ATP 500 - Washington, ATP 250 - Kitzbühel & Umag 2025


Wer gewinnt in Washington?

  • Frances Tiafoe

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  • Alex de Minaur

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  • Andrey Rublev

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  • Holger Rune

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  • Flavio Cobolli

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  • Jiri Lehecka

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  • Sebastian Korda

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  • Alejandro Davidovich Fokina

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  • ein anderer Spieler

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  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .

gentleman

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Wetter in Kitzbühel (wie in ganz Österreich aktuell) weiterhin sehr wechselhaft bis nass, aber das Doppel-Endspiel konnte pünktlich um 12 Uhr angepfiffen werden. Antonitsch am Mikro von ServusTV hat gerade die ambitionierten und spannenden Pläne für das Turnier in den kommenden Jahren präsentiert und quasi bestätigt, dass das geplante Dach am Centrecourt wohl fast schon sicher ist und kommen soll. Zudem wird sich Kitzbühel auch um eine WTA-Lizenz bemühen, das fände ich ebenfalls sehr cool und ist für ein Turnier wie Kitzbühel wohl das Maximum an Entwicklung on the long run, denn die 500er Lizenzen sind dermaßen umkämpft und im Kalender auch beschränkt, da macht so eine breitere Aufstellung einfach am meisten Sinn.

Kitzbühel weist mit 5,5 Millionen Euro ein überdurchschnittliches Budget in der ATP-250-Kategorie auf und will nun weiter investieren. "Jetzt ist der Moment gekommen, an dem wir das Stadionprojekt vorantreiben", sagt Günther. So ist ein Dach über den aktuell 5800 Plätze bietenden Center Court mehr als eine Vision. Vonseiten des Tourismusverbands und der Kommune wurde laut Günther Bereitschaft signalisiert. "Ernste Gespräche" mit Land und Bund folgen. Mit Kommune, Land, Bund und privaten Investoren soll dieser bedeutende Meilenstein über ein Vier-Säulen-Modell finanziert, umgesetzt und idealerweise schon bis 2028 realisiert werden. Rentieren könne sich die Erweiterung und Modernisierung nur als Mehrzweckarena, die auch für Kongresse, Konzerte und andere Sportevents genutzt werde.
Doch nicht nur eine Überdachung soll das Turnier auf eine neue Ebene hieven. Schon in den kommenden zwei Jahren stehen die Chancen gut, wieder den ein oder anderen Topstar in die Gamsstadt zu locken. "Weil zwischen uns und dem Masters-1000-Turnier in Kanada eine Woche Pause ist", erklärt Turnierdirektor Alexander Antonitsch. Helfen würde dabei ein Upgrade in die ATP-500-Kategorie, wie das etwa dem Turnier in der Wiener Stadthalle gelungen ist. "Sollte eine Lizenz frei werden, wären wir zur Stelle", sagt Günther, der sich mit Bodner die 250er-Lizenz für die kommenden 20 Jahre sichern konnte: "Das gibt dem ganzen Projekt Planungssicherheit."

Während ein 500er-Upgrade nicht in den Händen der Tiroler liegt, ist ein weiteres bahnbrechendes Vorhaben eng mit dem Stadionprojekt verbunden. So wollen die Veranstalter in mittlerer Zukunft ein Damenturnier nach Kitzbühel, wo einst Billie Jean King aufgeschlagen hat, holen. "Die WTA unterstützt die Idee. Wir müssten dafür zwei zusätzliche Plätze bauen, was mit dem Stadionumbau Hand in Hand gehen würde. Sobald das Projekt umgesetzt wird, bewerben wir uns für eine WTA-Lizenz", sagt Günther. Die Kitzbüheler haben große Pläne, wie einst 2010, als man gar keine Lizenz mehr hatte und mit einem Challenger den Neustart wagte - mit großem Erfolg.

 

gentleman

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Bublik serviert in Kitzbühel bei 6:4 5:3 nun auf den B2B Titel nach Gstaad und könnte es Ruud und Berrettini mit dem Alpen-Double gleichtun.

Und zu den Klängen von Coldplay strahlt er glücklich und zufrieden und gewinnt souverän den Titel.
 

Hans Meyer

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Bublik serviert in Kitzbühel bei 6:4 5:3 nun auf den B2B Titel nach Gstaad und könnte es Ruud und Berrettini mit dem Alpen-Double gleichtun.

