Best in the Business - 2022 Edition


theIrish

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The Irish is going do a list.

Zeit ist gerade aber etwas knapp bei mir deshalb gibt es nur ne Top 10.

Quarterbacks
Prämisse sind hier vor allem die Leistungen in der Abgelaufenen Saison wobei das Potential für die nächste Saison auch eine Rolle spielt.

The Elite:

1. Patrick Mahomes
I said I think Joe Burrow is better and while he's still leading the series 3-1 while having the worse supporting cast in all 4 games Mahomes really amazed me in that Championship Game but he realy painted his Masterpiece on 1 1/2 feet in the Super Bowl. Sein Talent stand nie in Frage und man kann dass nicht oft genug sagen er ist was die Mischung aus athletischen und arm talent, leadership qualities, coachability, toughness angeht der mit Abstand Kompleteste Spieler den es jemals gab. He now won 2 Super Bowls, 2 Super Bowl MVPs, 2 League MVPs and you could argue this was the year to stop them. What of all those things amazes me the most is that I really feel like this year his ability to read defenses improved really improved, not that it was bad in the years before.

2. Joe Burrow
While not as talented and as flashy as Mahomes I think his ability to read defenses, to throw into tight windows and to make plays when needed are still superior to Mahomes but it's close and Mahomes is way more talented.

3. Trevor Lawrence
Statistically the last 9 weeks of the regular Season Trevor Lawrence was the best QB in football, to me he answered all the questions, took the Jags to the Playoff lead an amazing come back win and made the Chiefs work for their money. Watch Lawrence improve even more in his 2nd year under Doug Pederson.

4. Jalen Hurts
Early in the Season someone asked me if I think Hurts has the potential to be a Top 10 QB I said I don't know I have a lot of questions and very little answers.
Atleast to me that Super Bowl answered almost all of them. After that game I think I have to put him in the Top 5.

5. Josh Allen
I really like Josh Allen, the truth is when it comes to athleticism and arm talent he might be more talented than anyone else on this list. But boy this puppy is regressing fast since Daboll left. Josh Allen has officially been moved to the demotion zone.

Franchise QBs:

6. Justin Herbert
I thought about putting him at 5. but I didn't think I could pull it off. Herbert is as talented as all of those guys. I think he has really bad luck with his HC and the Chargers Organisation but with very little achievement I felt I could not put him in front of Allen. It seems however he got a break. Because while Josh Allen lost Brian Daboll and since has clearly regressed Herbert found Kellen Moore and might be off to good things. But this stroke of luck can also become a curse. He's destined to having a great season with Kellen Moore but the flip side is he'll better have a great season.

7. Matthew Stafford
I know I know and to make this clear I think it's very close.
But just ask yourselves if you need a QB for the next season would you pick Stafford or Rodgers?
The Rams had like 15 different OL Combinations, and lots of other Problems. I think Stafford has more left in the tank and most importantly is more commited.

8. Aaron Rodgers
Rodgers was Patrick Mahomes before Patrick Mahomes. He was the most talented QB who presented the complete package for the better part of a decade. While Brady was the GOAT and the most successful. Rodgers always was the prototype, the gold standard. And for being the prototype for the better part of a decade coming away with one Super Bowl that's not exactly great. Yes winning a Super Bowl is hard, but the Packers always have been a reasonable well run organisation with at least a Top 8 Top 10 roster most of the years.

Star QBs:

9. Lamar Jackson
Yes I have concerns, the thing that concerns me most about Lamar is that he increasingly gets injured. But he is the fasted and most dynamic QB in NFL history, he off all QBs on this list is the hardest to prepare for, many parts of his game that where flawed got better since he entered the league. And he sure won a lot of games. I have lot's of concerns but to deny he's a Top 10 QB would be crazy.

10. Jared Goff
Ohhhh I know controversial but Goff was outstanding the 2nd half of the Season since week 10 8-2 record 17 TDs 1 pick. Yes he has a very good OL I'm taking that into account, good OL, good OC 2 good running backs but still who didn't think Goff was finished without McVay. He just beat Aaron Rodgers in Lambeau and outplayed him. Who else would it be? DeShaun Watson? Russell Wilson? Kyler Murray, Tua Tagovaiola? would you've picked them over Jared Goff today?
Und ich weiß wie Verrückt dass vor einem Jahr noch geklungen hätte aber mit der abgelaufenen Saison? Ich glaube ich glaube Watson und Wilson sind nich mal close. Der letzte Kandidat der auf 11. gelandet ist und dass ist crazy genug ist Geno Smith und das klingt auch schon crazy. Aber Jared Goff war vor allem die zweite Saisonhälfte nicht nur besser als Geno er war auch schon vor dieser Saison mal gut.
 

liberalmente

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Ich fange mal mit den Quarterbacks an. Prämisse: für die Saison 2023, unabhängig vom Vertrag, antizipiertes Steigerungspotenzial oder Decline für die Saison involviert, aber nicht langfristig gedacht.

Tier 1: Shut up and take my money (Franchise QBs, die ihre 50+ Millionen im Jahr verdienen, weil sie das Team auf den Rücken nehmen)

#1 Patrick Mahomes

#2 Joe Burrow


Das Elite-Duo unter den Elite-QBs. Mahomes ist alles, was du dir als Franchise wünschen kannst: Arm Talent, Mobilität, Leadership, Clutch, Coachable, Tough (mental und physisch). Wahrscheinlich der talentierteste Quarterback aller Zeiten, der jetzt auch seinen zweiten Ring am Finger hat. Burrow bringt an sich deutlich weniger Tools mit, aber seine Augen sind fantastisch, er liest die Defense wahrscheinlich schneller als jeder andere. Im Quick Passing Game noch besser als Mahomes. Führt im Prinzip eine relativ simple Offense, aber er hat einfach für die meisten Coverages eine passende Antwort. Mahomes und Burrow werden sich noch jahrelang in AFC Championship Games und Divisional Rounds miteinander messen.

