ATP 250 - Antwerpen, Stockholm & Neapel 2022


Hans Meyer

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Stockholm und Antwerpen sind ziemlich gut besetzt, Murray hat in Antwerpen seinen letzten Titel gewonnen, Shapovalov in Stockholm seinen ersten, genauso wie Paul, Dimitrov und Tsitsipas. Stockholm war einst ein Topturnier. Wawrinka ist hier wieder dabei, ich bin gespannt ob Goffin hier wieder spielt. Ich hoffe, dass Goffin und Bergs hier auf sich aufmerksam machen können. Schwartzman war hier 3x im Finale, mal sehen ob er hier wieder etwas weiterkommen kann

Antwerp | Overview | ATP Tour | Tennis

Rank
1Hubert Hurkacz11
2Felix Auger-Aliassime13
3Diego Schwartzman18
4Karen Khachanov19
5Daniel Evans25
6Francisco Cerundolo29
7Botic van de Zandschulp34
8Yoshihito Nishioka41
Jenson Brooksby42
Alexander Bublik43
Sebastian Korda47
Andy Murray48
Jack Draper50
Tallon Griekspoor54
Arthur Rinderknech56
Jaume Munar57
David Goffin58
Marcos Giron62
(WC) Zizou Bergs136
Dominic Thiem165
(WC) Stan Wawrinka196

YearChampionsRunners-upScore
2016 France Richard Gasquet Argentina Diego Schwartzman7−6(7−4), 6−1
2017 France Jo-Wilfried Tsonga Argentina Diego Schwartzman6−3, 7−5
2018 United Kingdom Kyle Edmund France Gaël Monfils3–6, 7–6(7–2), 7–6(7–4)
2019 United Kingdom Andy Murray Switzerland Stan Wawrinka3–6, 6–4, 6–4
2020 France Ugo Humbert Australia Alex de Minaur6–1, 7–6(7–4)
2021 Italy Jannik Sinner Argentina Diego Schwartzman6−2, 6−2

Stockholm Open - Stockholm, Sweden | Championship Tennis Tours

Rank
1(WC) Stefanos Tsitsipas5
2Cameron Norrie10
3Frances Tiafoe17
4Denis Shapovalov20
5Alex de Minaur23
6Grigor Dimitrov24
7Holger Rune27
8Tommy Paul30
Maxime Cressy33
Aslan Karatsev39
Alex Molcan49
Emil Ruusuvuori52
Oscar Otte55
Joao Sousa64
Thiago Monteiro65
Benjamin Bonzi67
Ilya Ivashka70
J.J. Wolf75
Jiri Lehecka76
Cristian Garin81

