ATP Tour - Allgemeines


Big d

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Sehr lesenswertes Interview!


Sehr lesenswertes Interview!

Ich finde die Idee mit dem laut sein während der ballwechsel interessant. Klar stört es die Konzentration, aber wie er gesagt hat zeigen dart und Basketball das man sich daran gewöhnen kann.
 

Jones

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Ich finde die Idee mit dem laut sein während der ballwechsel interessant. Klar stört es die Konzentration, aber wie er gesagt hat zeigen dart und Basketball das man sich daran gewöhnen kann.

Die Idee wurde ja im College und ich glaube auch bei den Finals getestet. Zuschauer können kommen und gehen wann sie wollen usw.
Ich Frage mich wie es sich auf der Tour entwickeln würde. Wenn es in die Richtung Fan Gesänge gehen würde, dann wäre es ähnlich wie im Dart eine gute Sache. Wenn es in die Richtung unnötiges geprappel mit beabsichtigten Störrufen geht, dann natürlich nicht.
 

L-james

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Ich finde die Idee mit dem laut sein während der ballwechsel interessant. Klar stört es die Konzentration, aber wie er gesagt hat zeigen dart und Basketball das man sich daran gewöhnen kann.

Basketball ist ein Teamsport und nicht mit dem Einzelsport Tennis zu vergleichen. In allen Teamsportarten hast du eine große Geräuschkulisse.

Tennis hat eine andere Kultur und DNA als Dart, man sollte nicht versuchen das gleichzusetzen. Ich finde es gut dass in Sportarten wie Tennis, Golf, Tischtennis, Badminton usw. ab Beginn der Aufschlag/Abschlagvorbereitung Ruhe herrscht, ich brauch da kein Theater.

Dart ist somit eine Ausnahme und Kultur für sich selber, es wäre absurd im Tennis zu versuchen was davon zu kopieren. Selbst bei Snooker usw. herrscht völlige Ruhe, das hat schon Sinn.
 

Big d

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Klar das könnte sich auch wie beim freiwurf in der NBA entwickeln, wo fans gezielt stören. Andererseits würden störgeräusche in der masse auch eher untergehen und es gibt im tennis ja selten eine ausgeprägte home crowd wie im basketball.
 

Jones

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Klar das könnte sich auch wie beim freiwurf in der NBA entwickeln, wo fans gezielt stören. Andererseits würden störgeräusche in der masse auch eher untergehen und es gibt im tennis ja selten eine ausgeprägte home crowd wie im basketball.

Die fehlende Home crowd sehe ich aber eher als Problem. Denn sie ermöglicht ja, dass das Geschrei einzelner störend ist.
Gute Stimmung und Gesänge wären kein Problem, du kannst auch mit Musik Tennis spielen, aber ein Ruf in die Stille mitten in die Aufschlagbewegung, das geht überhaupt nicht.
Die Idee halte ich auch für interessant, aber die Umsetzung für problematisch. Wenn ich mir Vorstellung welche Auswirkungen dass auf den Bereich unter der ATP hat, wo überergeizigen Eltern plötzlich offiziell erlaubt wird den Gegner des Kindes zu stören... Nee lieber lassen wie es ist und nach der Satzpause höflich warten bis man nach 3 Spielen wieder rein kann. Irgendwann gibt es wahrscheinlich Auflockerung, aber noch ist man glaube nicht so weit.
 

L-james

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Zumal es auch zum Sport passen muss. Bei Teamsportarten passen auch Fangesänge während dem Spielverlauf und sobald es irgendeine Aktion währenddessen passiert, z.B. sich eine Chance anbahnt oder Foulspiel/kritische Situationen, dann geht der Geräuschpegel entsprechend hoch und auch zu der Situation passend.
Beim Tennis ist das einfach ein anderer Verlauf, da passen Dauergesänge in die Ballwechsel weder rein noch ist ein Mitgehen währenddessen hilfreich für eine passendere Amtmosphäre wie z.B. beim Fußball, Football, Basketball (z.B. hinten Block und dann im Fastbreak mit 3er/Dunk abzuschließen, da muss die Stimmung währenddessen hoch gehen). Im Tennis sind bei spekakuläreren Ballwechseln eh auch mal ein Raunen dabei, das langt aber auch, da passt es nicht wie wenn beim Fußball bei einer Umschaltsituation die Leute von den Stühlen gehen.

Dauergeräuschkulisse wo überall geredet und geklapptert wird, wo Leute einfach aufstehen usw., wäre tödlich für eine Atmosphäre beim Tennis, das würde den Spielen komplett die Intensität und Fokussierung nehmen, das ist im Einzelsport nicht sinnvoll, Darts ist komplett eine Ausnahme mit deren Pub-Kultur.

