Aushängeschild Wade!


Omega

Fußball-Moderator a.D.
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Der "Vorwurf" ist doch, dass die NBA erkannt hat, dass Wade ein toller repräsentant der Liga wäre, es ihm aber noch am Erfolg gefehlt hätte um ihn perfekt zu vermarkten. Diesen Fleck hat die NBA dann durch "Pfiffe der Schiris" beseitigt. Jetzt kann er als Held gefeiert werden und die NBA verdient daran. Vorher war er "nur" ein toller Spieler.
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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ich finds trotzdem traurig wies in der nab fast nur noch um geld geht:( ich meine sonst würe doch kein speielr 15 mio. dollar im jahr verlangen oder?
 

T-Mac-1

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theanswer3 schrieb:
ich finds trotzdem traurig wies in der nab fast nur noch um geld geht:( ich meine sonst würe doch kein speielr 15 mio. dollar im jahr verlangen oder?

woher kommt das geld denn?? von den fans! solange die bereit soviel geld für tickets, trikots usw zu bezahlen ist es doch klar dass soviel geld in der liga steckt, so funktioniert das system nunmal.. ums geld geht es den cheffen der nba schon lange, schon weit bevor sich irgendjemand hier für basketball interesiert hat...
 

TheReignman

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ich finds trotzdem traurig wies in der nab fast nur noch um geld geht ich meine sonst würe doch kein speielr 15 mio. dollar im jahr verlangen oder?

Die NBA macht extrem viel Geld, viel mehr als früher. Von daher kann ich auch verstehen, dass die Spieler, die der Grund für die hohen Umsätze sind, auch etwas davon haben wollen.
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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TheReignman schrieb:
Die NBA macht extrem viel Geld, viel mehr als früher. Von daher kann ich auch verstehen, dass die Spieler, die der Grund für die hohen Umsätze sind, auch etwas davon haben wollen.

wenns den spielern nur um die championschip geht,wiesie immer sagen, würden sie aber sicherlich nicht so viel wollen da man dann ein besseres team aufbauen könnte.
 

Bustaboxi

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Solomo schrieb:
Nochmal dazugesagt, das sind nur allgemeine Fakten, ich möchte der NBA nichts unterstellen!

und genau das möchte ich schon!
es ist schon jahrelang ein ungeschriebenes gesetz dass stars bevorzugt werden,wir haben gelernt damit zu leben und es macht ja auch einen teil der nba aus(leider!).
aber in der finalserie war der eindruck einfach dermaßen erschreckend wie wade gepushed wurde.es war ja nicht nur 1-2 star-pfiffe dabei,es waren dermaßen gravierende und viele fehlentscheidungen dass ich nun wirklich dieser meinung bin.

natürlich haben es die mavs auch selbst vergeigt(wie auchn schon in diesem thread zu hören war),darum bleib ich ja dabei dass die heat verdienter champ sind.
aber die organisation hat mMn einfach mit unfairen mittel erfolgreich versucht wade zum hero zu machen!und das auf kosten des sports!
 

bender

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L-X schrieb:
Eigentlich solltest du die enormen strukturellen Unterschiede der jeweiligen Unternehmensformen (Wobei man hier sowieso den Begriff des Unternehmens im Einzelfall diskutieren kann.) kennen. Warum dann diese undifferenzierte Aussage?
Jede Profisportart muss sehen, dass sie sich selbst finanziert, und von daher ist sie bemüht, Fans anzulocken. Die NBA ist da nicht anders als die Euroleague oder die BBL. Das solltest du wissen.

Der Unterschied ist freilich, dass die NBA wesentlich erfolgreicher ist, da sie bessere Spieler hat und bessere Show bietet, aber ansonsten gibt es keine Unterschied zwischen ihr und den anderen Ligen der Welt. Alle müssen sich durch Marketing finanzieren.
 

Vash

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bender schrieb:
Jede Profisportart muss sehen, dass sie sich selbst finanziert, und von daher ist sie bemüht, Fans anzulocken. Die NBA ist da nicht anders als die Euroleague oder die BBL. Das solltest du wissen.

Der Unterschied ist freilich, dass die NBA wesentlich erfolgreicher ist, da sie bessere Spieler hat und bessere Show bietet, aber ansonsten gibt es keine Unterschied zwischen ihr und den anderen Ligen der Welt. Alle müssen sich durch Marketing finanzieren.