#3 Josh Allen

#4 Jalen Hurts


Schon verrückt, hätte man mir vor zwölf Monaten gesagt, dass ich überhaupt ernsthaft darüber nachdenken dürfte, Hurts über Allen zu ranken, ich hätte denjenigen in etwa so ernst nehmen können wie Liz Truss. Ich sage mal so: der Trend aus 2022 ist definitiv nicht der Friend von Josh Allen in diesem Duell. Am Ende, man muss es mMn so deutlich sagen, eine enttäuschende Saison für ihn. Der Wechsel von Daboll zu Dorsey war ziemlich teuer (was nicht heißt, dass Dorsey nichts taugt oder nicht noch in die Rolle reinwächst, Daboll ist einfach richtig gut) und dazu seine Verletzung, die ihn wohl auch eingeschränkt hat. Das Drama um Hamlin darf man natürlich auch nicht einfach vom Tisch wischen. Allen hat buchstäblich alles Talent der Welt. Was die Tangibles auf dem Feld angeht, macht er Mahomes sogar Konkurrenz, beim Arm Talent ist er ihm überlegen. Aber falls sich die Saison 2022 verstetigen sollte, würde ich lieber um Hurts meine Franchise aufbauen. Und ja, ich weiß, ich war auch von Wentz begeistert, nach der 2017er Saison. Das war so, kann ich nicht leugnen und sieht sehr, sehr schlecht aus im Rückblick. Aber dieses Grundvertrauen in Hurts, in seine Leadership und dass er es nicht zulassen wird, das Feld als Verlierer zu verlassen, das hatte ich in Wentz bei aller Begeisterung nie. Ist schon ein tolles Gefühl als Fan. Von daher, ja, ich bin biased, aber der unbiased Irish hat Hurts ja sogar vor Josh Allen geranked. Bei beiden stellt sich natürlich gleichermaßen, so ehrlich muss man sein, die Frage, wie lange sie so effektiv im Laufspiel sein können. Und das spielt für beide eine große Rolle in ihrer enormen Effizienz. Aber ganz ehrlich: bei der kranken Work Ethic von Hurts würde ich nicht mal ausschließen, dass er sein Spiel immer weiter entwickelt und dabei Schritt für Schritt auch unabhängiger von seinen Beinen wird.

#5 Justin Herbert

#6 Trevor Lawrence


Dieses Ranking soll nicht immer in Duos stattfinden, aber bisher bietet es sich einfach an. Wie schon bei Allen & Hurts ist der Trend hier nicht der Friend des höher gerankten. Lawrence hatte die deutlich bessere 2022er Saison. Und ich glaube durchaus, dass er sie verstetigen wird. Er hat mit Dougie P den richtigen Coach an seiner Seite und auch wenn er imo in fast keiner Hinsicht so Elite ist wie Mahomes oder Allen oder Herbert, bringt er einfach das komplette Paket mit. Allerdings war es eben nur eine Saison, nach einer Rookie-Saison, die so katastrophal war, dass manch einer schon das böse B-Wort in den Mund genommen hat. Ich glaube wie gesagt, dass er den Trend bestätigen und sich weiter verbessern wird, aber ich möchte es zuerst sehen. Herbert bekommt jetzt mit Moore als OC Hilfe von der Seitenlinie. Auf dem Papier eine gute Kombi. Mal schauen, wie sie auf dem Feld aussieht. Unstrittig ist, dass Herbert alle Tools hat, die er braucht, um ein Superstar zu werden. Spannend wird, ob er mit seiner ruhigen, fast schon introvertierten Teamführung auch Playoffs-Spiele gewinnen kann.

to be continued ...
 

liberalmente

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Tier 2: Franchise QB (du bist froh, sie zu haben, aber unterschreibst den fetten Scheck jetzt nicht ohne Bauchschmerzen)

#7 Lamar Jackson

#8 Aaron Rodgers

#9 Matthew Stafford


Hier kommen wir schon in die unübersichtlichere Kategorie. Lamar hat für mich ganz ohne jede Frage das Potenzial für Tier 1, Dank seiner Elite-Athletik und Work Ethic. Hat über all seine Jahre in der Liga in großen Schritten an seinen Schwachstellen gearbeitet. Bin sehr gespannt, wie er unter Todd Monken spielen wird (von dem ich viel halte), wenn er denn überhaupt nochmal das Ravens Jersey trägt. Aber mittlerweile häufen sich eben die Verletzungen und natürlich spielt das eine Rolle, wenn es darum geht, ihm einen Mega-Vertrag zu geben. Rodgers und Stafford waren mal in Tier 1 (und ja, das habe ich bei Stafford lange anders gesehen, aber 2021 ist eben passiert). Was sie in 2023 noch im Tank haben/hätten? Schwierig. Rodgers sah in der ersten Saisonhälfte Done aus, hätte die Packers dann aber fast noch in die Playoffs geführt, als Christian Watson auf einmal zu einem #1 WR wurde.

Tier 3: Eher Trailer als Truck (du kannst mit ihnen mit Glück einen Super Bowl gewinnen, aber konstanter Erfolg ist schwierig, weil du ein fantastisches Team um sie herum brauchst)

#10 Tua

#11 Dak Prescott

#12 Kirk Cousins


Ich weiß nicht, ob Tua im Jahr 2024 noch Football spielt. Er ist ein zartes Pflänzchen voller Hoffnung für die Dolphins Fans, ohne dass er etwas dafür kann. Dieser Körper ist einfach nicht für dauerhaften Pro-Football gemacht. Aber für ein Jahr? Wenn du Tua zwei elitäre WR gibst und einen guten Playcaller, sieht das schon schnieke aus. Er ist sehr gut mit Bubble Screens, Slants und RPO. Dak hat mMn einen guten OC verloren, der zum Sündenbock gemacht wurde, weil Dak und McCarthy es nicht sein durften. Und dafür einen der schlechtesten OCs, der denkbar war, bekommen. Wird spannend im kommenden Jahr. Klar ist, dass du mit einem fitten Dak nicht 4-13 gehst. Du bist im Mix für die Playoffs und Dak kann heiß laufen. Sein Floor ist recht hoch, sein Ceiling dafür mMn nicht unbedingt. Umgekehrt sieht es bei Cousins auch. Der kann für einzelne Spiele immer mal wieder fantastisch aussehen, in anderen dann katastrophal. Über die Saison hinweg aber letztlich ähnlich wie Dak: du weißt, was du hast. Oberes Drittel der Liga. Aber um Mahomes, Burrow, Hurts oder Herbert mit ihm am Helm in einem Super Bowl oder CCG zu besiegen, brauchst du schon ein herausragendes Roster.
 