Weiß auch nicht wieso manche alles gleichstellen wollen. Tennis, Golf und co. sind komplett unterschiedliche Sportarten mit eigenen Dynamiken, Verläufen und Kulturen als Fußball oder Darts, wer nicht weitesgehend in Ruhe ein Tennismatch angucken kann, der soll halt nicht zu Live-Spielen, kann ja dann irgendwo im Fußballstadion mit dem Nachbarn ganze Zeit schwätzen und am Handy rumspielen.
 

Hoelm

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Ehrlich gesagt sehe ich jetzt überhaupt nicht, was eine solche Stimmung unpassend macht, außer deiner persönlichen Empfindung. Wäre sicher gewöhnungsbedürftig, aber warum nicht? Sowas kann man ja eh nicht heraufbeschwören und müsste sich entwickeln. Wer weiß ob da eine geänderte Etikette überhaupt einen Effekt hätte. Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier.
 

L-james

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Ehrlich gesagt sehe ich jetzt überhaupt nicht, was eine solche Stimmung unpassend macht

Die Stimmung wie sie fabriziert wird, muss zur Sportart passen. Man kann nicht einfach Fußball mit Tennis vergleichen. Es kommt doch nicht von ungefähr dass sogut wie alle Einzelsportarten keine Dauergeräuschkulisse haben, es sind zudem enorme Konzentrationssportarten, da geht es um Abläufe, ein lautes Gelächter zweier Mädels 10 Meter neben dir wenn du gerade deinen Aufschlag machst, ist enorm störend.

Es würde nur negative Auswirkungen auf die Qualität des Spiels mit sich ziehen, da es die Spieler negativ beeinflusst, das kann wahrlich nicht im Sinn des Sports sein.
 

Hoelm

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Wenn ich es richtig verstanden hab geht es doch nicht um Dauerbeschallung, sonder eher um eine Auflockerung der Verhaltensregeln. Man müsste halt schauen was der Fan draus macht. Das es für die Spieler erstmal unangenehm ist glaube ich auch.
 

L-james

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Wenn ich es richtig verstanden hab geht es doch nicht um Dauerbeschallung, sonder eher um eine Auflockerung der Verhaltensregeln. Man müsste halt schauen was der Fan draus macht. Das es für die Spieler erstmal unangenehm ist glaube ich auch.

Da eine Grenze zu ziehen ist aber fast unmöglich. Wenn Aufstehen erlaubt ist, was machst du wenn 50, 100 oder mehr Leute gleichzeitg das machen? Sobald das passiert, ist automatisch eine Unruhe und wenn du auch noch Blick Richtung der Tribüne hast, dann beeinflusst das sehr schnell deine Augen-Koordination wenn da mehrere Leute sich bewegen und rumlaufen.

Übrigens auch noch ein Unterschied von Darts zu allen anderen Einzelsportarten, du hast die Geräuschkulisse ausschließlich hinter dir und das entscheidende, der Blick nach vorne wird 0,0 gestört, da kein Publikum und sonstige Ablenkungen vorherrschen. Wenn die vor sich auch noch Bewegung hätten, dann würden die massiv beeinflusst werden, aber da ist alles still und ruhig für das Auge, was es auch benötigt um bestmöglich abliefern zu können. Steht beim Darts hinter dir jemand auf, dann kriegst du das nicht mit während deiner Würfe, bei Tennis und co. hast du rumdherum Publikum und passiert was im Rücken des Aufschlägers, dann ist das im Blickwinkel vom Returnspieler, ist halt komplett was anderes als Pfeile an ein Bord zu werfen wo neben und dahinter kein Publikum ist.
 

Jones

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Die Stimmung wie sie fabriziert wird, muss zur Sportart passen. Man kann nicht einfach Fußball mit Tennis vergleichen. Es kommt doch nicht von ungefähr dass sogut wie alle Einzelsportarten keine Dauergeräuschkulisse haben, es sind zudem enorme Konzentrationssportarten, da geht es um Abläufe, ein lautes Gelächter zweier Mädels 10 Meter neben dir wenn du gerade deinen Aufschlag machst, ist enorm störend.

Es würde nur negative Auswirkungen auf die Qualität des Spiels mit sich ziehen, da es die Spieler negativ beeinflusst, das kann wahrlich nicht im Sinn des Sports sein.

