ATP 500 - Wien & Basel 2024


Wer gewinnt in Wien?

  • Alexander Zverev

    Stimmen: 3 42,9%
  • Daniil Medvedev

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tommy Paul

    Stimmen: 1 14,3%
  • Frances Tiafoe

    Stimmen: 1 14,3%
  • Jack Draper

    Stimmen: 0 0,0%
  • Grigor Dimitrov

    Stimmen: 1 14,3%
  • Alex de Minaur

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alexei Popyrin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tomas Machac

    Stimmen: 1 14,3%
  • Kei Nishikori

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .

Hans Meyer

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Wien und Basel stehen mal wieder an, einer meiner Lieblingswochen im Tenniskalender.
Gibt es hier im Forum User die eines der Turniere besuchen werden?

In Wien steht vieles unter dem Abschied von Thiem, 2020 gewann Thiem in einem dramatischen aber nicht immer hochklassigen Finale, danach erreichte er noch das Finale bei den ATP Finals. Das war sein letztes Ausrufezeichen, danach folgte ein Halbfinale beim einem großen Turnier (Madrid 2021) und nur noch ein Finale (Kitzbühel 2023). Zwischendurch gab es eine schwere Handgelenksverletzung (Mallorca 2021) und ein missglücktes Comeback, woran auch das Handgelenk Schuld war. Nach einem enttäuschenden Jahr 2024, entschied er sich schnell seine Karriere zu beenden
Dort wo 2011 alles gegen Muster begann

Dieses Jahr sind Zverev und Medvedev die Topfavoriten, beide haben 2024 zusammen nur einen Titel gewonnen, überhaupt ist das nur der Rom Titel 2024 seit dem Zverev in Chengdu seinen 21. Titel holte, Medvedevs 20. und letzter Titel war in Rom 2023.
Medvedev und Zverev haben beide hier schon einen Titel gewonnen, Medvedev war 2023 nah dran zum 1. Mal einen Titel 2x zu gewinnen, aber das Finale ging in 3 Sätzen an Sinner. Mit Spielern wie Popyrin oder Machac sind hier auch Überraschungen möglich. Mensik müsste in Wien in die Qualifikation, wenn er von Wien/Basel keine WC bekommt.

Das Feld in Basel scheint sehr offen, Rublev ist natürlich dabei, Ruud auch mal wieder, mit Tsitsipas, Rune und dem 2fachen Basel-Sieger Auger-Aliassime sind auch 3 Spieler gesetzt die schon große Erfolge in der Halle gefeiert haben.
Aktuell sind in beiden Turnieren nur 2 WCs bisher vergeben, mit Thiem in Wien und Wawrinka/Stricker in Basel sind aktuell gerade mal 3 Lokalmatadore dabei. Cilic der Sieger aus 2016 ist in Basel auch dabei. Ansonsten sind Spieler wie Bublik und Lehecka Geheimfavoriten.

Wien
Wien Sehenswürdigkeiten – Die Top 15 - ryddle Stadtrallyes

SeedNameRk
1Alexander Zverev3
2Daniil Medvedev5
3Alex de Minaur9
4Grigor Dimitrov10
5Tommy Paul13
6Frances Tiafoe15
7Lorenzo Musetti18
8Jack Draper19
Alexei Popyrin24
Tomas Machac25
Karen Khachanov26
Flavio Cobolli30
Brandon Nakashima38
Jan-Lennard Struff40
Gael Monfils41
Matteo Berrettini42
Mariano Navone43
Luciano Darderi44
Zhizhen Zhang46
Marcos Giron47
Cameron Norrie52
Fabian Marozsan57
Alejandro Davidovich Fokina64
(WC) Kei Nishikori143
(WC) Dominic Thiem289

