ATP Monte-Carlo Rolex Masters 2009
- Ersteller Paulie Walnuts
- Erstellt am
wow nole überrascht mich, hätte ihm eigentlich keinen satz auf sand gegen nadal zugetraut ... so früh zumindest noch nicht.
kann das spiel leider nicht sehn aber sieht nach ner recht ausgeglichenen partie aus, wenngleich djokovic's breakverwertung deutlich besser als nadals ist.
kann das spiel leider nicht sehn aber sieht nach ner recht ausgeglichenen partie aus, wenngleich djokovic's breakverwertung deutlich besser als nadals ist.
Paulie Walnuts
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Nole ist Nr. 3 der Welt! Der kann locker gg. Rafa auch mal n Satz gewinnen, sonst wäre er ja nicht Nr. 3 der Welt!
Zumal Nadal ein Mensch ist, viele scheinen das vergessen zu haben!
Paulie Walnuts
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Nadal wird bald ein GOAT sein, wenn er so weiter macht! Jetzt bereits 14 Masters-Titel, das werden locker 20 und mehr, wenn die Dominanz und Konstanz anhält! Glückwunsch Rafa--->Sand-GOAT!:thumb:
Nachbars_Lumpi
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Hier ein knapp 7-minütiges Highlight-Video vom Finale Nadal-Djokovic.
http://www.youtube.com/watch?v=LRu6_Hwf8rM
Es gab viele atemberaubende Ballwechsel. Der Moment des Spiels ist für mich um 03:40 min herum. Wahnsinn! :thumb: Nadal hat sicher nicht sein bestes Sandplatztennis im Finale gespielt, doch in den entscheidenden Momenten packte er sein bestes Tennis aus und das war entscheidend. Djokovic hat ein fantastisches Turnier gespielt und wird, sofern er sein Level hält, ein harter Konkurrent für Nadal in Paris. Zumindest hat er viele Ansätze gezeigt im Finale wie er Nadal auf Sand schlagen kann. Mit Murray und Nole ist in Paris auf jeden Fall zu rechnen. Die spielerischen Mittel um Nadal auf Sand zu schlagen, haben sie auf jeden Fall, genau wie Federer. Nur ist es eben verdammt schwer gegen Rafa beim best of-3 und vor allem in Paris beim best of-5 dies konstant auf Sand von der ersten bis zur letzten Minute zu schaffen während 3 oder 4 Stunden Spielzeit, da man gegen Nadal jeden Punkt 10 Mal machen muss, weil Rafa eben dadurch seine Gegner laufen lässt und sie müde macht, sie zermürbt. Und wir alle wissen wie schwer es ist die Konzentration zu halten, wenn man sehr müde wird. Wie gesagt, die spielerischen Mittel um Nadal auf Sand zu schlagen haben sowohl Nole, als auch Murray und Federer, nur ist es eben schwer dies über eine lange Spielzeit konstant umzusetzen. Nadals grandiose Fitness ist auf Sand sein größter Vorteil und natürlich, dass er um jeden Punkt kämpft und keinen einzigen verloren gibt, egal wie es steht.
http://www.youtube.com/watch?v=LRu6_Hwf8rM
Es gab viele atemberaubende Ballwechsel. Der Moment des Spiels ist für mich um 03:40 min herum. Wahnsinn! :thumb: Nadal hat sicher nicht sein bestes Sandplatztennis im Finale gespielt, doch in den entscheidenden Momenten packte er sein bestes Tennis aus und das war entscheidend. Djokovic hat ein fantastisches Turnier gespielt und wird, sofern er sein Level hält, ein harter Konkurrent für Nadal in Paris. Zumindest hat er viele Ansätze gezeigt im Finale wie er Nadal auf Sand schlagen kann. Mit Murray und Nole ist in Paris auf jeden Fall zu rechnen. Die spielerischen Mittel um Nadal auf Sand zu schlagen, haben sie auf jeden Fall, genau wie Federer. Nur ist es eben verdammt schwer gegen Rafa beim best of-3 und vor allem in Paris beim best of-5 dies konstant auf Sand von der ersten bis zur letzten Minute zu schaffen während 3 oder 4 Stunden Spielzeit, da man gegen Nadal jeden Punkt 10 Mal machen muss, weil Rafa eben dadurch seine Gegner laufen lässt und sie müde macht, sie zermürbt. Und wir alle wissen wie schwer es ist die Konzentration zu halten, wenn man sehr müde wird. Wie gesagt, die spielerischen Mittel um Nadal auf Sand zu schlagen haben sowohl Nole, als auch Murray und Federer, nur ist es eben schwer dies über eine lange Spielzeit konstant umzusetzen. Nadals grandiose Fitness ist auf Sand sein größter Vorteil und natürlich, dass er um jeden Punkt kämpft und keinen einzigen verloren gibt, egal wie es steht.
Sehr schöner Beitrag mehr muss man nicht dazu sagen.
Rhaegar
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Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass man die Bedeutung der Masters-Turniere etwas relativieren muss. Erst seit wenigen Jahren haben sich diese Turniere als zweite Turnierserie hinter den Grand-Slam-Turnieren etabliert, natürlich maßgeblich aufgrund der Reglement-Änderungen durch die ATP. Ein Andre Agassi hätte sicherlich auch deutlich mehr als 20 Masters-Turniere gewonnen, wenn er bei so Turnieren wie Monte Carlo, Rom, Hamburg oder Paris regelmäßig hätte teilnehmen müssen. Und wieviele dieser Turniere ein Borg, Connors oder McEnroe hätten gewinnen können, ist auch unmöglich festzustellen.