Nein, das war wie 99. Da wollte Sampras Agassi in der Gruppenphase auch nur in Sicherheit wiegen...
Vielleicht war Federer gestern einfach besser als Djokovic?
die Taktik vom Djoker scheint ja voll aufzugehen...gleich im Semi auf Nadal zu treffen, das wird ihm sicherlich gefallen
Konnte das Match nicht sehen, aber das Ergebnis liest sich äußerst beeindruckend von Nadal. Man konnte ja zuletzt schon sehen dass er immer besser in Fahrt kam... mal sehen wie es in einem möglichen Semi-Kracher gegen Djokovic aussehen wird.
Um Gottes Willen! Was sind das wieder für Kampagnen die die Federer Anhänger unter Führung von Jonas98 hier lancieren wollen. Nun auch noch mit verstärkter Unterstützung der Exekutive in Form von gentleman, bei dem der Name zur Täuschung dient und die Maske Stück für Stück fällt.
Zum Glück waren Noxx und meine Wenigkeit gestern live zur Stelle und haben mit sachlicher Intervention Schlimmeres verhindert. Ansonsten hätte man wahrscheinlich kurzerhand Federer zum Angstgegner Djokovics verklärt und sich in dekadenter Genugtuung gesuhlt, wie es diese Personen ganz naturgemäß gerne tun.
Nun wird ein etwas übereifriger Erklärungsversuch eines anderen Users noch aufgegriffen um die tatsächlichen Ursachen des Spielausgangs aus dem Diskurs zu eliminieren und Djokovic wohlmöglich noch zu verhöhnen. Hier stehe ich als Repräsentant der Realität und bekenne ganz klar Federer war der bessere Spieler aufgrund Ermüdung und Verletzungsqual bei Djokovic. Es war nicht mehr, es war nicht weniger.
Wie Federer Fanatiker tendenziös argumentieren und dieses Match und seine Vorgeschichte erneut für die eigene Agitation instrumentalisieren und verfremden hat etwas Niederträchtiges, auch wenn man es jederzeit erwarten muss. Es bestärkt uns, die analytischen und der zukunft zugewandten Tennisfans, darin diesen restaurativen und selbstgefälligen Kräften Einhalt zu gebieten und ihnen die widerlegenden Argumente wie Tennisbälle entgegenzuschleudern bis sich realistische und ausgewogene Betrachtungen zum Tennissport hier etabliert haben und die einseitige Federer Manie gebrochen ist. Hauptaugenmerkt gilt natürlich aber nun in diesen Tagen erstmal der Person Novak Djokovic und der Hoffnung, dass er sich aus der Umklammerung der persönlichen Krisis rechtzeitig befreien kann.
#PrayforDjokovic
Sehe ich auch so. Von sechs Saisonniederlagen für Nole dieses Jahr gingen tatsächlich 50% an Federer. Wir müssen wohl von einem Angstgegner sprechen. Höchstwahrscheinlich hat Djokovic ein mentales Problem mit Roger:ricardoas ist jetzt wiklich sehr weit hergeholt, da sollte man erstmal die nahe liegenden Möglichkeiten durchgehen.
Um Gottes Willen! Was sind das wieder für Kampagnen die die Federer Anhänger unter Führung von Jonas98 hier lancieren wollen. Nun auch noch mit verstärkter Unterstützung der Exekutive in Form von gentleman, bei dem der Name zur Täuschung dient und die Maske Stück für Stück fällt.
Zum Glück waren Noxx und meine Wenigkeit gestern live zur Stelle und haben mit sachlicher Intervention Schlimmeres verhindert. Ansonsten hätte man wahrscheinlich kurzerhand Federer zum Angstgegner Djokovics verklärt und sich in dekadenter Genugtuung gesuhlt, wie es diese Personen ganz naturgemäß gerne tun.