YearChampionsRunners-upScore
1996 Germany Boris Becker Netherlands Jan Siemerink6–4, 6–7(7–9), 6–2, 6–3
1997 Croatia Goran Ivanišević (2) United Kingdom Greg Rusedski3–6, 6–7(4–7), 7–6(9–7), 6–2, 6–3
1998 United States Pete Sampras Slovakia Karol Kučera6–3, 7–6(7–3), 6–1
1999 United Kingdom Greg Rusedski Germany Nicolas Kiefer6–7(5–7), 2–6, 6–3, 7–5, 6–4
2000 United Kingdom Tim Henman Germany Tommy Haas6–4, 6–4, 6–4
2001 Germany Tommy Haas Argentina Guillermo Cañas6–2, 7–6(8–6), 6–4
2002 Switzerland Roger Federer Czech Republic Jiří Novák6–4, 6–1, 3–6, 6–4
2003 Switzerland Roger Federer (2) Spain Carlos Moyá6–3, 6–3, 6–3
2004 Spain Feliciano López Argentina Guillermo Cañas6–4, 1–6, 7–5, 3–6, 7–5
2005 Croatia Ivan Ljubičić Spain Juan Carlos Ferrero6–2, 6–4, 7–6(7–5)
2006 Croatia Ivan Ljubičić (2) Chile Fernando González6–3, 6–4, 7–5
2007 Serbia Novak Djokovic Switzerland Stan Wawrinka6–4, 6–0
2008 Germany Philipp Petzschner France Gaël Monfils6–4, 6–4
2009 Austria Jürgen Melzer Croatia Marin Čilić6–4, 6–3
2010 Austria Jürgen Melzer (2) Austria Andreas Haider-Maurer6–7(10–12), 7–6(7–4), 6–4
2011 France Jo-Wilfried Tsonga Argentina Juan Martín del Potro6–7(5–7), 6–3, 6–4
2012 Argentina Juan Martín del Potro Slovenia Grega Žemlja7–5, 6–3
2013 Germany Tommy Haas (2) Netherlands Robin Haase6–3, 4–6, 6–4
2014 United Kingdom Andy Murray Spain David Ferrer5–7, 6–2, 7–5
2015 Spain David Ferrer United States Steve Johnson4–6, 6–4, 7–5
2016 United Kingdom Andy Murray (2) France Jo-Wilfried Tsonga6–3, 7–6(8–6)
2017 France Lucas Pouille France Jo-Wilfried Tsonga6–1, 6–4
2018 South Africa Kevin Anderson Japan Kei Nishikori6–3, 7–6(7–3)
2019 Austria Dominic Thiem Argentina Diego Schwartzman3–6, 6–4, 6–3
2020 Russia Andrey Rublev Italy Lorenzo Sonego6–4, 6–4
2021 Germany Alexander Zverev United States Frances Tiafoe7–5, 6–4
2022 Russia Daniil Medvedev Canada Denis Shapovalov4–6, 6–3, 6–2
2023 Italy Jannik Sinner Russia Daniil Medvedev7–6(9–7), 4–6, 6–3


Thiem gelang 2019 der ersehnte Heimtriumph
in den letzten Jahren gewann hier immer absolute Topspieler

Basel
Basel: Die lebendige Kulturstadt - Reiseblog von Christian Öser



SeedNameRk
1Andrey Rublev7
2Casper Ruud8
3Stefanos Tsitsipas11
4Holger Rune14
5Ugo Humbert16
6Ben Shelton17
7Arthur Fils20
8Felix Auger-Aliassime21
Alejandro Tabilo23
Sebastian Baez27
Alexander Bublik28
Francisco Cerundolo31
Nuno Borges32
Jiri Lehecka33
Nicolas Jarry34
Tomas Martin Etcheverry35
Matteo Arnaldi36
Tallon Griekspoor37
Pedro Martinez39
Giovanni Mpetshi Perricard48
Lorenzo Sonego50
Adrian Mannarino56
Marin Cilic200
(WC) Stan Wawrinka217
(WC) Dominic Stricker317