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Tier 4: Du erreichst mit viel Glück den Super Bowl, aber ich sehe nicht, wie du ihn gewinnst

#13 Jared Goff

#14 Justin Fields

#15 Deshaun Watson

#16 Derek Carr

#17 Brock Purdy


Mit der Tier-Beschreibung tue ich mir schwer, weil die Spieler so unterschiedlich sind. Auf Goff trifft sie ganz gut zu. Starke, effiziente Saison bei den Lions, die ich ihm so, ohne McVay im Ohr, nicht zugetraut hätte. Aus Sicht der Lions würde ich trotzdem, aufgrund der Perspektive, einen QB im Draft nehmen, aber ich würde es (ausnahmsweise mal ernsthaft) in Erwägung ziehen, ihn (wirklich) ein Jahr sitzen zu lassen. Für mich ist Goff aktuell der Bridge QB in der Liga. Fields an 14 ist sozusagen ein best bet. Ich halte viel von ihm. In einer Liga voller kranker Athleten sticht er noch einmal heraus. Hätte ich so auch nicht gedacht, als er in die Liga kam. Er muss eine große Entwicklung als Passer nehmen, aber dafür braucht er erst einmal Spieler um sich, die auch Teil eines funktionierenden Passing Games sein können. Mit Claypool haben sich die Bears angenähert. Ihnen fehlt "nur" noch der WR1. Watson steht auch da, wie abgestandenes Bier. Was kann er auf dem Feld noch leisten? Nach seiner Sperre war das schon extrem dünn. War das Rost und fehlende Chemie mit der Offense oder wird sich sein Vertrag als der schlechteste in der Geschichte der NFL entpuppen? Beides ist möglich. Ich bezweifle, dass Watson nächstes Jahr noch an 15 stehen wird. Es geht entweder (zurück) in die Top 10 oder aber eher Richtung 20, wenn sich seine im Browns Jersey gezeigte Leistung verstetigen sollte. Bei Carr bin ich gespannt, wo er landet. Gefühlt wird sein neues Team damit nicht glücklich werden. Er ist kompetent und solide, aber ich sehe ihn einfach nicht, wie du mit ihm die Lombardi-Trophy gewinnst oder überhaupt das Endspiel erreichst. Purdy ist natürlich schwer zu bewerten. Ich traue ihm durchaus zu, mit Shanny in Tier 3 vorzustoßen. Aber dafür muss er erst einmal wieder fit werden und dann seine Leistung auch über einen längeren Zeitraum bestätigen.

Tier 5: Mit ihm erreichst du in einer guten Saison die Playoffs, aber einen Run schaffst du nicht

#18 Kyler Murray

#19 Daniel Jones

#20 Geno Smith

#21 Mac Jones


Kyler hat das Talent, um deutlich höher geranked zu sein, aber ich habe immer größere Bedenken über seinen Football-Character und seine Work Ethic. Die Cardinals waren vergangene Saison in einem Win-Now Fenster (aus ihrer Sicht), waren dann aber am Ende ein altes und schlechtes Roster. Kyler selbst hat die Verletzung. Sehr, sehr unangenehme Zeiten in Phoenix. Jones war natürlich ein Leidtragender des schlechtesten GMs der Liga und mehreren absurd schlechten HC-Entscheidungen der beiden Owner. Unter einem guten HC und einem guten Playcaller sah vieles dann schon besser aus. Aber ich sehe nicht, wie du mit ihm ein Championship Game erreichst oder es gar gewinnst. Sein Ceiling ist dafür mMn einfach nicht hoch genug. Geno war eine schöne Geschichte in der abgelaufenen Saison, sei ihm gegönnt. Aber wie bei Daniel Jones sehe ich nicht das Ceiling, um zwei Spiele in den Playoffs zu gewinnen. Mac Jones hatte eine solide Rookie-Saison, gefolgt von einer sehr unbefriedigenden, bei der er auch unter Belichicks Arroganz gelitten hat, zu glauben, selbst mit Patricia/Judge erfolgreich sein zu können. Tier 3 könnte sein Ceiling sein, aber dafür muss er erst einmal wieder auf die Beine kommen.

Tier 6: Your GM will watch Football on Saturday closely

#22 Russell Wilson

#23 Ryan Tannehill


Zwei Veterans, die von der Klippe gefallen sind - wobei der Sturz bei Russ natürlich nochmal deutlich größer war. Halleluja, dagegen ging Peytons Decline ja langsam. Ja, klar, Wilson bekommt jetzt nochmal eine Chance mit einem der smartesten Offensive Minds in der NFL. Vielleicht lässt Payton Hackett noch schlechter aussehen (schwer vorstellbar), in dem Russ wieder auf Top 10 Level spielt. Möglich ist das bei einem Schemer und Playcaller wie Payton. Aber es war ja nicht so, als hätte Russ die Weapons von Fields bei den Bears gehabt. Mit diesen Mitspielern so unfassbar unterirdisch abzuliefern, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Tannehill kann ich schon schwerer lesen, Ex-GM Robinson hat ihm mit AJ Brown seine mit Abstand beste Waffe im Passing Game genommen. Er geht in seine Age-35 Saison, deswegen würde ich da jetzt nicht mehr mit einem großen Comeback rechnen.
 

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Tier 7: Meh

#24 Kenny Pickett

#25 Trey Lance

#26 Jimmy Garoppolo

#27 Baker Mayfield


Pickett darf man natürlich noch eine Entwicklung zugestehen, so schlecht war das in seiner Rookiesaison nicht. Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass er perspektivisch zumindest die Teens knackt. Aber ich sehe eben nicht das Potenzial hin zur Elite, das war ja schon immer das Problem bei ihm. Einen NFL-Quarterback sehe ich aber durchaus, mit der richtigen Work Ethic dürfte er einige Jahre in der Liga spielen. Lance ist für mich, noch immer, ein schwarzes Loch. Kann mit diesem Playcaller und Scheme noch durch die Decke gehen, aber ich kann ihn da einfach schlecht einschätzen. Jimmy G und Baker sind beides NFL-Quarterbacks, aber du kannst einfach nicht Happy sein, wenn sie in deinem Depth Chart auf Platz 1 stehen.

Tier 8: Ehemalige Starter, jetzt gute Back-ups

#28 Jameis Winston

#29 Marcus Mariota

#30 Desmond Ridder

#31 Sam Darnold


Da sind sie wieder, Winston und Mariota. Irgendwie dann doch häufig miteinander verbunden. Wenn ich lieber als meinen QB2 hätte, ist Geschmacksache. Aus meiner Sicht bist du inhärent benachteiligt, wenn der Backup ran muss, also nehme ich lieber Winston und hoffe, dass er keines seiner 3 INT Spiele hat. Mariota spielt seinen Stiefel kompetent runter, was auch etwas wert ist, und hat zudem sein Laufspiel. Zugegeben, Ridder passt nicht unter die Kategorie ehemaliger Starter, also bisher. Aber auch wenn ich kein Starterpotenzial sehe, Career Backup könnte schon drin sein. Solides Gesamtpaket. Darnold ist da schon eher fraglich, aber eine Rolle als #2 traue ich ihm schon zu, wenn er das annimmt.

