haben könnten
Das sind allerdings beides Spielertypen die viele Matches benötigen. Wenn die sich mehr Pausen gönnen und weniger im Rhythmus sind, dann sind sie bekanntlich gerne wackeliger/anfälliger.
Ruud z.B. hat in den letzten 3 Jahren immer in der Woche vor Roland Garros auch in Genf gespielt und das obwohl er 2022 und 2023 in Rom zuvor jeweils das HF erreicht hat. Er hat in Genf u.a. 2022 und 2024 gewonnen, sprich war da dann auch bis zum Ende im Turnier und danach ging es direkt bei den FO los. Seine Bilanz in den vergangene 3 Jahren in Roland Garros sind 2x mal Finale und 1x HF. Viele andere hätten nach den HFs in Rom niemals in Genf aufgeschlagen, Ruud allerdings braucht diese Matches. Deshalb glaube ich nicht, dass Ruud mit deutlich weniger Matches besser abschneiden würde.

Wenn sie älter werden, dann werden sie natürlich die extrem hohe Anzahl Stück für Stück runterschrauben und sich die ein oder andere Pause mehr gönnen müssen. In dem Alter wo sie gerade sind, werden sie aber da das Maximum rausholen, weil sie wohl so auch am besten funktionieren.
 

chris☕

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auf der anderen Seite ist Zverevs Fitness natürlich viel besser als Sinners, da muss er was machen, es kann nicht sein dass er abfällt wenn es körperlich wird, Federer meinte immer dass er sich so vorbereitet dass er 7x mal über 5 gehen kann, Sinner kann das wenn man böse ist nicht mal eine Runde. Und ich musste auch an Nadal und Federer denken als sie die Tour dominierten, sie gewannen nicht nur sehr viele Turniere, sondern hatten auch gut 100 Partien am Ende.

Ich bin nicht sicher, ob es das so 100%-ig trifft, oder ich versteh Dich vielleicht falsch. Es ist ja vielmehr häufiger so, dass bei Sinner einfach irgendein Körperteil schlapp macht, um es mal so zu umschreiben. Es ist ja nicht so, dass er konditionell komplett wegbricht in langen Matches. Diese Art von Fragiliät ist es, die dem Team echt Sorgen machen muss. Und die Vergangenheit, bzw. Beispiele von anderen Spielern, die in ihrer Karriere nie richtig durchstarten konnten, zeigen dann auch, dass man da leider nicht immer Mega Einfluss drauf hat.

Kurzzeitig dachte ich, jetzt wo das Team mehr Gewichtung auf die Physis legt, könnte das reichen, um das Problem in den Griff zu kriegen, dass er sozusagen einfach besser im Schuh steht und die gesamte Stabilität und funktonale Muskulatur gut trainiert wurden und werden. Im Endeffekt hat es Sinner auf jeden Fall unterstützt, dass er von einem Top 10 Spieler zu einem absoluten Elite Spieler geworden ist. Aber es hat nicht dazu geführt, dass er allzu häufig Beschwerdefrei spielen kann. Ich wüsste nicht, wie er gerade trainieren soll, dass er locker 7 mal 5 Sätze spielen kann. Seit Monaten fehlt da doch die Grundphysis, um überhaupt allzu hart durchgängig trainieren zu können.

Sinner selber sagte im Juni, er habe keine Bedenken wegen der Hüfte ... tja, aber ständig ist gerade was mit dem Schei*teil :)
Alcaraz hat mir für meinen Geschmack auch zu häufig was, aber net ganz so dramatisch. Wenn das so weitergeht, könnte das wirklich dazu führen, dass Leute wie Zverev und Medvedev, die physisch einfach robuster sind, Punkte technisch doch einigermaßen auf Tuchfühlung bleiben könnten mit Alcaraz und Sinner in Zukunft.
 

Marius

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Popyrin vs Rublev 6-2 6-4! :eek: Was für eine Traumwoche für den Aussie!
 

Tuco

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Popyrin ist der 8. Australier der in einem 1000er Finale steht.
7x Hewitt (2000 Stuttgart, 2002 Indian Wells, 2002 Cincinnati, 2002 Paris, 2003 Indian Wells, 2004 Cincinnati, 2005 Indian Wells)
6x Rafter (1998 Toronto, 1998 Cincinnati, 1999 Rome, 1999 Cincinnati, 2001 Montreal, 2001 Cincinnati)
Philippoussis 2x (1999 Indian Wells, 2000 Paris)
1x Popyrin (2024 Montreal)
1x de Minaur (2023 Toronto)
1x Kyrgios (2017 Cincinnati)
1x Woodbridge (1996 Toronto)
1x Stoltenberg (1994 Toronto)

Also ist Popyrin jetzt der erste Australier seit Hewitt vor über 20 Jahren der ein großes Turnier gewonnen hat, Kyrgios (hat der eigentlich schon offiziell aufgehört oder gilt er noch als aktiv?) und de Minaur haben das eben noch nie erreicht. Wie gesagt, das ist wohl die größte Überraschung seit langer Zeit, Coric war immerhin vorher schon mal Top 12.

Popyrin springt damit fast 40 Plätze in der WR von #62 auf #23, das ist auch ein klares neues CH (bisher #38), über die Hälfte der Punkte sind jetzt aus Montreal. Damit ist er natürlich auch bei den USO gesetzt.
 