YearChampionsRunners-upScore
1969 Socialist Federal Republic of Yugoslavia Nikola Pilić Romania Ilie Năstase6–4, 4–6, 6–2
1970 United States Stan Smith United States Arthur Ashe5–7, 6–4, 6–4
1971 United States Arthur Ashe Czechoslovakia Jan Kodeš6–1, 3–6, 6–2, 1–6, 6–4
1972 United States Stan Smith (2) Netherlands Tom Okker6–4, 6–3
1973 United States Tom Gorman Sweden Björn Borg6–3, 4–6, 7–6(7–5)
1974 United States Arthur Ashe (2) Netherlands Tom Okker6–2, 6–2
1975 Italy Adriano Panatta United States Jimmy Connors4–6, 6–3, 7–5
1976 United Kingdom Mark Cox Spain Manuel Orantes4–6, 7–5, 7–6
1977 United States Sandy Mayer South Africa Raymond Moore6–2, 6–4
1978 United States John McEnroe United States Tim Gullikson6–2, 6–2
1979 United States John McEnroe (2) United States Gene Mayer6–7, 6–3, 6–3
1980 Sweden Björn Borg United States John McEnroe6–3, 6–4
1981 United States Gene Mayer United States Sandy Mayer6–4, 6–2
1982 France Henri Leconte Sweden Mats Wilander7–6(7–4), 6–3
1983 Sweden Mats Wilander Czechoslovakia Tomáš Šmíd6–1, 7–5
1984 United States John McEnroe (3) Sweden Mats Wilander6–2, 3–6, 6–2
1985 United States John McEnroe (4) Sweden Anders Järryd6–1, 6–2
1986 Sweden Stefan Edberg Sweden Mats Wilander6–2, 6–1, 6–1
1987 Sweden Stefan Edberg (2) Sweden Jonas Svensson7–5, 6–2, 4–6, 6–4
1988 West Germany Boris Becker Sweden Peter Lundgren6–4, 6–1, 6–1
1989 Czechoslovakia Ivan Lendl Sweden Magnus Gustafsson7–5, 6–0, 6–3
1990 West Germany Boris Becker (2) Sweden Stefan Edberg6–4, 6–0, 6–3
1991 Germany Boris Becker (3) Sweden Stefan Edberg3–6, 6–4, 1–6, 6–2, 6–2
1992 Croatia Goran Ivanišević France Guy Forget7–6(7–2), 4–6, 7–6(7–5), 6–2
1993 Germany Michael Stich Croatia Goran Ivanišević4–6, 7–6(8–6), 7–6(7–3), 6–2
1994 Germany Boris Becker (4) Croatia Goran Ivanišević4–6, 6–4, 6–3, 7–6(7–4)
1995 Sweden Thomas Enqvist France Arnaud Boetsch7–5, 6–4
1996 Sweden Thomas Enqvist (2) United States Todd Martin7–5, 6–4, 7–6(7–0)
1997 Sweden Jonas Björkman Netherlands Jan Siemerink3–6, 7–6(7–2), 6–2, 6–4
1998 United States Todd Martin Sweden Thomas Johansson6–3, 6–4, 6–4
1999 Sweden Thomas Enqvist (3) Sweden Magnus Gustafsson6–3, 6–4, 6–2
2000 Sweden Thomas Johansson Russia Yevgeny Kafelnikov6–2, 6–4, 6–4
2001 Netherlands Sjeng Schalken Finland Jarkko Nieminen3–6, 6–3, 6–3, 4–6, 6–3
2002 Thailand Paradorn Srichaphan Chile Marcelo Ríos6–7(2–7), 6–0, 6–3, 6–2
2003 United States Mardy Fish Sweden Robin Söderling7–5, 3–6, 7–6(7–4)
2004 Sweden Thomas Johansson (2) United States Andre Agassi3–6, 6–3, 7–6(7–4)
2005 United States James Blake Thailand Paradorn Srichaphan6–1, 7–6(8–6)
2006 United States James Blake (2) Finland Jarkko Nieminen6–4, 6–2
2007 Croatia Ivo Karlović Sweden Thomas Johansson6–3, 3–6, 6–1
2008 Argentina David Nalbandian Sweden Robin Söderling6–2, 5–7, 6–3
2009 Cyprus Marcos Baghdatis Belgium Olivier Rochus6–1, 7–5
2010 Switzerland Roger Federer Germany Florian Mayer6–4, 6–3
2011 France Gaël Monfils Finland Jarkko Nieminen7–5, 3–6, 6–2
2012 Czech Republic Tomáš Berdych France Jo-Wilfried Tsonga4–6, 6–4, 6–4
2013 Bulgaria Grigor Dimitrov Spain David Ferrer2–6, 6–3, 6–4
2014 Czech Republic Tomáš Berdych (2) Bulgaria Grigor Dimitrov5–7, 6–4, 6–4
2015 Czech Republic Tomáš Berdych (3) United States Jack Sock7–6(7–1), 6–2
2016 Argentina Juan Martín del Potro United States Jack Sock7–5, 6–1
2017 Argentina Juan Martín del Potro (2) Bulgaria Grigor Dimitrov6–4, 6–2
2018 Greece Stefanos Tsitsipas Latvia Ernests Gulbis6–4, 6–4
2019 Canada Denis Shapovalov Serbia Filip Krajinović6–4, 6–4
2020Cancelled because of the COVID-19 pandemic
2021 United States Tommy Paul Canada Denis Shapovalov6–4, 2–6, 6–4

