So ungewöhnlich ist das nicht, das Längenwachstum geht bei Jungen bis 21 und verläuft nicht linear.
Ist halt sehr unterschiedlich. Ich war bereits mit 15 ausgewachsen (1,83), andere wachsen wirklich bis 20.
So ungewöhnlich ist das nicht, das Längenwachstum geht bei Jungen bis 21 und verläuft nicht linear.
Habe mir vor ein Tagen mal ein paar Videos von Draper (u.a. gegen Sock) angesehen. Gefiel mir von der Spielanlage auch gut. Erinnert vom Spiel her ein bisschen an Shapovalov, da Linkshänder und die starke Beschleunigung auf der Vor-und Rückhand. Nur eben, dass er die Rückhand dann eben beidhändig spielt. Die Tatsache, dass er auch häufiger den Weg ans Netz sucht und eben auch einen guten Volley hat, ist auch nicht von Nachteil. Könnte in der Tat zu einer größeren Hoffnung für die Briten werden.Beim Challenger in Fairfield spielen sich zwei junge Herren gerade etwas in den Vordergrund. Einerseits der schon mehrfach erwähnte Jack Draper (17), wohl Grossbritanniens grösste Hoffnung, der nach Siegen gegen Rybakov, Sock und Young im Viertelfinale steht, und der Ami Brandon Nakashima (18), der nach einer etwas einfacheren Auslosung (Blanch, Novikov und Duckworth) auch in der Runde der letzten acht steht.
Der 16-jährige Svajda gewann hier auch eine Runde, bevor er knapp in drei Sätzen gegen Kudla verlor.
Gerade von Draper halte ich sehr viel. 17 Jahre jung, 1.91m gross, Linkshänder und schon jetzt nahe der Top 300. Er ist sicherlich nicht der Athletischste und auch der Aufschlag ist für seine Grösse sicherlich noch ausbaufähig, doch seine Beschleunigung auf der Vor- und der Rückhand ist wirklich eindrücklich. Draper sucht immer wieder den Weg ans Netz und hat dort auch einen sehr ansprechenden Touch. Noch hat er die Tendenz, teilweise zu kurz zu werden, aber auch das wird er noch hinbekommen.
ich habe seinen heutigen Sieg gegen Monfils gesehen. Der Junge ist der Hammer. Er hat flache schörkellose, ökonomische und trotzdem explosive GL Schläge. Der ist einer für die Top 5.Die brillante Technik und der Spielwitz des 17jährigen Italieners Yannik Sinner weckt Erwartungen.
Wenn er noch an Athletik zulegt, könnte er in den nächsten Jahren zu einem Top-Spieler reifen.
sinner führt 2-0 sätze gegen favorit de minaur im nextgen finale. wäre doch ne schöne sache für den italiener vor heimpublikum.
ab 2021 sind die finals dann ja in turin, wenn er so weiterlernt kann er dabei sein...
kannst du mir mal die stärken und schwächen von ihm wiedergeben? ist er auch ein spieler der punkte diktiert oder ist das einer wie de minaur der eher kontert?Sinner traue ich a la longue Top10 zu...
er hat jetzt schon das Level eines FAA und da kommt noch mehr.
Also, erstmal möchte ich das FAA vor Sinner einen großen Titel holtSinner traue ich a la longue Top10 zu...
er hat jetzt schon das Level eines FAA und da kommt noch mehr.
auch St. Ulrich in Gröden genannt, was auch um die Ecke von Sinners Heimat Innichen ist Auch Dennis Novak schlägt dort auf, ebenso einige andere interessante italienischer Spieler. Der Topfavorit sollte aber wohl Sinner sein, wenn er seine Form auch beim Heimturnier zeigen kann. Interessanter Fun Fact dazu auch: Vor einem Jahr in St. Ulrich gewann Sinner seine erste Partie bei einem ATP Challenger. Wenn man sich ansieht wie rasant es innerhalb eines Jahres mit ihm nach oben ging, dann darf man sich sehr auf die Zukunft freuen.Sinner in dieser Woche dann wieder abseits von der großen Bühne beim Challenger in Ortisei im Einsatz. Ist dort auch an 2 gesetzt.
Ebenfalls am Start ist Lorenzo Musetti, der heute gegen Benjamin Hassan glatt in zwei Sätzen gewann. Den sollte man in den nächsten Jahren auch im Auge behalten. Er gewann auch dieses jahr bei den Junioren die AO. War allerdings auch schon verletzt zuletzt.
In Helsinki gewann heute Jack Draper in 3 Sätzen. Vielleicht die Hoffnung aus britischer Sicht in den nächsten Jahren.
Ich gönne Sinner alles aber nicht auf Kosten meiner Faves Sonst kann der coole Typ ruhig zuschlagenauch St. Ulrich in Gröden genannt, was auch um die Ecke von Sinners Heimat Innichen ist Auch Dennis Novak schlägt dort auf, ebenso einige andere interessante italienischer Spieler. Der Topfavorit sollte aber wohl Sinner sein, wenn er seine Form auch beim Heimturnier zeigen kann. Interessanter Fun Fact dazu auch: Vor einem Jahr in St. Ulrich gewann Sinner seine erste Partie bei einem ATP Challenger. Wenn man sich ansieht wie rasant es innerhalb eines Jahres mit ihm nach oben ging, dann darf man sich sehr auf die Zukunft freuen.