Tier 9: Sonderkategorie - physisches Talent, um zumindest in den späten Teens, frühen 20er geranked zu sein, aber charakterlich so unterirdisch, dass ich sie nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde und sie deswegen auch nicht als Backup taugen

Zach Wilson

Carson Wentz


Wilson über Wentz, weil er nur bei einem Team den kompletten Locker Room verloren hat und er vielleicht ja noch ein wenig reifer werden kann (würde nicht darauf wetten).
 

theIrish

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Tier 3: Eher Trailer als Truck (du kannst mit ihnen mit Glück einen Super Bowl gewinnen, aber konstanter Erfolg ist schwierig, weil du ein fantastisches Team um sie herum brauchst)

#10 Tua

#11 Dak Prescott

#12 Kirk Cousins


Ich weiß nicht, ob Tua im Jahr 2024 noch Football spielt. Er ist ein zartes Pflänzchen voller Hoffnung für die Dolphins Fans, ohne dass er etwas dafür kann. Dieser Körper ist einfach nicht für dauerhaften Pro-Football gemacht. Aber für ein Jahr? Wenn du Tua zwei elitäre WR gibst und einen guten Playcaller, sieht das schon schnieke aus. Er ist sehr gut mit Bubble Screens, Slants und RPO. Dak hat mMn einen guten OC verloren, der zum Sündenbock gemacht wurde, weil Dak und McCarthy es nicht sein durften. Und dafür einen der schlechtesten OCs, der denkbar war, bekommen. Wird spannend im kommenden Jahr. Klar ist, dass du mit einem fitten Dak nicht 4-13 gehst. Du bist im Mix für die Playoffs und Dak kann heiß laufen. Sein Floor ist recht hoch, sein Ceiling dafür mMn nicht unbedingt. Umgekehrt sieht es bei Cousins auch. Der kann für einzelne Spiele immer mal wieder fantastisch aussehen, in anderen dann katastrophal. Über die Saison hinweg aber letztlich ähnlich wie Dak: du weißt, was du hast. Oberes Drittel der Liga. Aber um Mahomes, Burrow, Hurts oder Herbert mit ihm am Helm in einem Super Bowl oder CCG zu besiegen, brauchst du schon ein herausragendes Roster.

Tier 4: Du erreichst mit viel Glück den Super Bowl, aber ich sehe nicht, wie du ihn gewinnst

#13 Jared Goff

#14 Justin Fields

#15 Deshaun Watson

#16 Derek Carr

#17 Brock Purdy


Mit der Tier-Beschreibung tue ich mir schwer, weil die Spieler so unterschiedlich sind. Auf Goff trifft sie ganz gut zu. Starke, effiziente Saison bei den Lions, die ich ihm so, ohne McVay im Ohr, nicht zugetraut hätte. Aus Sicht der Lions würde ich trotzdem, aufgrund der Perspektive, einen QB im Draft nehmen, aber ich würde es (ausnahmsweise mal ernsthaft) in Erwägung ziehen, ihn (wirklich) ein Jahr sitzen zu lassen. Für mich ist Goff aktuell der Bridge QB in der Liga. Fields an 14 ist sozusagen ein best bet. Ich halte viel von ihm. In einer Liga voller kranker Athleten sticht er noch einmal heraus. Hätte ich so auch nicht gedacht, als er in die Liga kam. Er muss eine große Entwicklung als Passer nehmen, aber dafür braucht er erst einmal Spieler um sich, die auch Teil eines funktionierenden Passing Games sein können. Mit Claypool haben sich die Bears angenähert. Ihnen fehlt "nur" noch der WR1. Watson steht auch da, wie abgestandenes Bier. Was kann er auf dem Feld noch leisten? Nach seiner Sperre war das schon extrem dünn. War das Rost und fehlende Chemie mit der Offense oder wird sich sein Vertrag als der schlechteste in der Geschichte der NFL entpuppen? Beides ist möglich. Ich bezweifle, dass Watson nächstes Jahr noch an 15 stehen wird. Es geht entweder (zurück) in die Top 10 oder aber eher Richtung 20, wenn sich seine im Browns Jersey gezeigte Leistung verstetigen sollte. Bei Carr bin ich gespannt, wo er landet. Gefühlt wird sein neues Team damit nicht glücklich werden. Er ist kompetent und solide, aber ich sehe ihn einfach nicht, wie du mit ihm die Lombardi-Trophy gewinnst oder überhaupt das Endspiel erreichst. Purdy ist natürlich schwer zu bewerten. Ich traue ihm durchaus zu, mit Shanny in Tier 3 vorzustoßen. Aber dafür muss er erst einmal wieder fit werden und dann seine Leistung auch über einen längeren Zeitraum bestätigen.

Please tell me more about all those Super Bowls Dak and Kirk lead his teams to...

Tua Tagovailo lass ich mir ja noch gefallen, weil er deutlich jünger ist es sein erstes Jahr unter McDaniel war und er sehr stark war, dann die Verletzungs dann stark zurück gekommen dann aber ziemlich eingebrochen ist. Aber OK wenn man mir da sagt, Verletzung dies dass Ananass und davor sah eher recht krass aus. OK point taken.

Aber Dak Prescott und Kirk Courins.
Machen wir es mal ganz einfach was hebt sie denn deiner Meinung nach von Jared Goff ab?

You know Jared Goff outplayed Aaron Rodgers at Lambeau when the Packers where still fighting for the playoffs.

If only Dak Prescott had to opportunity to play in a revenge game for his HC at Lambeau that same sea...

If only Kirk Cousins had the opportunity to play at Lambeau with on opportunity to knock the Packers out of the players late in the...

Und Tua könnte ich da sogar auch noch mit rein nehmen. Aber wie gesagt dass lasse ich mir noch gefallen.

Aber Dak Prescott und Kirk Cousins besser als Jared Goff?

mahomes.gif



Justin Fields finde ich auch Kathastrophal zu hoch geranked.
Athletisches Talent ist sicher vorhanden.
Aber ich finde ihn auf dem Feld etwa zu überzeugend wie Trey Lance bisher fand.
Zugegeben er hat kaum Hilfe, aber gerade die oft gescholtene OL ist nicht so schlecht wie sie gerne gemacht wird.
Ich weiß nicht was ich von Matt Eberfluss als HC halte, daher ist so ein ganz kleiner Benefit of the doubt schon vorhanden.
Aber unter 2 verschiedenen HCs so einen bescheidenen record hinzulegen (5-20) ist schon ne Leistung. Der letzte der mir einfällt der da ran kommt ist in der tat JaMarcus Russell und der hatte auch keinen besseren supporting cast und hat trotz deutlich schlchterer stat line trotzdem mehr Spiele gewonnen. OK seine defense war etwas besser aber seine WRs waren auf jeden fall schlechter, er hatte nen soliden TE (den hat Fields ja aber auch), und die OL von Russell war auch nicht besser.
 