*hust*...ja..verschweige nur die Größenordnungen...
Der Grund für den Unterschied ist einfach nur GELD. Je mehr Geld, desto mehr Werbefläche.
Ein Vergleich zwischen NBA und BBL ist in etwa so wie Nike und Kappa.
Nur weil die Fußball Bundesliga sich mit Hilfe der DFL vermarktet, heißt das noch lange nicht, dass sie genauso erfolgreich ist wie NBA.
Ich denke mal sie haben nicht den Bruchteil des Werbebudgets zur Verfügung, den die Amis haben.

Ein weiteres Beispiel für Vermarktung in den USA:
Ein Deutscher Film kostet maximal(aber meistens weitaus billiger) das Werbebudget einer Hollywoodproduktion. Ein Rechenbeispiel gefälligst ? Der Film "Van Helsing" hatte ein geschätzes Produktionsbudget von 170 Millionen Dollar. Wie groß war das Werbebudget ? Fast 51 Mio. Dollar.
Kein einziger Deutscher Film wird jemals diese Summen sprengen können.
Geschätze Ausgaben für Werbung deutscher Filme: max. 1 Mio.
Selbst die Low Budget Produktion Blair Witch Project hatte Marketing Ausgaben von über 6. Millionen Dollar.

Was ich damit sagen will ?! Die USA und in dem Fall die NBA hat unglaubliche Summen zur Verfügung für die Vermarktung.

Ob man aber gezielt Wade vermarktet in dem man dem Wettbewerb verzerrt, kann man nur vermuten, aber sehr unwahrscheinlich ist es nicht. Warum ?
Thema Doping. Auch wenn die Liga noch so professionell tut, im Grunde hat sie alle Strippen in der Hand. Wer hätte denn gedacht, dass im Fußball sogar die Schiedsrichter bestechlich sind, obwohl sie dem DFB unterstehen ?
Und ich hab mir die Fouls mal angesehen. Das ist ja gar nicht heilig. Was da alles gepfiffen wurde ist echt nicht mehr schön.
 

BrownTown

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D-Maschine schrieb:
Bei Nike hat man das vermutlich sogar gerne gesehen,schließlich gehört Converse mit zum Nike- Konzern,und wer das Aushängeschild für Converse ist,wissen wir ja alle.Somit hat man bei Nike beide Superstars des 2003 Jahrgangs (ich lasse jetzt Melo mal außen vor) unter Vertrag, und freut sich nen Kullerkeks.

Und bei welchem Marke steht Melo unter Vertrag? Bei "Air Jordan" und die gehört bekanntlich auch zu Nike (Tochterfirma) :)

Ich konnte die Finalsserie leider nicht live verfolgen, habe mir aber erst vor zwei Wochen alle Spiele angeguckt. Ich muss sagen, dass ich mit großer Aufmerksamkeit auf diese "Wadepfiffe" geachtet habe. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich diese "Verschwörungstheorien" nicht bekräftigen kann. Natürlich gab es immer mal wieder Piffe und den Entscheidungen, in denen man sich gewundert hat, doch einen regelrechten Plan Wade durch die Pfiffe der Schiedsrichter zum Champion zu machen habe ich nicht erkannt.

Zum Thema Marketing und Vermarkung möchte ich nur sagen: Die NBA ist und bleibt eine Institution, die wie jede andere auch, auf Profit und damit finazielle Sicherheit und Gewinne aus ist. Natürlich kann man dies jetzt kritisieren, doch sollte einem klar sein, das vor ohne dieses "Profitstreben" die NBA nicht so exsitieren könnte, wie sie existiert. Außerdem bilden vor allem die Fans die Grundlage dieses Finanzkreislaufes. Die Argumentation, dass es "unmoralisch", "nicht gut für den Sport", etc. ist, dass die Profis so viel verdienen kann ich nicht verstehen. Deren Gehälter resultieren aus der Nachfrage der Fans. Sollange genug Geld vorhanden ist und bereitgestellt wird, warum sollen die Sportler dann nicht so viel verdienen?
Außerdem bezweifle ich, dass die Sportler wenn sie weniger verdienen würden mit wesentlich mehr "Love for the game" spielen würden.
 