YearChampionsRunners-upScore
1999 Slovakia Karol Kučera United Kingdom Tim Henman6–4, 7–6(12–10), 4–6, 4–6, 7–6(7–2)
2000 Sweden Thomas Enqvist Switzerland Roger Federer6–2, 4–6, 7–6(7–4), 1–6, 6–1
2001 United Kingdom Tim Henman (2) Switzerland Roger Federer6–3, 6–4, 6–2
2002 Argentina David Nalbandian Chile Fernando González6–4, 6–3, 6–2
2003 Argentina Guillermo Coria Argentina David Nalbandianwalkover
2004 Czech Republic Jiří Novák Argentina David Nalbandian5–7, 6–3, 6–4, 1–6, 6–2
2005 Chile Fernando González Cyprus Marcos Baghdatis6–7(8–10), 6–3, 7–5, 6–4
2006 Switzerland Roger Federer Chile Fernando González6–3, 6–2, 7–6(7–3)
2007 Switzerland Roger Federer (2) Finland Jarkko Nieminen6–3, 6–4
2008 Switzerland Roger Federer (3) Argentina David Nalbandian6–3, 6–4
ATP Tour 500 ↓​
2009 Serbia Novak Djokovic Switzerland Roger Federer6–4, 4–6, 6–2
2010 Switzerland Roger Federer (4) Serbia Novak Djokovic6–4, 3–6, 6–1
2011 Switzerland Roger Federer (5) Japan Kei Nishikori6–1, 6–3
2012 Argentina Juan Martín del Potro Switzerland Roger Federer6–4, 6–7(5–7), 7–6(7–3)
2013 Argentina Juan Martín del Potro (2) Switzerland Roger Federer7–6(7–3), 2–6, 6–4
2014 Switzerland Roger Federer (6) Belgium David Goffin6–2, 6–2
2015 Switzerland Roger Federer (7) Spain Rafael Nadal6–3, 5–7, 6–3
2016 Croatia Marin Čilić Japan Kei Nishikori6–1, 7–6(7–5)
2017 Switzerland Roger Federer (8) Argentina Juan Martín del Potro6–7(5–7), 6–4, 6–3
2018 Switzerland Roger Federer (9) Romania Marius Copil7–6(7–5), 6–4
2019 Switzerland Roger Federer (10) Australia Alex de Minaur6–2, 6–2
2022 Canada Félix Auger-Aliassime Denmark Holger Rune6–3, 7–5
2023 Canada Félix Auger-Aliassime (2) Poland Hubert Hurkacz7–6(7–3), 7–6(7–5)

Basel ohne Federer, es ist immer noch gewöhnungsbedürftig, auch wenn mit Auger-Aliassime ausgerechnet ein Spieler nach Federer die Titel gewonnen hat, der wie der Schweizer am 8. August geboren ist.
Federer gewann 2019 hier seinen letzten Karrieretitel
Es war sein 10. Basel-Titel, im 15. Finale
Auger-Aliassimes Titel:
Eine Basel-Legende ist auch del Potro mit 2 Titeln (beide über Federer) und einer knappen Finalniederlage gegen Federer 2017
 
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Tuco

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Ich tippe mangels Alternative mal darauf, dass Medvedev in Wien seinen ersten Titel seit anderthalb Jahren holt. Zverev war zuletzt angeschlagen und mäßig in Form, dazu gewinnt Medvedev ohnehin meistens gegen ihn - und der Rest des Feldes fällt dann schon ab.

Falls Dimitrov und Paul noch mal ernsthaft in das Rennen um die ATP-Finals einsteigen wollen, sollten sie stark punkten bzw. am besten das Turnier gewinnen, genau wie Tsitsipas in Basel.
 

gentleman

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Für mich selbst schade dass Fritz abgesagt hat, hab auch überlegt dieses Jahr via meiner Bank (als Hauptsponsor) wieder mal um Karten anzufragen und hätte Taylor ganz gern gesehen. Andererseits cool dass der wieder aufkommende und endlich mal fitte Nishikori dafür dabei ist - der hat schon auch noch ein gewisses "Etwas", das man sich live gerne ansieht.
 

gentleman

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Tuco

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Ich wollte das noch im Eingangspost schreiben, dass Medvedevs Vorbereitung auch nicht ideal war mit dem Ausflug in Saudi-Arabien

Damit steht Medvedev jetzt kurz davor, am Saisonende Top 4 zu sein und dabei keinen Titel gewonnen zu haben. Das wird es wohl auch noch nicht so oft gegeben haben, oder?

Ich habe jetzt stattdessen mal auf Tommy Paul getippt, wenn er den Titel holt macht er das Rennen um Turin auch noch mal enger.
 

gentleman

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WC für JJ Schwärzler in Wien, Quali-WCs für Gasquet, Rodionov und PCB:
"Ich habe es im ersten Moment gar nicht glauben können, damit geht ein Traum für mich in Erfüllung. Ich bin eigentlich von einer Quali-Wildcard ausgegangen, die auch schon super gewesen wäre. Schließlich waren die letzten Wochen jetzt nicht so, dass man sagen müsste, der Schwärzler muss unbedingt eine Wildcard für den Hauptbewerb bekommen. Ich bin Herwig extrem dankbar, dass er mir das Vertrauen schenkt und diese Wildcard gegeben hat", freute sich Schwärzler.

Er wolle "nicht nur mitspielen, sondern ich will mein erstes Match in der Stadthalle auch gewinnen. Ich weiß, dass ich dafür sehr gut spielen und meine Sachen sehr gut erledigen muss, aber die Chance ist auf jeden Fall da", betonte Schwärzler.