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Aber Dak Prescott und Kirk Cousins besser als Jared Goff?

Nur auf die Saison 2022 bezogen nicht. Aber das ist bei den langen Karrieren des Trios ja jetzt nicht das einzige Bewertungskriterium. Bei der starken regular Season der Vikings war zwar viel Glück mit dabei, aber sagen wir mal so: An der Defense lag der Erfolg sicher nicht. Und nur Justin Jefferson war es auch nicht ... Dak hatte in 2022 das schlechteste Jahr seiner Karriere, aber davor war er der Quarterback für einige sehr gute Offenses.

Goff konnte sein starkes Jahr überhaupt erst haben, weil die 22er-QB-Class vielleicht als historisch schlecht in die Geschichtsbücher eingehen wird. Die Lions waren 3-10-1 mit ihm in '21. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lions im kommenden Draft ihren QB of the future nehmen werden, wenn das Board halbwegs für sie fällt. Goff hat sich aber die reele Chance erspielt und erarbeitet, die 23er Saison über noch der Starter zu sein und den Alex Smith für seinen Nachfolger zu geben.

Athletisches Talent ist sicher vorhanden.

Das ist nicht nur vorhanden, das ist herausragend. Also das reine Arm Talent jetzt nicht, aber sein Talent im Laufspiel ist nicht borderline Elite, es ist Elite. Und wenn ich mir Hurts und Lamar so anschaue, lässt sich darauf durchaus eine Offense aufbauen (zumindest mittelfristig).

Fields muss, wie Hurts und Lamar, besser im Passing Game werden. Dafür muss er sich entwickeln, aber er braucht auch bessere Receiver. Aus meiner Sicht haben die Bears mit Claypool (der nach dem Trade kaum fit war) und Mooney solide #2 und #3 WR. Was enorm fehlt, ist ein WR#1. Und ich hoffe, für die Bears und Fields, dass sie da einen zuverlässigen Veteran in Free Agency holen und sich nicht auf den Draft verlassen. Mein Favorit wäre Michael Thomas, der bald entlassen werden wird und sehr QB freundlich spielt (wenn er mal fit ist, großes wenn, ich weiß). Alternativ könnten sie einen Run für OBJ machen. Thomas oder OBJ/Claypool/Mooney, dazu Kmet, damit könnte Fields arbeiten, er hätte zumindest eine Chance. Wenn er dann nicht liefert, habe ich sein Talent überschätzt. Ich war ja lange skeptisch bei ihm, aber ich fand seine Flashes in 2022 wirklich bemerkenswert.

Aber unter 2 verschiedenen HCs so einen bescheidenen record hinzulegen (5-20) ist schon ne Leistung.

Schon weniger, wenn der eine ein Lame Duck Matt Nagy ist und der andere ein Defensive Minded HC, der seine Defense aber mal sowas von überhaupt nicht hinbekommen hat.
 

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Head Coaches

#1 Andy Reid (Kansas City Chiefs)

#2 Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)

#3 Sean McDermott (Buffalo Bills)

#4 Zac Taylor (Cincinnati Bengals)

#5 Bill Belichick (New England Patriots)

Andy Reid hat die Eagles vor weniger als einem Monat mit ihrem vielleicht besten Roster aller Zeiten den Super Bowl gekostet, aber trotzdem werde ich sehr traurig sein, wenn er dann irgendwann in den verdienten Ruhestand geht. Typen wie ihn braucht diese Liga. Bildet Coaches und Spieler gleichermaßen aus und weiter, als Menschen wie als Sportler. Es ist kein Zufall, dass drei Coaches aus dem Reid-Tree in dieser Top 10 landen werden. Die ultimative Vaterfigur, mit viel Spielraum zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit für die Spieler aber, wo nötig, auch strenger Liebe. Der personifizierte CSU-Spruch: Laptop und Lederhosen. Alte Schule, aber zugleich verantwortlich für die innovativste Offense in der NFL. Ja, es hilft ungemein, mit Mahomes ein Jahrhunderttalent als QB zu haben, da muss man weniger Basics trainieren als andere, aber es will mir nicht in den Kopf, warum nicht mehr Teams Reids Ansatz für Red Zone Offense/Trick Plays kopieren. Travis Kelce hat davon mal in seinem Podcast erzählt, es wurde auch anderweitig darüber berichtet. Die ganzen verrückten Plays der Chiefs kommen nicht von Reid oder Bieniemy, sondern von den Spielern selbst. Die entwickeln das miteinander und gehen dann gemeinsam in den kritischen Dialog mit Reid, ob es das Play in das Playbook schafft. Das fördert die Kreativität der Spieler, lässt sie spüren, dass es ihre Offense ist und es schärft auch ungemein ihren Football-Verstand. Ach ja, und es macht unendlich viel Spaß, was man dann auch auf dem Feld sieht. Um Andy selbst zu zitieren: "I could kiss you right now, but I'm not going to do that."

Kyle Shanahan ist einer der schlechtesten HC im Game Management. Umso bemerkenswerter ist es, dass er trotzdem Spiele gewinnt wie kaum ein anderer, ohne Elite Quarterback, nicht einmal mit besonders guten. Drei NFC Championship Games in vier Jahren, bei dem einen erfolgreichen dann im Super Bowl mit 10 Punkten Vorsprung vor den Chiefs - und am Ende der Verlierer. Kommt mir irgendwie bekannt vor ... Diesen einen letzten Schritt muss Shanahan noch gehen, klar, und ich frage mich auch immer wieder, wie er es schafft, ein Team voller Gen Y und Z Spieler mit seiner kauzigen Art nicht zu verlieren. Aber er ist eben ein absolutes Offensive Mastermind und hat mittlerweile auch eine Philosophie in der Defense gefunden, die ihn zum DC-Ausbilder gemacht hat. Da wächst ein interessanter Coaching Tree heran.

Sean McDermott lässt sich durchaus auch als Kauz beschreiben, definitiv als alte Schule. Passt mit seiner Blue Collar Culture wie Arsch auf Eimer nach Western New York. Hatte das Glück, dass er mit Daboll/Frazier zwei sehr gute Coordinator lange halten konnte. Dieses Glück geht zu Ende. Daboll war schon '22 weg, Frazier folgt jetzt in der kommenden Saison. Wird spannend, wie er damit umgeht. Die Defense ist seine Seite des Balles. Der Übergang auf OC zu Dorsey hat nur bedingt funktioniert, Allen hat mMn einen Schritt zurück gemacht. Kann sich aber auch wieder drehen - und wenn nicht, steht mit Joe Brady ein sehr talentierter Coach in den Startlöchern. Muss zugeben, habe lange überlegt, Taylor vor McDermott zu setzen, wegen der abgelaufenen Saison. Aber wie McDermott sein Team nach der Hamlin Tragödie zusammengehalten hat, wie er mit dieser für alle schwierigen Situation umgegangen ist, war schon sehr stark. Er ist zwar ein Kauz, aber er weiß definitiv, wie man 80+ Männer führt.

