Eine Frage an die Big-Brother-Fans! Ich habe in der Zeitung gelesen (anschauen tu ich mir den Schwachsinn nicht),dass diese Stripperin entgegen der Big-Brother-Richtlinien für kurze Zeit ihren abgeschobenen Sohn sehen durfte! Der Kleine, der wohl gerade dabei war sich von seiner Rabenmutter zu entwöhnen, wird hier als Spielball der Medien mißbraucht! Für die Quote durfte der Kleine mit der Mutter rumtollen um dann wieder zu den Großeltern abgeschoben zu werden! Sollte dieses Weib bis zum Ende im Container bleiben müsste der Junge ein Jahr lang ohne seine Mutter auskommen! Wie bewertet ihr den seelischen Mißbrauch des Kindes für die Quote?
B I G B R O T H E R
Schindluder mit kleinem Kind
In den von Stripperinnen und anderen Asozialen bevölkerten Container haben die Big-Brother-Macher Rabenmutter Sandra für kurze Zeit den von ihr abgeschobenen Jungen gebracht.
Der zweijährige Leon-Luca lebt bei seinen Großeltern - im höchsten Fall ein Jahr, so lange dauert das fragwürdige TV-Spektakel. Eine vierjährige Tochter ist bei einer Pflegefamilie untergebracht.
Beim Wiedersehen am Wochenende tat Sandra laut "Bild" vom Montag so, als wäre sie eine Vorzeige-Mutter. Sie knuddelte den Kleinen, küsste ihn immer wieder, und stammelte: „Ich glaub’ das einfach nicht, ich kann’s nicht fassen.“
Mutter und Kind zogen sich in ein extra hergerichtetes Kinderzimmer zurück, spielten mit Bobby-Car und Lego-Steinen. Leon-Luca nuckelte an seinem Schnuller, patschte Sandra ins Gesicht und brabbelte: „Mama, Mama!“.
Geschmacklose Wette
Zuvor hatte Sandra angekündigt, sie wolle im Big-Brother-Container noch mehr Nachwuchs zeugen. Bei einer erotischen Massage habe die merkwürdige 22-Jährige mit einem gewissen Sascha gewettet, von ihm schwanger zu werden, hatte "Bild am Sonntag" gemeldet.