So gut wie alle Einzelsportarten stimmt nun nicht, bezieh dich lieber auf Rückschlagsportarten. Ansonsten schau was im Motorsport, Kampfsport, Skispringen, Biathlon, Leichtathletik usw los ist, die meisten Einzelsportarten sind nicht still.

Die Frage kommt auf, da Tennis sich in den meisten Ländern nicht wie gewünscht entwickelt, trotz Stars wie Federer und Nadal. Die TV Zeiten auf großen Sendern fallen mehr und mehr weg und andere Sportarten holen auf, gerade Sportarten mit guter Stimmung wie Darts oder auch Biathlon. Die Leute erfreuen sich an Stimmung und haben nach dem Event mehr zu erzählen. Das gleiche ist es mit den TV Zeiten, wo man seit Ewigkeiten versucht planbarer zu werden und Spiele zu kürzen. Daher kaum noch best of 5 und die Shotclock. Die Sportart will sich den Fans anpassen und da ist die Frage welche der 100 Jahre alten Regeln noch angemessen ist und welche nicht. Wobei es weniger um Hardcore Fans geht sondern eher um den normalen Sportinteressierten. Würde die Sportart blühen kämen die Themen nicht auf.
Man muss auch sagen, dass es in unterschiedlichen Ländern bereits unterschiedlich gehandhabt wird. Wimbledon ist nicht mit den USO zu vergleichen. Gerade in den USA laufen die Zuschauer oft wie sie wollen über die Ränge, manch einen stört es manch einen nicht.
Ich bin eher Traditionalist, aber man darf sich auch nicht abschotten und über den Tellerrand schauen.

Ich könnte mir z.B. vorstellen Fast four auch auf der Tour zu spielen. Lass die Veranstalter bei 250er frei wählen. Dann sieht man ob die Spieler teilnehmen und ob die Veranstaltungen ein Erfolg sind.
Es ist noch immer Tennis und es muss nicht alles streng vorgegeben werden. In anderen Sportarten werden auch unterschiedliche Disziplinen in einen Weltcup gepackt.
 

Big d

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Die frage ist halt welches publikum man will. die gebildete wohlhabende weiße, oft ältere Oberschicht will Tennis so haben wie es ist, eigentlich sind ihnen die bunten Shirts und come on Rufe schon zu viel.

Wenn man ein jüngeres, diverseres Publikum will müsste man vielleicht über Änderungen nachdenken, allerdings mit der Gefahr die traditionalisten zu verschrecken und ohne Garantie das es die jüngeren und einfacheren Leute anzieht.

Insgesamt steht Tennis nicht so schlecht da, allerdings gibt es eine gewisse Teilung, die Slams und Superstars haben viel Interesse, aber kleinere Turniere tun sich schwer und ich habe den Eindruck die Fans interessieren sich nur noch für die großen Duelle zwischen Nadal, Federer und nole. Dadurch bekommt das ganze etwas schaukampf Charakter und die kleineren Turniere und Matches gehen unter.
 

Hoelm

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Diese kleinen Fangruppe wie zb die Gauchos bei den US-Open finde ich als Zuschauer immer super. Aber klar, da herrscht während des Ballwechsels einigermaßen Ruhe.
 

Jones

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Diese kleinen Fangruppe wie zb die Gauchos bei den US-Open finde ich als Zuschauer immer super. Aber klar, da herrscht während des Ballwechsels einigermaßen Ruhe.

Genau sowas gibt es viel zu selten, der Davis Cup war der Ort wo die Stimmung am besten war und der Tennis in die weite Welt gebracht hat und genau diesen Wettbewerb hat man abgeschafft.
Die Gauchos und New York sind nett, aber Argentinien vs Kroatien im Davis war Werbung für den Sport den man sonst nicht hat.
 

gentleman

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Andy Murray gab der BBC gestern im Rahmen des London Marathons (er gab das Startsignal) ein Interview, das uns alle etwas optimistischer in Richtung eines möglichen Comebacks im Einzel blicken lassen kann:

The 31-year-old Scot said in March he was "pain-free" after a resurfacing operation in January which he had said could end his career.

"I have been hitting the ball from a stationary position but I haven't been doing any movement," he told BBC Sport.

"I don't feel any pressure to get playing again but if my body will allow, I will try."

Speaking at the London Marathon, where he was the official starter, Murray said: "The hip is really good and there is no pain any more. I'm just a bit weak from the incision in the operation.

"I'm pain-free, happy and enjoying my life".

Murray's mother Judy said on Wednesday that he was "cautiously optimistic" about returning to action "at some point this summer".