Zac Taylor hat in etwa so viel Charisma wie der zuständige Finanzbeamte, der sich um unsere Steuererklärungen kümmert. Das hat dazu geführt, dass er lange unterschätzt wurde - definitiv auch von mir. Dabei ist er einen umstrittenen Call im Super Bowl davon entfernt, einen Ring am Finger zu tragen, und eine sehr dämliche Penalty davon, gegen die Chiefs im CCG in die Overtime zu kommen. Burrowhead wurde viel zitiert, aber daran hat Taylor ja auch seinen Anteil. Und ähnlich genau, wie der Finanzbeamte die Steuererklärung abklopft, sorgt Taylor dafür, dass sein Team nur sehr wenig Penalties kassiert. Hat 2019 den völligen No-Name Lou Anarumo als DC aus dem Hut gezaubert - und alles was der so geleistet hat ist, zu einem der besten Defensive Coordinators der NFL zu werden. Ich weiß gar nicht, ob Taylor einen wirklichen Scheme hat, wenn, dann ist er ziemlich simpel. Aber er hat Joe Burrow und lässt ihn sein Ding machen. Auch das ist Coaching.

Bill Belichick ist, wenn es um Legacy geht, natürlich weiter vorne anzusiedeln. Und wenn es darum geht, aus einer Reihe von durchschnittlich talentierten Spieler eine gute Defense zu machen, wäre Belichick auch immer noch die erste Nummer, die ich wählen würde. Aber das ist eben nicht alles. Judge/Patricia die Offense zu übergeben, war an Hybris kaum zu überbieten. Die Patriots galten in der Brady-Belichick-Dynasty als der Inbegriff des smarten Teams, das weniger Fehler machen wird als der Gegner. Und 2022 so? Je größer der Abstand zu Brady wird, desto mehr nehme ich ihn als den entscheidenderen Faktor wahr.
 

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#6 Sean McVay (LA Rams)

#7 Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)

#8 Doug Pederson (Jacksonville Jaguars)

#9 John Harbaugh (Baltimore Ravens)

#10 Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers)

Sean McVay konnte 2022 wenig zeigen, was nach einem Top 10 HC aussieht, aber eine Saison ist ja nicht alles. Zumal es noch nicht einmal 13 Monate her ist, dass er den Super Bowl gewonnen hat. Wird ja vor allem als Offensive Genius gefeiert, das sehe ich nicht einmal zwingend so. Klar, er ist ein guter Playcaller, aber da sehe ich nicht nur Reid und Shanahan vor ihm, sondern noch einige Coaches, die hinter ihm geranked sind. Worin McVay aber sehr gut ist, ist seine Culture, seine Fähigkeit, Fehler einzugestehen und die Zusammensetzung seines Coaching Staffs.

Nick Sirianni war wahrlich keine Liebe auf den ersten Blick für mich (und viele Eagles Fans), dafür aber auf den zweiten. Ich habe in diesem Post ja schon ausführlicher über seine Stärken geschrieben. Ich tue mir irgendwie schwer, ihn hier vor Pederson zu ranken, der ja einen längeren Track Record hat. Andererseits stehen eben zwei Spielzeiten, zwei Playoffs Teilnahmen, die dominanteste Regular Season der Eagles seit ich Fan bin, zwei extrem dominante Playoffs Siege in 2022 und eine Superman-Performance von Hurts im Super Bowl. Wird spannend, wie er den ersten Brain Drain jetzt übersteht. Wenn hier jetzt jemand argumentiert, Pederson müsse vor ihm sein, kann ich ihm aber nicht mit voller Überzeugung widersprechen.

Doug Pederson hatte den Philly Special und die ganz großen Cojones auch im Super Bowl, gegen Brady und Belichick. Das werde nicht nur ich ihm nie vergessen. Was er nicht konnte: einen guten Coaching Staff zu halten, auch harte Entscheidungen zu treffen. Vom Charisma und der Persönlichkeit eher in Richtung Zac Taylor unterwegs, kam, sah und siegte er direkt in Jacksonville und führte Trevor Lawrence aus der Meyerschen-Leidenszeit. Okay, im Oktober und November gewann er erst einmal nichts, aber auch das zeigt Pedersons Stärke: er verliert den Locker Room nicht, weil er in seiner Kommunikation sehr konstant ist und die Spieler ihn mögen.

John Harbaugh lebt von seiner Konstanz. Die Ravens sind unter ihm fast immer im Mix. Er ist extrem gut im Game Management und Situational Football, wobei er da gefühlt leicht abgebaut hat in den vergangenen ein, zwei Jahren. Ist zwar kein Defensive Coach, hat aber fast immer gute Defenses, weil er weiß, was er von einem Defensive Coordinator erwartet. Hat mit Todd Monken zumindest auf dem Papier einen tollen OC verpflichtet. Jetzt muss "nur" noch der Vertrag von Lamar geklärt werden ...

Mike Tomlin hat 16 Spielzeiten als Head Coach in der NFL hinter sich. In keiner hat er einen Losing Record. Für mich eine der verrücktesten Statistiken überhaupt. Man hat fast das Gefühl, er dreht am Madden-Schwierigkeitsgrad, bis es irgendwann nicht mehr klappt. Aber selbst das Level "Matt Canada" bekommt Tomlin nicht klein. Im Ernst: Ich weiß nicht, warum er es sich so schwer macht. Einen Super Bowl gewinnen sehe ich ihn mit diesem Coaching Staff nicht. Ist erst in der letzten Überarbeitung in meinem Ranking gefallen, war ursprünglich mal auf 8. Aber das konnte ich einfach nicht rechtfertigen. Ein Football-Philosoph, grandioser Rhetoriker, Charisma bis zum Mond, mit Empathie gesegnet, kann aber auch hart sein, wenn es sein muss. Culture entsprechend sehr gut, anders geht das mit dem Losing Record auch nicht. Seine Defense ist nicht mehr auf LeBeau-Niveau, aber trotzdem gut bis sehr gut, solange TJ Watt auf dem Feld steht. Aber seit zehn Jahren schafft er es nicht, einen auch nur soliden Offensive Coordinator zu verpflichten. Solange Ben, Bell und Brown da und in ihrer Prime waren, spürte man das nicht so, aber Kenny Pickett könnte schon ein wenig Unterstützung gebrauchen, wenn er eine Chance haben soll.
 

liberalmente

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#11 Mike Vrabel (Tennessee Titans)

#12 Pete Carroll (Seattle Seahawks)

#13 Brian Daboll (New York Giants)

#14 Sean Payton (Denver Broncos)

#15 Mike McDaniel (Miami Dolphins)

Mike Vrabel hätte bei einer solchen Liste zur Halbzeit der 22er-Saison sicher nicht in der Top 10 fehlen dürfen. Aber die zweite Saisonhälfte war dafür dann auch brutal - ungewohnt für ihn, der sein Team normalerweise immer gut vorbereitet hat, mit einer klaren Identität. Dürfte nach dem Abgang von GM Robinson jetzt mehr Macht in Personell-Fragen haben, was er sich auch verdient hat. Unter seiner Führung wäre AJ Brown sicher noch ein Titan.