Nun wird ein etwas übereifriger Erklärungsversuch eines anderen Users noch aufgegriffen um die tatsächlichen Ursachen des Spielausgangs aus dem Diskurs zu eliminieren und Djokovic wohlmöglich noch zu verhöhnen. Hier stehe ich als Repräsentant der Realität und bekenne ganz klar Federer war der bessere Spieler aufgrund Ermüdung und Verletzungsqual bei Djokovic. Es war nicht mehr, es war nicht weniger.
Wie Federer Fanatiker tendenziös argumentieren und dieses Match und seine Vorgeschichte erneut für die eigene Agitation instrumentalisieren und verfremden hat etwas Niederträchtiges, auch wenn man es jederzeit erwarten muss. Es bestärkt uns, die analytischen und der zukunft zugewandten Tennisfans, darin diesen restaurativen und selbstgefälligen Kräften Einhalt zu gebieten und ihnen die widerlegenden Argumente wie Tennisbälle entgegenzuschleudern bis sich realistische und ausgewogene Betrachtungen zum Tennissport hier etabliert haben und die einseitige Federer Manie gebrochen ist. Hauptaugenmerkt gilt natürlich aber nun in diesen Tagen erstmal der Person Novak Djokovic und der Hoffnung, dass er sich aus der Umklammerung der persönlichen Krisis rechtzeitig befreien kann.
#PrayforDjokovic
Wieder mal ein Fanatiker, der die Wahrheit nicht sehen will/kann.
Er begründet den Sieg von Federer mit einer Ermüdungserscheinung/Verletzungsqual seitens Djokovic.
Das wirklich Schlimme hierbei ist: Er meint es tatsächlich ernst!
Gegen blinden Fanatismus!
#PrayForReality
Um Gottes Willen! Was sind das wieder für Kampagnen die die Federer Anhänger unter Führung von Jonas98 hier lancieren wollen. Nun auch noch mit verstärkter Unterstützung der Exekutive in Form von gentleman, bei dem der Name zur Täuschung dient und die Maske Stück für Stück fällt.
Zum Glück waren Noxx und meine Wenigkeit gestern live zur Stelle und haben mit sachlicher Intervention Schlimmeres verhindert. Ansonsten hätte man wahrscheinlich kurzerhand Federer zum Angstgegner Djokovics verklärt und sich in dekadenter Genugtuung gesuhlt, wie es diese Personen ganz naturgemäß gerne tun.
Nun wird ein etwas übereifriger Erklärungsversuch eines anderen Users noch aufgegriffen um die tatsächlichen Ursachen des Spielausgangs aus dem Diskurs zu eliminieren und Djokovic wohlmöglich noch zu verhöhnen. Hier stehe ich als Repräsentant der Realität und bekenne ganz klar Federer war der bessere Spieler aufgrund Ermüdung und Verletzungsqual bei Djokovic. Es war nicht mehr, es war nicht weniger.
Wie Federer Fanatiker tendenziös argumentieren und dieses Match und seine Vorgeschichte erneut für die eigene Agitation instrumentalisieren und verfremden hat etwas Niederträchtiges, auch wenn man es jederzeit erwarten muss. Es bestärkt uns, die analytischen und der zukunft zugewandten Tennisfans, darin diesen restaurativen und selbstgefälligen Kräften Einhalt zu gebieten und ihnen die widerlegenden Argumente wie Tennisbälle entgegenzuschleudern bis sich realistische und ausgewogene Betrachtungen zum Tennissport hier etabliert haben und die einseitige Federer Manie gebrochen ist. Hauptaugenmerkt gilt natürlich aber nun in diesen Tagen erstmal der Person Novak Djokovic und der Hoffnung, dass er sich aus der Umklammerung der persönlichen Krisis rechtzeitig befreien kann.
#PrayforDjokovic
Das wäre ja noch das Größte, wenn Nadal nach der Saison am Ende die Tour Finals gewinnt . Wird aber eher nix, weil er im Halbfinale wohl Djokovic schlagen müsste. Eine gelungene Abwechslung wäre es aber allemal und so langsam gewinne ich wirklich wieder die Hoffnung, dass Nadal nochmal richtig zurückschlagen kann.