Matt
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Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass man die Bedeutung der Masters-Turniere etwas relativieren muss. Erst seit wenigen Jahren haben sich diese Turniere als zweite Turnierserie hinter den Grand-Slam-Turnieren etabliert, natürlich maßgeblich aufgrund der Reglement-Änderungen durch die ATP. Ein Andre Agassi hätte sicherlich auch deutlich mehr als 20 Masters-Turniere gewonnen, wenn er bei so Turnieren wie Monte Carlo, Rom, Hamburg oder Paris regelmäßig hätte teilnehmen müssen. Und wieviele dieser Turniere ein Borg, Connors oder McEnroe hätten gewinnen können, ist auch unmöglich festzustellen.
Aber Federer dient als Maßstab. Und den wird Rafa wohl bei Weitem überflügeln.