ATP 1000er Rom


Patschy

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ok wusste ich nicht. wenns was schlimmeres ist, dann würde ich schonmal sagen bye bye rg Titel nole ^^
 

gentleman

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der erste Satz geht mal mit 6:2 auf Nishikori, Djokovic schaut weiterhin recht häufig auf seinen Knöchel... sollte da wirklich was sein, dann sollte er kein Risiko eingehen.
 

gentleman

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Djokovic lässt im ersten Aufschlagspiel von Nishikori mal drei Breakbälle aus, am Ende kann der Japaner auf 1:1 stellen. Von der Beweglichkeit her sieht Novak wieder okay aus... schauen wir mal ob er das Ding noch drehen kann.
 

Jones

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Jein, natürlich geht es auch um die Vermarktung. Dennoch glaube ich dass auch die Topspieler durchaus froh darüber sind, dass die Finals jetzt nur mehr Best-of-3 ausgetragen werden. Gerade bei Madrid/Rom oder auch IW und Miami (da ist etwas mehr Pause dazwischen) zeigt sich das ganz gut.

Die top Spieler sind sicherlich froh, aber warum muss man denn den top Spielern alles fürn Arsch machen? Bis 2008 gab es wenn ich mich recht erinnere noch 64er Felder bei den 1000er. Sprich jeder musste 6 Spiele zum Sieg absolvieren. Heute sind es für die top 8 nur 5, da es 56er Felder sind. Dadurch musste man nach einem best of 5 am Sonntag in Rom spätestens am Dienstag wieder in Hamburg auf dem Platz stehen. Das war extrem, aber mein Gott, wenn die Kraft mal nicht reicht geht man halt früh raus oder muss absagen. Die 1000er würde ich ohnehin nicht als Pflicht ansetzen. Die Spieler kommen doch automatisch, weil es am meisten Punkte gibt, aber wenn einer mal Verletzt ist läuft er ein Jahr mit der 0 im Ranking rum. So ein Blödsinn.
Bei den 250ern wurde aus den normalen 32er Feldern 28er Felder. Damit wenn sich mal ein top Spieler zum 250er verläuft er auch dort ein Spiel weniger hat. Dann kommt er in der Regel am Dienstag an, schreibt ein paar Autogramme, am Mittwoch wird etwas trainiert und am Donnerstag steht das erste Spiel an. Allein dafür bekommt er schon ne dicke sechstellige Summe. Teilweise so viel wie das ganze restliche Feld an Preisgeld bekommt.

Noch ein paar Jahre früher wurde die Setzliste bei den GSs von 16 auf 32 erweitert. Auch zum Schutz der top Spieler. Alles damit immer die gleichen Namen am Wochende die Turniersiege unter sich ausmachen. Weniger Spiele bei 1000ern und 250ern, kein best of five mehr bei WTFs, 1000ern und teilweise gab es best of 5 ja auch bei 500ern. Längere Setzliste bei den GSs um böse Überraschungen zu vermeiden. Was kommt als nächstes?

Jetzt merkt man die ersten Runden bei den GSs sind relativ langweilig und top Spieler setzen sich doch fast immer durch. Also kann man best of five in den ersten 3 Runden bei den GSs auch streichen oder nicht. Ach komm im Grunde reicht auch ein 120er Feld, dann sparen die top 8 sich noch ein Spiel. Ein Spieler hatte ja auch eine 2 Jahresrangliste gefordert. Auch darüber kann man nachdenken, damit die Stars die oben sind noch länger oben bleiben und unbekannte neue Spieler noch langsamer nach oben kommen.
Grundsätzlich bin ich keiner von der früher war alles besser Fraktion, aber beim Thema ATP finde ich schon das früher vieles besser war.
 

Jones

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Nishikori wehrt die Breakbäller zum 1:5 ab und schafft im Gegenzug das Break zum 3:4
Alles wieder offen
 

gentleman

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Bald 3 Stunden gespielt, Tiebreak im dritten Satz... Nishikori führte mit Minibreak 3:1, jetzt aber wieder 3:3...
 

Jones

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Nole am Ende mit 7:5 in Tie Break. Da musste er die Woche richtig arbeiten auf dem Weg ins Finale.
Gleichzeitig war Murray die Woche nur Kurzarbeiter. Auch kein Wunder beiKukushkin, Chardy, Goffin und Pouille auf dem Weg ins Finale. Da hat sich fast alles was momentan gut in Form ist in Noles Hälfte getummelt. Mal schauen ob Murray das morgen Kapital schlagen kann.
 