Pete Carroll war für mich klar auf dem absteigenden Ast, aber in 2022 hat der alte Sunnyboy bewiesen, dass er es noch kann. Auf Quarterback besser zu werden, mit einem Career-Backup, nachdem man den Franchise QB für einen sehr teuren Preis weggetradet hat, muss man erst einmal schaffen. Hat nicht mehr die unbändige Energie aus den Legion of Boom Jahren, aber noch genug.

Brian Daboll könnte durchaus höher geranked werden, aber wer sich darüber aufregt, darf mir gerne sagen, über wen er ihn denn setzen würde. Sehr, sehr starkes erstes Jahr in New Jersey. Nach einem katastrophalen Coaching Hire auf das nächste dürfen Giants Fans zum ersten Mal seit langem optimistisch in die nächsten fünf bis zehn Jahre blicken. Hat offenbar viel von Belichick, Saban und McDermott gelernt, spricht eine klare Sprache, ohne zu sehr Disziplinfanatiker zu sein. Vor allem hat er aber zwei hervorragende Coordinator verpflichtet. Wink Martindale könnte theoretisch noch lange DC bleiben, sehe den nicht zwingend einen HC Posten bekommen. Bei OC und Playcaller Kafka sieht das schon anders aus. Die Giants brauchen dringend mehr Talent im Roster, aber sie haben die Coaches, um es zu entwickeln.

Sean Payton war früher Dauergast in der Top 5. Wenn es um Offensive Minds und Playcaller in dieser Liga geht, würde ich ihn auch immer noch da sehen. Aber es war schon interessant zu sehen, dass er wahrscheinlich noch ein weiteres Jahr TV-Experte geblieben wäre, hätten die Broncos Demeco Ryans bekommen, was sie anscheinend ja unbedingt wollten. Klar, Payton will als proven Super Bowl Winning Head Coach sicher auch entsprechend Geld und Macht, aber dieses Zögern der Liga sagt mir schon auch etwas. Gut möglich, dass er nächstes Jahr schon wieder deutlich höher ist. Der größte Gewinner dieser Verpflichtung der Broncos ist, neben den Saints, die einen guten Draftpick bekommen, ohne etwas zu verlieren, Russell Wilson. Eine bessere Unterstützung, um seine Karriere zu retten, hätte er sich nicht wünschen können.

Mike McDaniel hat Tua sehr geholfen, (solange er fit war) den Schritt zum NFL-Quarterback zu gehen. Hat von Kyle Shanahan offenbar den ein oder anderen Trick im Playcalling gelernt. Hat jetzt mit Fangio den Defensive-Coordinator-Jackpot gezogen. Aber er braucht auch das entsprechende Personell, und die Offensive Line und das Laufspiel müssen dringend besser werden in Miami. Nicht nur, aber vor allem, damit Tua in 2024 noch auf dem Football-Feld steht.
 

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#16 Matt LaFleur (Green Bay Packers)

#17 Kevin Stefanski (Cleveland Browns)

#18 Dan Campbell (Detroit Lions)

#19 Kevin O'Connell (Minnesota Vikings)

#20 Robert Saleh (New York Jets)

Matt LaFleur hat einen deutlichen besseren Record als Head Coach, als dieses Ranking jetzt suggerieren würde. Ich muss sagen, dass ich insgesamt von dem Niveau der Coaches angetan bin. Ich habe an keinem der Coaches, die in dieser Gruppe stehen, fundamental viel zu kritisieren, selbst in der nächsten Gruppe gibt es noch kompetente Coaches. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Rodgers und den Packers weitergehen wird. Wenn LaFleur in der nächsten Saison mit Jordan Love abliefert, wird er deutlich höher stehen. Das Sample Size ist natürlich winzig, aber Loves Leistung gegen die Eagles war zumindest mal vielversprechend.

Kevin Stefanski hatte ein Jahr zum vergessen. Ich halte ihn für einen sehr smarten Coach. Wie erfolgreich er um Baker Mayfield herumgecoacht hat, war beeindruckend. Sein Analytics basierter Ansatz im Game Management ebenso. Aber er hat eben auch eine Rolle in dem sehr teuren Vertrag für Watson gespielt und wie das ausgeht, ist völlig offen.

Dan Campbell ist zwar goofy und man kann bei sich ihm, wie die Jugend es heutzutage nennt, durchaus ein Cringe Gefühl bekommen. Aber er hat bei den Lions nach Jahren des Verlierens eine gute Culture etabliert und mit Ben Johnson einen guten OC an seiner Seite. Ähnlich wie bei Vrabel und den Titans scheinen die Lions eine klare Identität zu entwickeln.

Kevin O'Connell kann eine sehr gute Premierensaison vorweisen, die irgendwie unter dem Radar geflogen ist - auch bei mir und diesem Ranking. Aber nochmal, wer soll denn hinter ihn geranked werden? Kann er sie wiederholen, werde nicht nur ich nicht daran vorbeikommen, ihn höher einzuschätzen. Vielversprechend war der Start in seine Head Coaching Karriere definitiv.

Robert Saleh hat eine tolle Defense in New Jersey entwickelt, die trotz des schlechtesten QB-Rooms der Liga für ein konkurrenzfähiges Team gesorgt hat. Die Culture macht auch einen guten Eindruck. Aber sie ist fragil. Zach Wilson war ein maximal großer Griff ins Klo - sportlich und als Leader. Saleh muss die QB-Position jetzt fixen. Egal, wie gut die Defense ist, eine weitere Chance wird er nicht bekommen. Zumal er ein konfrontatives Verhältnis zu den New Yorker Journalisten pflegt.
 