Und zu den Klängen von Coldplay strahlt er glücklich und zufrieden und gewinnt souverän den Titel.

er ist im Live Race die 11, die Nummer 3 der Ü28er noch vor Paul oder Medvedev, der Rückstand auf Zverev ist auch genau das Finale der Australian Open. Wer hätte vor kurzem gedacht, dass Bublik die meisten Titel in dieser Saison hat nach Alcaraz. Wenn er die Form behält, dann kann es Richtung Top 10 gehen, bei Bublik sind Prognosen aber am schwierigsten
 

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er ist im Live Race die 11, die Nummer 3 der Ü28er noch vor Paul oder Medvedev, der Rückstand auf Zverev ist auch genau das Finale der Australian Open. Wer hätte vor kurzem gedacht, dass Bublik die meisten Titel in dieser Saison hat nach Alcaraz. Wenn er die Form behält, dann kann es Richtung Top 10 gehen, bei Bublik sind Prognosen aber am schwierigsten
Die Chancen stehen jedenfalls gut, er hat ja ab August 24 nur mehr zwei Matchsiege gefeiert letzte Saison... da kann es tatsächlich noch in die Top 10 gehen wenn er solide weiterspielt.
 

Marius

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er ist im Live Race die 11, die Nummer 3 der Ü28er noch vor Paul oder Medvedev, der Rückstand auf Zverev ist auch genau das Finale der Australian Open. Wer hätte vor kurzem gedacht, dass Bublik die meisten Titel in dieser Saison hat nach Alcaraz. Wenn er die Form behält, dann kann es Richtung Top 10 gehen, bei Bublik sind Prognosen aber am schwierigsten
Man sieht hier auch wieder, dass eine Krise manchmal auch eine Chance für echt Veränderung ist, je nach dem wie man mit ihr umgeht. Zu Beginn des Jahres war Bublik in so einem Tief, dass er sogar ans Aufhören dachte und jetzt ist er stärker denn je.
 

Hans Meyer

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Die Chancen stehen jedenfalls gut, er hat ja ab August 24 nur mehr zwei Matchsiege gefeiert letzte Saison... da kann es tatsächlich noch in die Top 10 gehen wenn er solide weiterspielt.

Seit Anfang der FO hat Bublik 1410 Punkte geholt, das sind quasi fast alle Punkte die er geholt hat in den letzten 52 Wochen. Mit der aktuellen Form kann er auch so ein Turnier wie in Toronto (ich weiß, dass er in Toronto nicht dabei ist) gewinnen. Vielleicht auch Bercy, wenn das Turnier für ihn läuft. Wie Marius sagt, ausgerechnet in Wimbledon hat es nicht geklappt. Aber das überrascht auch nicht, wenn du plötzlich zu den Geheimfavoriten gehörst und die Leute dir das HF oder mehr zutrauen
Man muss natürlich auch sagen, dass die Ansprüche jetzt auch höher werden, zwei 250er sind toll, aber jetzt will man auch starke große Turniere sehen

1 Carlos Alcaraz 3800
2 Jannik Sinner 3350
3 Novak Djokovic 1600
4 Taylor Fritz 1420
5 Alexander Bublik 1410
6 Ben Shelton 910
 
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L-james

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Trotzdem bemerkenswert der dritte bereits Titel des Jahres für Darderi (nun wie Bublik):
Das schwerste Match war gegen Prizmic, der auch der einzige in Umag war der gegen Darderi einen Satz gewinnen konnte. Prizmic hatte realistische Chancen das Turnier sogar zu gewinnen, denn in Satz 3 gab es einige enge Situationen in entscheidenden Momenten. Ob der junge Kroate danach auch Carabelli und Taberner geschlagen hätte, ist natürlich nicht gesagt, aber die Chancen wären gut gewesen.

Darderi mit Back2Back Turniersiegen in Bastad und Umag. Sand ist sein Belag. Dort kann er sich in Richtung Top30 spielen. Auf HC kam dagegen bisher gar nichts.
 

gentleman

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ADF bleibt der US-Schreck in Washington und besiegt nach Fritz auch Shelton (3:0 Bilanz) und spielt damit um den Titel gegen De Minaur, der Moutet rausnimmt.
 
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