Aronofsky

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Jetzt hat er innerhalb von 2 Wochen Nole und Nadal vernascht. Das er in Paris gewinnt kann ich mir aber trotzdem nicht ernsthaft vorstellen.
 

gentleman

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Jetzt hat er innerhalb von 2 Wochen Nole und Nadal vernascht. Das er in Paris gewinnt kann ich mir aber trotzdem nicht ernsthaft vorstellen.
ganz starke Wochen von Murray, er hat sich damit in die Geheimfavoritenrolle für Paris gebracht. Dass aus ihm noch so ein toller Sandplatzspieler wird, hätte ich nicht gedacht. Klar war Nole sicher müde von gestern, dennoch hat Andy das schnörkellos runtergespielt... beendet hat er das Match übrigens so:

;)
 

Obmann

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Mich freut es für Murray. Irgendwie mag ich ihn, weil ihn eigentlich schon keiner mag :D u. ich schon finde, dass manch ein Spieler immer mit riesigem Potenzial gesehen wird u. Murray einfach Tennis spielt. Die Spielweise ist natürlich jetzt nicht besonders super attraktiv, aber er macht sehr viel aus seinen Möglichkeiten.

Im Grunde sehe ich sein Spiel eigentlich für Sand sogar besser geeignet als für jeden anderen Platz. Mich hat deshalb immer gewundert, warum er sich da so schwer tat. Aber er ist ein defensiver Spieler, der fast jeden Ball zurückbringen kann. Einzig seine Beinarbeit war ihm da wohl etwas im Weg.

Das er die French Open gewinnt, glaube ich aber auch nicht.
 

Jones

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Obmann, post:9, member: Mich freut es für Murrray. Irgendwie mag ich ihn, weil ihn eigentlich schon keiner mag :D u. ich schon finde, dass manch ein Spieler immer mit riesigem Potenzial gesehen wird u. Murray einfach Tennis spielt. Die Spielweise ist natürlich jetzt nicht besonders super attraktiv, aber er macht sehr viel aus seinen Möglichkeiten.

Im Grunde sehe ich sein Spiel eigentlich für Sand sogar besser geeignet als für jeden anderen Platz. Mich hat deshalb immer gewundert, warum er sich da so schwer tat. Aber er ist ein defensiver Spieler, der fast jeden Ball zurückbringen kann. Einzig seine Beinarbeit war ihm da wohl etwas im Weg.

Das er die French Open gewinnt, glaube ich aber auch nicht.

Du findest Murray macht viel aus seinen Möglichkeiten? Welchen Schlag kann Djokovic den Murray nicht kann?
Djokovic ist für mich ein Beispiel für ständige Verbesserungen. Murray steht oder stand eher für Stillstand. Ich denke nur an seinen 2.Aufschlag wäre der auf dem Niveau von Federer oder Djokovic und hätte er etwas bessere Nerven dann hätte er imo auch nen halbes dutzend GS Siege in der Tasche. Leider hat er trotz 1, 90m die meiste Zeit seiner Karriere nen WTA Aufschlag als zweiten präsentiert. Seit einiger Zeit sehe ich Fortschritte bei seinem Service, was imo auch zu mehr Erfolg auf Sand führt, denn gerade da war doch jeder Zweite, besonders wenn Murray unter Druck stand ne Einladung zum Angriff.

Heute natürlich ein toller Sieg für den Schotten, aber leiden kann ich ihn trotzdem nicht :)
 

Obmann

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Ja das ist doch die Antwort. Gibt so viele Spieler, die besseres Ballgefühl, bessere Schlagtechnik haben u. auch viel mehr Talent.

Ich bin der Meinung, dass er am Limit spielt von seinem Potenzial. Gut über seinen Aufschlag kann man reden, aber ansonsten wo ist das Upside?

Ein Kyrgios hat zum Beispiel viel mehr Potenzial als er. Mal sehen ob er es abruft. Aber ich sehe jetzt nicht, dass Murray sein Potenzial nicht abruft. Das ist schon am Limit bei ihm. Da gibt es ganz andere Kandidaten, die sich da an Murrays Potenzialausschöpfungsgrad ein Beispiel nehmen können.

Edit: Einzig auf Sand hatte ich Gefühl schöpft er sein Potenzial nicht aus, da ist er früher sehr unerfolgreich gewesen. Das ändert sich langsam.
 

gentleman

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das ist ev. jetzt offtopic für Rom: Ich halte Kyrgios auch für talentiert und er hat sicher noch Luft nach oben was seine Beinarbeit und gewisse Feinheiten in seinem Spiel anbelangt... aber wo siehst du bspw. bei ihm SO viel Potenzial als bei Murray? Kyrgios ist schon jetzt ein Spieler der den Ball von einer Sekunde auf die andere sehr schnell machen kann, und auch mal Verrücktheiten bringt. Inwiefern er da jetzt noch viel aufälliger werden soll, ist mir nicht ganz klar. Was den Aufschlag anbelangt bin ich bei Jones, da muss Murray mit dem zweiten viel mehr machen und das wird auch schon seit Jahren an ihm kritisiert. Ansonsten ist Murray für mich ein großartiger kompletter Tennisspieler, der eigentlich alles drauf hat um erfolgreich zu sein. Leider hat er sein taktisches Konzept viel zu selten offensiver/mutiger gestaltet, sonst wäre er sicher noch erfolgreicher geworden.
 