Naples night views: 7 unforgettable

Rank
1Andrey Rublev9
2Pablo Carreno Busta15
3Roberto Bautista Agut22
4Lorenzo Musetti28
5Miomir Kecmanovic32
6Sebastian Baez35
7Albert Ramos-Vinolas40
8Adrian Mannarino44
Brandon Nakashima46
Lorenzo Sonego51
Fabio Fognini59
Pedro Martinez60
Pedro Cachin61
Constant Lestienne63
Corentin Moutet69
Daniel Elahi Galan71
Laslo Djere73
Bernabe Zapata Miralles74
Roberto Carballes Baena80

 

Tuco

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Dass Tsitsipas in Stockholm eine Wildcard angenommen hat, ist etwas seltsam. Er ist schon für die ATP-Finals qualifiziert, warum spielt er dann Stockholm, Wien und Paris hintereinander? Will er bei der seit Rom mäßigen Saison einen weiteren Turniersieg erzwingen? Sein Anspruch sollte doch eigentlich sein, die größeren Turniere zu gewinnen.
 

Marius

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Dass Tsitsipas in Stockholm eine Wildcard angenommen hat, ist etwas seltsam. Er ist schon für die ATP-Finals qualifiziert, warum spielt er dann Stockholm, Wien und Paris hintereinander? Will er bei der seit Rom mäßigen Saison einen weiteren Turniersieg erzwingen? Sein Anspruch sollte doch eigentlich sein, die größeren Turniere zu gewinnen.
Er hat dort 2018 seinen ersten Titel geholt und vielleicht passt ihm das einfach gut rein. Soll vorkommen. ;) Vielleicht will er auch einfach noch etwas Spielpraxis bekommen. Er hat für seine Verhältnisse in der 2. Saisonhälfte eher wenig gespielt.

@Hans Meyer : Ich würde sagen ein Finale zwischen den Siegern aus 2018 und 2019 wäre nice. ;)
 

Hans Meyer

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Man muss auch schauen wie erfolgreich Tsitsipas überhaupt sein wird in Wien und Paris, sollte er 3x weitkommen, könnte es kritisch werden für Turin, ansonsten ist es für Tsitsipas hier eine gute Chance als Favorit in ein Turnier zu gehen, wo er gute Erfahrungen gemacht hat


 

gentleman

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Viertelfinal sollte für Thiem nochmal drin sein, dann wartet mit Hurkacz in der Halle eine wieder sehr toughe Hürde laut Draw:

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Finn-Lady

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Matteo Berrettini hat für das Turnier in Neapel eine Wildcard angenommen. Carreno Busta führt die Setzliste an.
In der zweiten Runde könnte Berrettini nach einem Freilos erneut auf Carballés Baena treffen, der zunächst gegen einen Qualifikanten spielt. Na dann...
Rublev und Nakashima werden in Neapel nicht aufschlagen.
 

Tuco

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gentleman

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Die Auslosungen in Stockholm und Neapel:



Dass Rublev Neapel auslässt ist sehr vernünftig, nach dem Sieg in Gijon ist er ohnehin schon ziemlich sicher für Turin qualifiziert. Dazu hat er jetzt schon 12 250er/500er gewonnen, das Ziel wird da natürlich sein, auch mal ein großes Turnier wie Bercy oder die ATP-Finals zu gewinnen.
Vielleicht hat er auch die äußerst kritischen Kommentare zum Zustand der Hardcourt-Plätze in Neapel gelesen, und hat deshalb auch zurückgezogen ;) Offenbar gibt es da echt gefährliche Löcher und Hügel, also alles andere als ideal und ATP-würdig. Hoffentlich verletzt sich niemand während der Woche....
 