bender

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Vash schrieb:
*hust*...ja..verschweige nur die Größenordnungen...
Der Grund für den Unterschied ist einfach nur GELD. Je mehr Geld, desto mehr Werbefläche.
Ein Vergleich zwischen NBA und BBL ist in etwa so wie Nike und Kappa.
Nur weil die Fußball Bundesliga sich mit Hilfe der DFL vermarktet, heißt das noch lange nicht, dass sie genauso erfolgreich ist wie NBA.
Ich denke mal sie haben nicht den Bruchteil des Werbebudgets zur Verfügung, den die Amis haben.
Ich hab das ganze nicht unerwähnt gelassen. Ich habe sehr wohl darauf hingewiesen, dass (Zitat) "die NBA wesentlich erfolgreicher ist", also wesentlich mehr Geld einnimmt und dementsprechend ausgeben kann, aber das Prinzip bleibt das selbe. Die BBL zielt ebenso wie die NBA darauf, möglichst viel Geld einzunehmen, um es in das Produkt, nämlich die Unterhaltung der Zuschauer durch Spieler, zu stecken. Die NBA ist damit wesentlich erfolgreicher, aber das Prinzip ist identisch.
 

sefant77

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Also das die ganzen Wade-Pfiffe Dallas die Meisterschaft gekostet haben ist schonmal klar. Ich weiss nicht mehr wo, aber es gab in einem US-Forum einen Thread in dem jemand alle Spiele/Wade-Pfiffe mit der Zeitlupe/Fotos auseinandergenommen hat und in der Tat war das mehrfach der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage.

Muss man sich mal reinziehen, die Mavs hätten "normal" selbst mit ihrer miesen Leistung den Titel geholt :skepsis:

Natürlich passte Wade und der Titel (zudem noch Shaq blabla) hervorragend ins Konzept, aber ich glaube nicht, dass da die Schiris in irgendeiner Form "Anweisung" von oben erhalten haben. Wenn das rauskommen würde, dann könnten sich Stern und die NBA erstmal begraben.

Meine Theorie war von Anfang eher, dass die Schiris eher Anti-Cuban sind und er sich teilweise wohl selber die Suppe eingebrockt hat...
 

tubasound

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Superstarbonus hin oder her, es wird immer und immer wieder fragwürdige Schiripfiffe geben. Ob jetzt wirklich David Stern von seinem Sitzplatz aus mit einem Griff am Sack (oder sonstwohin, Vorsicht, Ironie) den Refs signalisiert, Wade zum Sieg zu pfeifen, wage ich zu bezweifeln und kann wohl auch kein einziger hier beurteilen. Fakt ist, dass jeder drauf schaut, möglichst viel Kohle zu machen. Sei es jetzt die NBA, die heilfroh darüber ist, neben den weniger erfolgreichen Wang und Bateer nun einen Yao zu haben, der fast im Alleingang ganz China mobilisiert, oder mit der NBA-Live-Europe Tour wieder etliche Kontakte geknüpft zu haben oder auch die Spieler selbst, die bei den CBA Verhandlungen vehement darauf bestanden haben, dass die Spielergehälter mehr als 57 % (ich bin mir über diese Zahl nicht 100 % sicher, bitte um Aufklärung) der Gesamteinnahmen einer Franchise ausmachen können.
Spieler wie Payton oder Malone oder auch Shaq, die eh schon nicht mehr wissen, wie sie ihr Geld denn ausgeben sollen, werden schon als große Sportsmänner gefeiert, weil sie mit Minimumverträgen oder reduzierten Bezügen ihren Teams mehr Spielraum bei den Spielerverpflichtungen zugestehen.
Spätestens seit der Bad Apple Geheration rund um Penny, die mit dem damals neuen CBA (1998/99) keine Wahnsinnsverträge mehr abschließen konnten und dies auch kritisierten (Penny soll damals gesagt, dass man jetzt wirklich wieder wegen "the love for the game" spielen müsste) muss doch klar sein, dass Geld auch die NBA regiert.

Witzig finde ich diese "früher war alles besser" Posts....
 

Jordan19800

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...kennt eh keiner...
Spree schrieb:
die mavs waren aber auch echt selber schuld, mind. 2 spiele haben die einfach so geschenkt. :wall: :(

Ich sach nur eins:

Hätten die sich die letzten 5min von Spiel 3 geistig nicht verabschiedet, hätten Wadeund die Heat in den nächsten Spielen noch so viele kuriose Pfiffe bekommen können, Dallas wär jetzt der Champ...
 
O

Oaktree

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Skandale kennt doch jede Sportart. Man schaue doch nur zum Fußball, wo wir hier unseren Wettskandal hatten. Oder man schaue in das Land des Weltmeisters, wo das nationale olympische Kommitee (jaja, der olympische Gedanke) die Strafen für Juve und Co. nochmals reduziert hat. Man schaue in den Radsport, wo einige fürs Dopen bestraft werden und andere nicht. Man schaue in die Formel 1, wo Ferrari offenbar gleicher war, als andere Teams. Insofern ist die NBA nichts anderes.

