BBL 2011/2012


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Laimbeer

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von baeck ist ja auch nie eine differenzierte aussage zu den deutschen nationalspielern zu erwarten...wie benzing gestern wieder gelobt und seine "stetige entwicklung" gepreisen wurde, war weit entfernt von objektiver meinung - v.a.als in der 2.hz nichts mehr von ihm kam, kein einziges kritisches wort, stattdessen wurden wieder mal nba-ambitionen herbeigeredet...
 
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Murphy

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Laimbeer schrieb:
von baeck ist ja auch nie eine differenzierte aussage zu den deutschen nationalspielern zu erwarten...wie benzing gestern wieder gelobt und seine "stetige entwicklung" gepreisen wurde, war weit entfernt von objektiver meinung - v.a.als in der 2.hz nichts mehr von ihm kam, kein einziges kritisches wort, stattdessen wurden wieder mal nba-ambitionen herbeigeredet...
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Benzing war gemessen an seinem eigentlich Leistungsniveau gestern alles andere als überzeugend und überhaupt kein Faktor bei den Bayern.

Homan und vor allem Troutman sowie Green mit wichtigen Würfen haben die Bayern im Spiel gehalt.
 
Double-P

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Die Aussagen in Sachen Entwicklung von Baeck über Benzing, aber vor allem wenn er über Pleiß schwärmt sind so Realitätsfern, genauso wenn Bauermann einen Hamann mal wieder lobt, was er nicht schon alle für den deutschen Basketball etc. geleistet hat.

Wenn, Franz Beckenbauer noch Präsident wäre der hätte schon längst Bauermann (wahrscheinlich samt Hamann) in die Wüste geschickt und selbst auf der Bank platz genommen. ;)
 
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Limitless

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Mike bewegt, dass der Trainer in Spanien null auf ihn gesetzt hat, ihm kein Vertrauen geschenkt hat und ihn, nach einer zugegebenermaßen schwachen Vorbereitung (infolge von wenig Pause nach der Afrikameisterschaft und recht spätem Zustandekommen des Deals), einfach ziemlich ins Abseits gestellt hat. Wenn dann noch dazu kommt, dass Valladoild sicherlich nicht unbedingt das ACB-Team ist, dass finanziell am solidesten da steht (ich verweise hierzu auf die Urteile des BAT auf der FIBA-Seite), kann man sich denken, dass die recht froh waren, als ein Angebot für ihn auf dem Tisch lag. Sie kriegen einen Spieler von der Payroll, den der Coach nicht mochte, Mike kommt bei einem ordentlichen Verein unter. Sicherlich gut aus der Situation rausgekommen.
 
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mariofour

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Wherever, Dude...
Sehe ich auch so, aber mal ehrlich...ich bin auch ein Freund von Einsatzzeit für deutsche Spieler, aber mir kann doch keiner sagen, dass man in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Foster nicht mit einem Backcourt Wallace/Hansbrough besser gefahren wäre als mit Hamann/Greene.

Hansbrough hat in den Spielen, in denen er mehr als 20 min. spielen durfte, vergleichbare Stats wie Hamann - obwohl er außerhalb seiner eigentlichen Position auf der 1 spielen musste.

Wallace hat in den Spielen, wo er mehr als 15 Minuten spielen durfte, einen Schnitt von 14 PPG und 3 APG...wenn der 25 Minuten ran dürfte, hätte der unter Garantie einen Output, der den von Hamann deutlich übertrifft und wenn Hansbrough auf der Position spielen dürfte, wo er hingehört, könnte der auch was.

Man holt ja auch nicht Chevy Troutman, stellt ihn auf die 3, und wundert sich dann, dass er nicht so gut auf dem Flügel spielt. Wenn man Hansbrough wirklich für die 1 geholt hat, hat man schlichtweg ******e gescoutet...
 
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Hyperko

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Die Elfenbeinküste am Rhein
Die Allstars sind komplett:

Kein Hamann :D
Aber auch kein Tony Gaffney :(

Team National:

Per Günther (ratiopharm Ulm)
Philipp Schwethelm (FC Bayern München)
Johannes Lischka (EnBW Ludwigsburg)
Karsten Tadda (Brose Baskets)
Johannes Strasser (Artland Dragons)
Chris McNaughton (Eisbären Bremerhaven)
Maik Zirbes (TBB Trier)
Heiko Schaffartzik (Alba Berlin)
Robin Benzing (FC Bayern München)
Tibor Pleiß (Brose Baskets)
Yassin Idbihi (Alba Berlin)
Philip Zwiener (TBB Trier)

Coach: Henrik Rödl

Team International:

DaShaun Wood (Alba Berlin)
Rickey Paulding (EWE Baskets Oldenburg)
Je’Kel Foster (FC Bayern München)
Derrick Allen (Alba Berlin)
Bobby Brown (EWE Baskets Oldenburg)
David Holston (Artland Dragons)
Isaiah Swann (ratiopharm Ulm)
John Bryant (ratiopharm Ulm)
Chevon Troutman (FC Bayern München)
Marcus Slaughter (Brose Baskets)
Anthony Leon Tucker (Brose Baskets)
Chris Ensminger (Telekom Baskets Bonn)