"Wir wollen Joel Schwärzler die Möglichkeit bieten, sich auf der größten heimischen Tennis-Bühne zu präsentieren. Wir sind davon überzeugt, dass er dabei sehr wichtige Erfahrungen sammeln kann, die für ihn noch sehr wertvoll sein und ihm einen Impuls für seine weitere Karriere geben können", erklärte Turnierdirektor Herwig Straka seine Entscheidung.

Die drei Wildcards für die am Samstag beginnende Qualifikation erhalten der Niederösterreicher Jurij Rodionov, der Franzose Richard Gasquet sowie der Spanier Pablo Carreno Busta.
 

gentleman

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Thiem in seinem Abschiedsturnier in R1 gegen Darderi:

gegen wen Thiem spielt ist eh eher irrelevant, er sehr sagte ja auch er trainiert längst nicht mehr wie ein Profi und sein Level ist ziemlich gedroppt. Kann sein von mir verlinktes Interview im Thiem-Thread nur empfehlen, da lernt man einiges über ihn und seine Persönlichkeit.

Coole Auslosung, Draper vs. Nishikori, Machacvs. Maroszan, Paul vs. Nakashima sind neben Zverev vs. Schwärzler interessante Auftaktspiele
 

Hans Meyer

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finde das uncool



Favorisieren würde ich Thiem natürlich nicht, aber Darderi ist ein guter Auftaktgegner. Dad Tennisspielen verlernt man ja nicht, auch mit wenig Training. Ich wäre jetzt auch nicht überrascht wenn Federer aus dem Stand Darderi in der Halle besiegt
siehe Thiems Interview ;) Wenn er nicht seine 4-5 oder mehr Stunden pro Tag trainiert, sagt er selber, verliert er sein Level extrem schnell im Vergleich zu anderen Spielern (mit Sicherheit auch Federer), die das besser kompensieren können. Er hat auch beim UTS in Frankfurt jetzt gegen Kokki kein Land gesehen... also keine Bange, mehr als ein paar Games und schöne Nostalgie wird es da nicht geben
 

zick

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Auslosung läuft, aber für die heimischen Fans ein top Duell in R1:

Zverev vs. JJ Schwärzler! :smoke:
Eieiei, gleich gegen die Nummer 3 der Welt bei seinem 1. ATP Turnier. Ziel sollte es sein, bei beiden Sätzen auf´s Scoreboard zu kommen.
Das ist schon ein Unterschied, ob man bei seiner 1. Teilnahme an einem ATP Turnier Zverev oder einen Spieler außerhalb der Top 100 bekommt. Diese These stelle ich in den Raum.:clowns:
 

gentleman

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Beim gestrigen ersten Show-Event in Wien, das sich Jahr für Jahr immer größerer Beliebtheit erfreut, hatte Zverev (der am Ende reüssierte) sehr lobende Worte für JJ und das Turnier an sich im Gepäck:
Für Schwärzler, der Stunden zuvor eine Wildcard für den am Montag beginnenden Hauptbewerb erhalten hatte, war gegen Berrettini nichts zu holen. Gegen Zverev gewann er zumindest einen Satz, strahlte anschließend: „Den kann mir keiner mehr nehmen.“ Der Deutsche richtete lobende Worte an den 18-Jährigen: „Er hat eine unglaubliche Zukunft vor sich – Österreich hat da einen sensationellen Spieler, der am Weg nach oben ist.“

Während Kei Nishikori trotz „japanischem Sushi-Frühstück“ in der Gruppenphase scheiterte, machten sich Popyrin und Titelverteidiger Zverev den Turniersieg aus. „Ich spiele viel lieber hier bei diesem Event das Finale als bei den French Open, das ist ein Highlight meiner Saison“, scherzte der blendend aufgelegte Deutsche. Der sich am Ende wie im Vorjahr den Titel holte, meinte: „Die Atmosphäre in Wien ist gewaltig. Es macht riesen Spaß, bei diesem coolen Event zu spielen. Wien macht vor, dass Tennis auch ein Entertainment-Sport sein kann.“
 

zick

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Bernet 25.01.2007 schlägt in der Quali Fognini, der die Nummer 76 ist. Solange man davon nichts gesehen, erstmal nicht überbewerten, denn bei dem Italiener weiss man nie.
Bernet ist einer der mittlerweile sehr seltenen Einhänder. Unter den U20 kenne ich bis auf Schoenhaus kennen weiteren. Hoffentlich schafft er den Durchbruch.
 

zick

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In der nächste Runde trifft der Junge wahrscheinlich auf Rinderknech. Das ist kernig für eine 2. Runde einer Quali eines 500´er Turniers
 
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