Den Sport als Sport an sich auf solch hohem Niveau zu lieben ist nicht mehr einfach. Geld regiert die Welt - und den Sport. Wenn Sponsoren Geld in den Sport pumpen, dann muss auch was dabei rumkommen. Diese Message wird jeder Verantwortliche einer Liga von seinen Sponsoren bekommen. Was draus gemacht wird, liegt dann beim Verantwortlichen der Liga. Vielleicht wäre es Zeit für einen neuen Stern? :cool:
 

L-X

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bender schrieb:
Jede Profisportart muss sehen, dass sie sich selbst finanziert, und von daher ist sie bemüht, Fans anzulocken. Die NBA ist da nicht anders als die Euroleague oder die BBL. Das solltest du wissen.

Der Unterschied ist freilich, dass die NBA wesentlich erfolgreicher ist, da sie bessere Spieler hat und bessere Show bietet, aber ansonsten gibt es keine Unterschied zwischen ihr und den anderen Ligen der Welt. Alle müssen sich durch Marketing finanzieren.

Ich denke, dass es nicht viel Sinn machen würde, mit dir über unternehmenspolitische Kalküle unter grundverschiedenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu diskutieren. Abgesehen davon wäre es mir wahrscheinlich auch zu mühselig. Also sei's drum...
 

Sgt.Soap

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Lasst mich drei Dinge loswerden!

1) Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie schlecht einige Verlieren können. Es wird immerwieder auf dieser Sache rumgertitten.

2) Mein Hauptanliegen! Die Mavs müssten gemerkt haben, dass in den Finals die Handcheckingregel schonfast eingeführt wurde und die Mavs auch einige dieser zweifelhaften Pfiffe bekommen haben. Nur wusste Wade diese auszunutzen und zog viel zum Korb, während die Mavs viel von außen warfen und riesen Respekt vor Zo und Shaq in der Mitte hatte, den hatte Wade vor Damp und Diop einfach nicht. Der Hauptgrund dieser vielen Freiwürfe war die vielleicht nicht ganz reguläre Handcheckingregel, aber nicht, dass die NBA Wade promoten wollte.

3) Wären die Mavs gegen die Spurs rausgeflogen hätte es das selbe geflenne gegeben mit Tim Duncan, der hat auch sehr viele Freiwürfe kassiert und da hat sich auch jeder aufgeregt.

[ironie]Ich glaub einfahc, die NBA kann Dallas nicht leiden.....[/ironie]
 

mystic

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Heatfan19 schrieb:
Lasst mich drei Dinge loswerden!

1) Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie schlecht einige Verlieren können. Es wird immerwieder auf dieser Sache rumgertitten.

Ist das was mit extra viel Silikon? :laugh2:

Heatfan19 schrieb:
2) Mein Hauptanliegen! Die Mavs müssten gemerkt haben, dass in den Finals die Handcheckingregel schonfast eingeführt wurde und die Mavs auch einige dieser zweifelhaften Pfiffe bekommen haben. Nur wusste Wade diese auszunutzen und zog viel zum Korb, während die Mavs viel von außen warfen und riesen Respekt vor Zo und Shaq in der Mitte hatte, den hatte Wade vor Damp und Diop einfach nicht. Der Hauptgrund dieser vielen Freiwürfe war die vielleicht nicht ganz reguläre Handcheckingregel, aber nicht, dass die NBA Wade promoten wollte.

Ich frage mich ernsthaft, ob Du die Spiele gesehen hast. Als kleine Erinnerung:

Und jetzt erkläre mir bitte, was daran Handchecking sein soll.
 
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Gast1512

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Was ich loswerden will:

1.) Mit dem Post über mir ist mir Miami ein weiteres größeres Stück unsympathischer geworden. Muss sowas echt sein? :saint:

Wer nicht gemerkt hat, dass die NBA Dwyane Wade (und nicht nur ihn) zu einem gewissen Grad profilieren und als "Aushängeschild" benutzen will und dass dieser nunmal sehr repräsentativ für die Liga ist, bei dem stimmt was nicht. Das, was für Wade, und gegen die Mavs in den Finals gepfiffen wurde, war meines Erachtens teilweise schon eine Frechheit allen Mavs-Fans gegenüber. :mad:

So, und wer die Leistung eines Dwyane Wades jetzt auf Grund dieses ganzen Lari-Fari in den Finals und des Marketings der NBA schmälern möchte, liegt genauso falsch wie die Gegenseite.

Period.

Mehr hab ich zu dem Thema nicht verloren und mehr werde ich nicht sagen...
 
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