Jones

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Murray hat doch gutes Ballgefühl und für einen Spieler über 1, 90m ist er sehr explosiv und gut in den Rallyes. Durch seine verheerende Bilanz in GS Finals hat er ein enormes loser Image. Vielleicht ist es etwas unfair, aber in GS Finals steht er bei 2 von 9 in den 1000er Finals 12 von 18, also hätte er bei der gleichen Quote auch nen halbes dutzend haben können. Klar sind die Großen 3 dafür verantwortlich aber eben auch Murrays Kopf und der Aufschlag. In punkto Kopf ist die oft zu defensive Spielweise mit inbegriffen.
Murray gehört nichf in die Kategorie Talent weggeworfen, aber es fehl das Tüpfelchen auf dem i was imo drin gewesen wäre. Seit Murrays letztem GS haben Cilic einen gewonnen und Wawrinka 2, da sollte man sich schon Gedanken machen. Früher konnte er es nich auf sein junges Alter oder die starke Konkurrenz schieben, aber in den letzten Jahren hat er nicht das gebracht was man erwartet hat. Oder zumindest was ich erwartet habe.
 

Obmann

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Ja soviel Potenzial nicht, aber ich bin ein großer Verfechter von natürlichen Ballgefühl beim Tennis. Etwas was du nicht lernen kannst u. da ist Murray eben nicht so talentiert wie Kyrgios. Ich meine seine Volleys sind bessere Bratpfannenschläge(vor allem Rückand), was eben sehr viel mit Ballgefühl zu tun hat. Stich war einer der Besten, wenn er einen Volley vor die Füße bekommen hat. Dazu kann Kyrgios dem Ball ganz andere Dimension geben mit größere Schnelligkeit u. mehr Winkel, wenn er sein Potenzial abruft.

Kyrgios kann in einzigartiger Weise auch aus dem Unterarm den Ball eine Geschwindigkeit geben, wo er dann überhaupt nicht gut zum Ball stehen muss.

Paar gute Punkte sind hier aufgeführt:

LInk

U. wenn man den Vergleich angeht, dann hat Murray eben diese Winnerfähigkeit nicht. Er muss auch hoffen, dass die Gegner Fehler machen.

So gesehen würde ich das Potenzial so einstufen. Murray kann in der heutigen Generation Djokovic zwei von vier Grand Slams gewinnen(machen wir zweimal Wimbledon noch irgendwie daraus u. noch einmal Australien Open(?)), aber er wird nicht alle vier gewinnen können. Kyrgios hat bei der richtigen Einstellung u. somit der notwendigen Konstanz die Möglichkeit alle vier Grand Slams einmal zu gewinnen. Wenn er erst noch lernen würde, dass sich richtig zum Ball stellen sogar Sinn machen würde, dann wäre viel möglich. Aber ich befürchte er verlässt sich zu viel auf seinen Unterarm.

So gesehen behaupte ich auch nicht, dass Murray jetzt so ein riesiges Vorbild an Potenzialausschöpfung ist, aber er ist dort schon relativ gut.

Naja Wawrinka hat zwar keinen wirklich guten Körper für das heutige Tennis, aber er hat einen riesigen Vorteil zu Murray. Er kann an manchen Tagen wirklich on fire sein u. Winner ohne Ende schlagen. Das ist er wirklich "hot."
 
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Jones

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Von Kyrgios halte ich extrem viel, dennoch hat Murray in punkto Beinarbeit zum Beispiel seine Vorteile gegenüber Kyrgios. Was die Volleys angeht sollte man Murray auch nicht unterschätzen. Hast du ihn mal im Doppel mit seinem Bruder gesehen?
Kyrgios neigt dazu manchmal den schwereren Ball zu spielen und wenn der nicht gelingt, denkt man der einfache hätte sicherlich gepasst. Doch es ist auch eine Kunst den richtigen Ball im richtigen Moment zu spielen. Egal wie geil der Schwere Ball aussieht, wenn er denn gelingt. Man denkt da im besonderen an Monfils oder auch Brown die es nie gelernt haben. Mal schauen wie es bei Kyrgios weitergeht er ist ja noch jung.