Gordo

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ja, interessante geschichte. die courts sind nicht bespielbar, die qualifikation heute musste daher kurzfristig in einen anderen club verlegt werden (wohl ein paar kilometer entfernt). jetzt haben sie die plätze aufgerissen und versuchen schnellstmöglich, einen neuen belag zu verlegen, und zwar den aus florenz letzte woche, den sie extra herkarren lassen. morgen sind daher erstmal keine main draw matches angesetzt.

ob das mal gut geht? hier ein bericht über den club in pozzuoli, der einspringen musste:

 

Hans Meyer

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Luca Van Assche zeigt sich nervenstark und gewinnt den ersten im TB mit 13-11 gg Blancaneaux, in der ersten Qualirunde besiegte er Miedler, der ist aber im Ranking mittlerweile deutlich hinter Van Assche. Van Assche stand noch nie im Hauptfeld, ich finde es nochmal beeindruckender, wenn man ohne WC sein 1. Hauptfeld spielt und das als Franzose bei so vielen Heimturnier. er hatte auch für die Quali keine WC. Im 3. Satz ist er aber jetzt Break hinten mit 0-1
 

Tuco

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FAA hat jetzt einen kleinen Vorsprung auf Fritz und Hurkacz:


Das muss man bei zwei oder drei ausstehenden Turnieren erst mal aufholen. Wobei Fritz und Hurkacz natürlich schon Masters gewonnen haben und ihnen auch der Titel in Bercy zuzutrauen ist.

Fritz ist der einzige des Trios der diese Woche nicht spielt, eigentlich erstaunlich. Aber mag auch sinnvoll sein, bei 250er lohnen sich die Punkte letztlich nur beim Finaleinzug oder dem Titel, da kann es besser sein, ausgeruht in Wien und Paris zu starten. FAA ist das Kontrastprogramm, der spielt von Astana bis Bercy jede Woche ein Turnier. Mag mit 22 noch gehen und er hat ja auch gerade erst einen Titel gewonnen, ist aber schon ein sehr strammes Programm.
 

Hans Meyer

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FAA hat jetzt einen kleinen Vorsprung auf Fritz und Hurkacz:


Das muss man bei zwei oder drei ausstehenden Turnieren erst mal aufholen. Wobei Fritz und Hurkacz natürlich schon Masters gewonnen haben und ihnen auch der Titel in Bercy zuzutrauen ist.

Fritz ist der einzige des Trios der diese Woche nicht spielt, eigentlich erstaunlich. Aber mag auch sinnvoll sein, bei 250er lohnen sich die Punkte letztlich nur beim Finaleinzug oder dem Titel, da kann es besser sein, ausgeruht in Wien und Paris zu starten. FAA ist das Kontrastprogramm, der spielt von Astana bis Bercy jede Woche ein Turnier. Mag mit 22 noch gehen und er hat ja auch gerade erst einen Titel gewonnen, ist aber schon ein sehr strammes Programm.

FAA kann sicherlich auch ein Masters gewinnen, hinter Fritz und Hurkacz muss er sich nicht verstecken. Ich gehe davon aus, dass FAA in den Top 7 stehen wird am Ende und damit die ATP Finals erreicht
 

Tuco

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FAA kann sicherlich auch ein Masters gewinnen, hinter Fritz und Hurkacz muss er sich nicht verstecken. Ich gehe davon aus, dass FAA in den Top 7 stehen wird am Ende und damit die ATP Finals erreicht