Coach: Chris Fleming

Das Team International hätte man auch gleich Team USA nennen können. :D
 
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Bulls 4ever

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presidentsamy schrieb:
Der das um Welten besser handelt als Wallace. Überraschung :cool4:
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Ja, das muss man anerkennen. Hamann ist in der ersten Halbzeit vermutlich der beste Spieler auf dem Platz gewesen (dass ich so etwas mal schreiben muss...). Dennoch, solange wie dieses Spiel knapp ist, glaube ich in der entscheidenden Phase fest an den klassischen "Steffen Hamann Meltdown" :)
 
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TT#18

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Also an Hamann lags heute nicht, auch wenn der zum Schluss genauso gewackelt hat wie alle anderen Bayernspieler. Boone war da ganz entscheidend, und dass Jacobson nach x wilden Würfen plötzlich den Dreier macht. Ich denke das war ein klassischer Willenssieg. Jason Boone = Man of the Match :D

PS: Gegen Würzburg kann man mal verlieren :jubel:
 
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Bulls 4ever

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TT#18 schrieb:
Also an Hamann lags heute nicht
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Nein, das stimmt. Aber nach 9 Punkten und wirklich guten Aktionen in der ersten Halbzeit dann 0 Punkte/gute Aktionen in der zweiten und Buschmann/Baeck faseln etwas von "Hamann hat dem Druck der Würzburger das ganze Spiel standgehalten". Das war ein solides Spiel von ihm, mehr kann er einfach nicht.

TT#18 schrieb:
Ich denke das war ein klassischer Willenssieg. Jason Boone = Man of the Match
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Die Offensiv-Rebounds waren entscheidend. Und schön zu sehen, dass Boone auch in Würzburg einer der Publikumslieblinge ist.
 
Double-P

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Ich hatte vor Wochen mal geschrieben das der FC Bayern ohne Foster, noch schrecklicher (und im Endeffekt auch erfolgloser) spielen würde als sie schon damals in den Spielen u.a. gegen Frankfurt taten. Nun ist Foster verletzt und meine Befürchtung hat sich bewahrheitet.
Hamann im ersten Abschnitt schon der stärkste Bayern Akteur. In Halbzeit 2 dann aber wie die gesamte Mannschaft abgetaucht.
Im letzten Viertel wildes Geballer bei 3Min auf der Uhr, Wallace, Greene und selbst Troutman haut von draußen drauf. Hamann bringt kein Set-Play an und selbst bis zum Brett kommt der Ball nicht. In den letzten Minuten im 4.Viertel hat sonst immer Foster den Ball genommen und entweder sein Wurf kreiert oder aus dem P&R den großen Mann oder auf der Weakside einen Schützen gefunden, jetzt sieht man wie statisch das Spiel ohne Bayern`s besten Crunchtime Player ist.

Wo waren (bzw. sind in der vergangenen Wochen) eigentlich die so groß gehandelten, auch ich habe da mehr erwartet, deutschen Talente Schwethelm und Benzing?!

Wenn Foster nicht schnell wiederkommt und die Bayern mal Auswärts eine enge Partie gewinnen, wird man am Ende so um Platz 7-8 einlaufen (schlimmste Szenario sogar keine PlayOffs), und bei den oben genannten Plätzen würde man in Runde 1 auf Bamberg oder Berlin treffen....
 
LeZ

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Man kann es so zusammenfassen - "die Arschkrampe hat ihn rausgeekelt". Mal sehen, vielleicht packt Bauermann ja noch einen Lieblingsspieler aus seiner ersten Schülermannschaft aus, das kann er ja am besten.

Am schlimmsten finde ich dieses Gesabbel "Ja, aber in der Bundesligaaaa, da kam er nicht zurecht". So als ob in der Teutonen-Bunsligaaa Basketball vom anderen Stern gespielt wird, deshalb zittert man ja auch in der NBA und erst Recht in Europa vor uns. Richtig muss es heissen "er passt nicht ins Bauermann-'System'". Das "System", das uns in Abwesenheit von Dirk Nowitzki regelmässig Niederlagen gegen so Granaten wie Angola beschert. Da kann man als Starspieler vom US-College halt nicht mithalten, bei dieser brutalen Athletik und spielerischen Dynamik.
 
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RoyalChallenger

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Oha LeZonk kritisiert Bauermann und wird prompt gebannt. Wenn das durchgezogen wird, ist das BBL-Forum bald leer :D

Die Hansbrough-Geschichte zeigt einmal mehr, dass Dirk Bauermann einer der größten Geldvernichter im deutschen Basketball ist. Da wird für jede Menge Geld ein teurer Name gekauft, obwohl offensichtlich ist, dass der Spieler nicht in das ewige Bauermann-System passt. Gleichzeitig weiß jeder, dass Bauermann stur an seinem System festhält. Die logische Folge: Der teure Spieler muss irgendwann gehen. Diese Muster läuft Minimum einmal pro Saison so ab.

Warum Bauermann das macht ist mir allerdings schleierhaft. Gut in den letzten Jahren hatte er wohl nicht so viel Zeit für ein ernsthaftes Scouting, weil er stattdessen Systeme für die Nationalmannschaft entwickeln musste :saint:
 
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