 

QueridoRafa

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In einem Interview mit "The Times" bekräftigte Andy Murray seine Absicht, ein Comeback zu versuchen. Bremste allerdings allzu hohe Erwartungen.
"Ich würde sagen, dass die Chance, auf Rasen im Einzel anzutreten, sehr gering ist. Möglicherweise Doppel, aber ich bereite mich im Moment nicht für ein Einzel-Comeback vor." Die ursprüngliche Idee sei gewesen, einmal noch in Wimbledon anzutreten, wenn er weiterhin körperliche Probleme habe. Und danach zurückzutreten. Wenn es sich aber gut anfühlt, dann macht es ein wenig mehr Sinn, sich etwas mehr Zeit zu lassen. In den letzten Wochen hat Murray mit verschiedenen Kollegen trainiert, unter anderem mit Nick Kyrgios, der es vorgezogen hat, sich am grünen Rasen von Wimbledon zu erfreuen, statt auf der schmutzigen roten Asche von Paris zu trainieren. ;)

http://instagr.am/p/Bxr513xJkn-/
Übrigens hat Doppelspezialist Jamie Murray die Erwartungen gebremst, in Wimbledon mit seinem Bruder Andy anzutreten: "These are the peak years in my career and, if I go to play Wimbledon with someone who hasn’t hit a tennis ball in eight months, I’m kind of giving up one of those years."

 

QueridoRafa

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Laut diverser Medien soll bei den US Open das Coaching von der Tribüne aus erlaubt werden. Der Hintergrund ist klar: Die Verantwortlichen wollen, dass sich ein Eklat nicht wiederholt, wie ihn 2018 Serena Williams im Damen-Finale verursachte, nachdem sie wegen ihres Coachs verwarnt worden war.

Bei der Pressekonferenz in Halle darauf angesprochen meinte Federer, dass er von der angedachten Neuerung nichts hält. "Ich bin gegen diese Entwicklung. Ich habe das beste Team der Welt. Da ist es unfair, wenn ich von diesem Tipps bekomme, während andere keinen richtigen oder gar keinen Coach haben."

Ich frage mich, wie dieses Coaching, sprich die Verständigung zwischen Spieler und Coach genau funktionieren soll. Verbal, d.h. mit Rufen auf den Platz oder nur mit Handzeichen? Übrigens haben Untersuchungen ergeben, dass gerade beim Davis Cup, wo während des ganzen Spiels gecoacht wird, die Spieler oft viel bessere Ergebnisse erzielen.
 

gentleman

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Laut diverser Medien soll bei den US Open das Coaching von der Tribüne aus erlaubt werden. Der Hintergrund ist klar: Die Verantwortlichen wollen, dass sich ein Eklat nicht wiederholt, wie ihn 2018 Serena Williams im Damen-Finale verursachte, nachdem sie wegen ihres Coachs verwarnt worden war.

Bei der Pressekonferenz in Halle darauf angesprochen meinte Federer, dass er von der angedachten Neuerung nichts hält. "Ich bin gegen diese Entwicklung. Ich habe das beste Team der Welt. Da ist es unfair, wenn ich von diesem Tipps bekomme, während andere keinen richtigen oder gar keinen Coach haben."

Ich frage mich, wie dieses Coaching, sprich die Verständigung zwischen Spieler und Coach genau funktionieren soll. Verbal, d.h. mit Rufen auf den Platz oder nur mit Handzeichen? Übrigens haben Untersuchungen ergeben, dass gerade beim Davis Cup, wo während des ganzen Spiels gecoacht wird, die Spieler oft viel bessere Ergebnisse erzielen.
Furchtbare Idee, das wird - wie du sagst - zu seltsamen Auswüchsen auf dem Platz bzw. zwischen Platz und Tribüne führen. Und wie Federer schon sagt, wer coacht dann die Spieler die keine offiziellen Coaches haben, oder bei so manchem Turnier ohne wirklichem Coach reisen? Wenn das wirklich insbesondere ein Kniefall vor Serena ist, dann zeigt das einmal mehr, dass die Tour (bei allem Respekt vor ihrem LEbenswerk) besser dran sein wird, wenn sie sich zurückgezogen hat ;)
 

gentleman

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Zumal ich noch ergänzen möchte: Man muss im Umkehrschluss ja nicht jedes bisschen Augenkontakt oder emotionale Gesten mit seinem Coach sofort als unerlaubtes Coaching ahnden.. da könnte man wesentlich mehr Fingerspitzengefühl beweisen als bisher, und keiner wird mehr nach wirklichem Coaching schreien.
 
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