Murrays Maßstab war aber ein anderer. Er war einer der big 4. Man dachte mit einem alternden Federer bleibt noch mehr für Murray über, aber der alternde Federer hat gegen Murray die letzten 5 Duelle gewonnen. Darunter bittere Niederlagen wie die deutliche Niederlage in Wimbledon letztes Jahr. Zu Beginn ihrer Karriere haben Murray und Djokovic sich etwa auf Augenhöhe begegnet. Vor dem heutigen Spiel hat Nole einen 12:1 Lauf gegen Murray. Das hat imo den Unterschied zwischen Weiterentwicklung und Stillstand/Rückschritt sehr gut gezeigt.

Natürlich kann Murray nicht so beschleunigen wie Kyrgios, aber das kann Djokovic auch nicht. Es ist nicht der entscheidende Unterschied ob der Winner mit 130 oder mit 110 einschlägt, sondern wie oft wird auf den Winner gegangen. Wenn du nicht mehr auf den Winner gehst musst du anderweitig konstant Druck aufbauen, so wie Djokovic, aber Murray fällt zu oft in den Bringermodus. Bei Monfils ist es ähnlich und er kann beschleunigen, aber wenn der Kopf, die Angst vor dem Fehler mitspielt, dann ist der potenzielle Zug im Arm egal. Der Kopf muss stimmen. Die ganz großen können einen gameplan über Stunden mit ganz wenigen Schwankungen durchziehen, Murray hat so bald ein großer Name auf der anderen Seite steht meist größere Löcher. Das ist imo neben dem 2. Aufschlag der Hauptunterschied. Wobei der Kopf noch mehr den Unterschied zwischen Murray auf der einen und Nadal, Federer und Djokovic auf der anderen Seite macht.
 

Noxx

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Wohl wahr, Djokovic wurde in den Jahren auch ganz offen und unverblümt regelmäßig von den Authoritäten schickaniert und seinem Aufstieg an die Spitze, wo es nur ging mit Sabotage entgegengewirkt. Aberwitzig, dass wir heute immer noch im Konjunktiv von seinem 1. French Open Triumph sprechen, wenn man bedenkt, dass er eben diesen Titel schon 2012 sehr wahrscheinlich gewonnen hätte, wenn man auf Nadals Drängen nicht das Finale auf den Montag vertagt hätte bei Break vor Djokovic. Oder schon gar 1 Jahr vorher, als das dubiose Zurückziehen Fogninis aus dem Viertelfinale ihn völlig aus dem Turnierrhythmus warf und die Niederlage im Halbfinale gegen das Maestrolein elementar begünstigte.
Aber es soll nicht so wirken als wäre dies nur in Paris der Fall gewesen. Unvergessen wie man ihm vor dem Wimbledonfinale 2013 von offizieller Seite seine Schuhe (!) wegnahm nachdem die denkbar ungünstige Auslosung alleine nicht ausreichte, ihn zu stoppen. Das sind nach wie vor unerhörte Vorkommnisse und in dieser Deutlichkeit bei einem Spitzenspieler wohl einmalig. Ungezählt natürlich auch die endlosen Anfeindungen und gezielten Störmanöver im Zuschauerbereich auf Tennisplätzen in aller Welt. Auch da ist nie abschließend geklärt worden, was oder eventuell wer diese Leute getrieben hat. Von diversen Auslosungen und Fehlentscheidungen in kritischen Matchsituationen möchte ich gar nicht sprechen. Das aufzuführen würde den Rahmen sprengen.

Es bleibt zu konstatieren, dass keine Nummer 1 der jüngeren Tennisgeschichte einen derart steinigen Aufstieg zu bewältigen hatte. Auch deshalb ist Djokovics aktuelle Dominanz von ganz besonderer und außergewöhnlicher Qualität. Er hat sich auf und abseits des Platzes niemals brechen lassen. Doch auch in Paris 2016 wird er erneut nicht nur gegen die Gegner in den kurzen Hosen bestehen müssen.

tja, die dunkle macht.... :D

ist echt schon skurril, dass wir bei djokovic tatsächlich noch im konjuntiv sprechen, wenns um die FO geht. insgeheim oder besser inoffiziell hat er sie ja schon gewonnen, weil er nadal dort besiegt hat im vergangenen jahr und das sogar noch recht deutlich. das hat ja sonst niemand von den absoluten topleuten geschafft. aber paris wird vielleicht doch spannend, denn mit einem nadal über best of 5 rechne ich irgendwie immer. :panik:
aber ein GS ohne das maestrolein wird sicher komisch und das forum macht ferien. :laugh:

by the way gratulation an andy. ist ein guter typ neben dem platz, wenn auch auf dem platz etwas mürrisch & lethargisch wirkend.
 
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