Hans Meyer

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Ich bin nicht sicher, ob es das so 100%-ig trifft, oder ich versteh Dich vielleicht falsch. Es ist ja vielmehr häufiger so, dass bei Sinner einfach irgendein Körperteil schlapp macht, um es mal so zu umschreiben. Es ist ja nicht so, dass er konditionell komplett wegbricht in langen Matches. Diese Art von Fragiliät ist es, die dem Team echt Sorgen machen muss. Und die Vergangenheit, bzw. Beispiele von anderen Spielern, die in ihrer Karriere nie richtig durchstarten konnten, zeigen dann auch, dass man da leider nicht immer Mega Einfluss drauf hat.
Er bricht konditionell nicht komplett weg, aber er kann sein Niveau in 5 Sätzen selten halten oder gar steigern, da kommt eben eher noch ein weiteres Wehwehchen dazu. Es ist kein Zufall dass Sinner die 7 längsten Partien in seiner Karriere allesamt verloren hat. Für Sinners Ansprüche ist das eine vernichtende Bilanz
TournamentRd
Rk​
vRk​
Score
Time​
Roland Garros 2023R64
9​
79​
Daniel Altmaier [GER] d. (8)Sinner6-7(0) 7-6(7) 1-6 7-6(4) 7-5
5:26​
US Open 2022QF
13​
4​
(3)Carlos Alcaraz [ESP] d. (11)Sinner6-3 6-7(7) 6-7(0) 7-5 6-3
5:15​
US Open 2023R16
6​
12​
(12)Alexander Zverev [GER] d. (6)Sinner6-4 3-6 6-2 4-6 6-3
4:41​
Roland Garros 2024SF
2​
3​
(3)Carlos Alcaraz [ESP] d. (2)Sinner2-6 6-3 3-6 6-4 6-3
4:09​
Wimbledon 2024QF
1​
5​
(5)Daniil Medvedev [RUS] d. (1)Sinner6-7(7) 6-4 7-6(4) 2-6 6-3
4:00​
Australian Open 2023R16
16​
4​
(3)Stefanos Tsitsipas [GRE] d. (15)Sinner6-4 6-4 3-6 4-6 6-3
4:00​
Australian Open 2021R128
32​
12​
(11)Denis Shapovalov [CAN] d. Sinner3-6 6-3 6-2 4-6 6-4
3:55​
US Open 2022R16
13​
73​
(11)Sinner d. Ilya Ivashka [BLR]6-1 5-7 6-2 4-6 6-3
3:48​
Australian OpenF
4​
3​
(4)Sinner d. (3)Daniil Medvedev [RUS]3-6 3-6 6-4 6-4 6-3
3:44​
US Open 2020R128
74​
16​
(11)Karen Khachanov [RUS] d. Sinner3-6 6-7(7) 6-2 6-0 7-6(4)
3:44​
US Open 2021R32
16​
20​
(13)Sinner d. (17)Gael Monfils [FRA]7-6(1) 6-2 4-6 4-6 6-4
3:42​
US Open 2022R128
13​
93​
(11)Sinner d. Daniel Altmaier [GER]5-7 6-2 6-1 3-6 6-1
3:35​
Wimbledon 2022QF
13​
3​
(1)Novak Djokovic [SRB] d. (10)Sinner5-7 2-6 6-3 6-2 6-2
3:35​
Australian Open 2023R32
16​
78​
(15)Sinner d. Marton Fucsovics [HUN]4-6 4-6 6-1 6-2 6-0
3:33​
Roland Garros 2021R128
19​
85​
(18)Sinner d. Pierre Hugues Herbert [FRA]6-1 4-6 6-7(4) 7-5 6-4
3:32​

popyrin ein masters-champion, unglaublich. und er hatte nicht einmal eine sonderlich einfache auslosung. ich verfolge ihn schon länger und habe auch durchaus sympathien, aber das hier habe ich in hundert kalten wintern nicht kommen sehen.

Und dennoch irgendwie typisch, dass Spieler wie Popyrin (3-0), Klizan (6-1) und Basilashvili (mittlerweile nur noch 5-4) dann so ein Turnier dann auch durchziehen und schwer zu besiegen sind, wenn sie in Fahrt kommen, hier lief auch sehr vieles für Popyrin, auch wenn die Auslosung nicht leicht war, Rublev war gestern ja nicht fit, musste sich auch behandeln lassen

Lowest-Ranked Champions in Tournament History
No. 95 Mikael Pernfors 1993
No. 62 Alexei Popyrin 2024
No. 57 Chris Woodruff 1997
No. 43 Andrei Pavel 2001
No. 32 Andrei Chesnokov 1991
No. 24 Michael Chang 1990

Mal sehen ob Popyrin jetzt den Schwung mitnehmen kann, Popyrin galt als Junior als großes Talent und gewann 2017 gegen Kuhn die FO

Bestes GS Ergebnis vorm Masterstitel:
MasterstitelBestes GS Ergebnis
FritzIndian Wells 2022AFAO 2022
CoricCincinnati 2022VFUSO 2020
Carreno Busta Montreal 2022HFUSO 2017, 2020
NorrieIndian Wells 20213. Runde4x
HurkaczMiami 20213. RundeWimbledon 2019
FogniniMonte Carlo 2019VFFO 2011
KhachanovParis 2018AFFO 2017, FO 2018, Wim 2018
RuneParis 2022VFFO 2022
IsnerMiami 2018VFUSO 2011
SockParis 2017AFFO 2015, USO 2016
DimitrovCincinnati 2017HFWimbledon 2014, AO 2017
ZverevRom 20173. RundeFO 2017, Wimbledon 2017, AO 2018
PopyrinMontreal 20243. Runde6x

Zverev und Hurkacz hatten auch nicht so viel Erfahrung, vor allem Zverev war noch viel jünger, Norrie hatte danach 2, 3 gute Jahre, mittlerweile ist Norrie aber wieder in alten Sphären, im Race ist er die 42
 
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