Damit war natürlich nur gemeint, dass es spannend bleibt, bis sie in Bercy ausgeschieden sind. Letztlich gibt es derzeit wohl abgesehen von Djokovic niemanden auf der Tour, gegen den Fritz und Hurkacz in Bercy klarer Außenseiter wären, insofern sind die Chancen nicht schlecht - zumal ein Finaleinzug für die Qualifikation wahrscheinlich reichen würde, vielleicht auch das Halbfinale. FAA muss eben nichts aufholen, wenn er in Paris von #7 an den Start geht, wonach es jetzt aussieht.
 

gentleman

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zumindest ist ordentlich Zunder im Race to Turin drin, da haben einige jetzt doch Spätform bewiesen und man darf gespannt sein, wer am Ende dabei sein wird. Hoffentlich muss niemand absagen
 

Hans Meyer

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Damit war natürlich nur gemeint, dass es spannend bleibt, bis sie in Bercy ausgeschieden sind. Letztlich gibt es derzeit wohl abgesehen von Djokovic niemanden auf der Tour, gegen den Fritz und Hurkacz in Bercy klarer Außenseiter wären, insofern sind die Chancen nicht schlecht - zumal ein Finaleinzug für die Qualifikation wahrscheinlich reichen würde, vielleicht auch das Halbfinale. FAA muss eben nichts aufholen, wenn er in Paris von #7 an den Start geht, wonach es jetzt aussieht.

FAA hat mit Basel auch das einfachere Turnier ausgewählt. In der Halle ist er da fast sogar Favorit, Hauptkonkurrenten sind Alcaraz und Kyrgios. Fritz und Hurkacz haben in Wien schon einige mehr. Da drohen Shapovalov, Khachanov oder Tiafoe sogar in R1
 

Marius

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Draper schlägt Brooksby überraschend deutlich mit 6-1 6-2!(y) War ein gutes Match vom Briten gegen einen allerdings auch ziemlich fehlerhaften Brooksby. Draper könnte diese Woche gut auf sich aufmerksam machen. Muss mal schauen wo er im Draw ist. Bei ihm ist es schade, dass er sich bei den USO in R3 diese Adduktorenverletzung zugezogen hat. Da wäre vielleicht sogar das VF drin gewesen. Er hat jetzt auch ein paar Indoor-Turniere verpasst und diese Turniere sollten seinem Spiel eigentlich gut entgegenkommen. Aber ein paar Turniere sind es ja noch. Nächste Woche wird er hoffentlich auch was spielen. Wahrscheinlich Quali in Basel oder Halle.
 

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Moderator Fußball, Tennis, Wintersport
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Mit Bellier in Stockholm und Stricker in Antwerp haben zwei Schweizer diese Woche die Quali überstanden. Bellier trifft mit Shevchenko auf einen anderen Qualifikanten, Stricker hat mit van de Zandschulp eher Pech gehabt. Dass er aber das Zeug dazu hat, auch solche Kaliber auszuschalten, ist bekannt.

Mit Wawrinka und Hüsler stehen in Antwerp zwei weitere Schweizer im Hauptfeld, insgesamt also vier in dieser Woche. Das ist eine absolut erfreuliche Tendenz. Dazu noch fünf in den Challenger-Hauptfeldern (Laaksonen, Ritschard, Nikles, Bertola und Paul), das macht definitiv Freude. (y)
 

Hans Meyer

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Mit Wawrinka und Hüsler stehen in Antwerp zwei weitere Schweizer im Hauptfeld,

Wawrinka wehrt ein 15-40 ab gegen Gasquet und legt zum 3-2 vor.
Das Duell der beiden gab es 2x bei den GS, es ist insgesamt erst das 4. Duell, aber dennoch würde ich es als Klassiker bezeichnen. Beide GS Duelle wurden erst in der Verlängerung des 5. Satzes entschieden

Unfassbarer RH-Winner zum 15-30 von Wawrinka und dann das Break, 4-2 Wawrinka
Wer Tennis liebt, muss die Partie sehen, auch wenn beide eindeutig über ihrem Zenit sind

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