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#21 Mike McCarthy (Dallas Cowboys)

#22 Brandon Staley (LA Chargers)

#23 Arthur Smith (Atlanta Falcons)

#24 Josh McDaniels (Las Vegas Raiders)

#25 Ron Rivera (Washington Commanders)

Mike McCarthy hat, als er verpflichtet wurde, Kellen Moore als OC geerbt und Dan Quinn und John Fassel als Coordinator verpflichtet. Bockstarke Moves. Die drei haben vielleicht das beste Coordinator-Trio der NFL gebildet. Moore ist jetzt weg und McCarthy will als Playcaller "Run the damn ball" praktizieren. Wird super spannend, wie das ausgeht. Einen guten Staff zusammenzustellen ist vielleicht die wichtigste Aufgabe eines Head Coaches und McCarthy hat das wie ausgeführt sehr gut gemacht (zumal Quinn ja nicht naheliegend war). Aus Kellen Moore Brian Schottenheimer zu machen, ist jetzt ein Brett für die Cowboys, aber die beiden anderen sind noch da und könnten McCarthy den Hintern retten. Wasserpistole an die Schläfe: Es ist seine letzte Saison als Cowboys Head Coach. Und Dan Quinn übernimmt.

Brandon Staley ist am Mikrofon hervorragend, sagt viele kluge Dinge, folgt den Analytics und ist damit nicht der klassische Defensive Coach. Ich mag ihn. Und er hat die Chargers stabilisiert. Aber er hat mit Herbert eben auch einen Ferrari in der Garage und da muss man dann auch die Erwartungshaltung nach oben schrauben. Bin wahnsinnig gespannt, wie die Kooperation mit Kellen Moore für beide Seiten funktionieren wird.

Arthur Smith musste bei den Falcons mit den sportlichen Überresten von Matt Ryan, Marcus Mariota und Desmond Ridder arbeiten. Da fällt es mir schwer, ihn zu bewerten. Als OC bei den Titans war er richtig gut und in Anbetracht der Umstände finde ich das bei den Falcons auch okay. Ich hätte ihm auch definitiv noch diese Saison gegeben. Aber irgendwann muss man auch mal eine Handschrift erkennen - und Erfolg sehen.

Josh McDaniels könnte seinen bisher größten Erfolg mit den Raiders durch die NFLPA Report Card gefeiert haben. Platz 3 im Ranking für ein Team unter McDaniels, das wäre in Denver damals sicher nicht passiert ... Er wusste, worauf er sich einlässt, als er in die AFC West kam. Aber trotz Chiefs ohne Hill, unterirdischen Broncos mit einem noch unterirdischeren Wilson und Schwächen bei den Chargers wurde es nichts.

Ron Rivera wäre vielleicht schon nicht mehr Head Coach, wäre der Verkauf der Commanders früher über die Bühne gegangen. Mit der Verpflichtung von Bieniemy könnte ihm ein letzter Befreiungsschlag gelungen sein, aber ich sehe ihn nicht wirklich 2024 noch an der Seitenlinie stehen. Was ich nicht verstehe ist, warum er seinen MAGA-liebenden DC so lange öffentlich herumschwurbeln ließ.
 

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#26 Frank Reich (Carolina Panthers)

#27 Todd Bowles (Tampa Bay Buccaneers)

#28 Dennis Allen (New Orleans Saints)

#29 Matt Eberflus (Chicago Bears)

Frank Reich ist menschlich, nach allem was ich über ihn gelesen habe, ein ganz feiner Kerl. Aber dass er so schnell wieder einen HC Posten bekommen hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Sein Coaching Staff sieht erst einmal spannend aus, aber er möchte ja scheinbar weiter Plays callen. Das wäre für mich als Owner das endgültige Aus seiner Coaching Kandidatur gewesen. Es war nicht alles schlecht in Indy, deswegen steht er jetzt auch nicht auf Platz 28, aber wirklich optimistisch wäre ich als Panthers Fan nicht.

Todd Bowles hat zwar Dank Bruce Arians spontanen Rücktritt die Chance bekommen, nochmal HC zu werden, aber dafür auch keine volle Offseason gehabt und seinen Staff nicht so zusammenstellen können, wie er das wollte. Das Resultat war verdammt ernüchternd wenn man bedenkt, dass Tom Brady der QB war. Ob es ohne Leftwich jetzt besser wird, weiß ich nicht. Dave Canales, der neue OC, hat zumindest einen spannenden Hintergrund. Aber Bowles steht vor einem absoluten Trümmerfeld auf der QB Position. Ich befürchte, Todd Bowles wird in 2024 der neue Fangio: den DC, den jeder gerne hätte, weil er super gut in diesem Job ist und gleichzeitig nie mehr HC sein wird. Würde es ihm aber gönnen, wenn ich mich irre.

Dennis Allen folgte auf eine Franchise Legende und hatte keinen Franchise QB. Sein GM wirkt so, als hätte Howie Roseman vernichtende Fotos von ihm in seiner Schublade und macht absurde Trades mit den Eagles. Keine leichte Situation. Aber war dann eben auch dünn, von einem kurzen Run am Ende der Saison abgesehen. Die NFC South ist die neue NFC Least, das ist noch das beste, was man für die Panthers, Buccs, Falcons und Saints (jeweils individuell betrachtet) sagen kann.

Matt Eberflus hat natürlich noch eine Chance verdient. Er kam in eine Losing Franchise, mit extrem schlechten Personell auf beiden Seiten des Feldes. Der einzige Lichtblick, aus meiner Sicht zumindest (selbst das ist ja nicht unumstritten, siehe die Diskussion in diesem Thread), ist der junge QB. Aber wenn ich als Defensive Mind verpflichtet werde und meine Defense schlechter wird, ist das zumindest schon einmal kein gutes Zeichen. Dazu bin ich mit seiner Wahl des OC auch nicht so wirklich einverstanden. Sagen wir so: Viel schlechter hätte Eberflus seine Head Coaching Karriere nicht starten können, aber der #1 Overall Pick gibt ihm und den Bears, wenn sie ihre Karten gut spielen und die Colts bei einem Downtrade über den Tisch ziehen, zumindest die Chance, sich zu verbessern.

Keine Wertung, weil sie noch kein Spiel gecoacht haben: Shane Steichen (Colts), Jonathan Gannon (Cardinals), Demeco Ryans (Texans).
 

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So, nach der ganzen Arbeit jetzt noch zwei Spielereien.

Wer hat das beste QB/HC-Duo? (Berechnung simpel: Das jeweilige Ranking geteilt durch 2. Sprich: je niedriger, desto besser)

#1 Chiefs: 1.0 (1/1)

#2 (geteilt) Bengals und Bills: 3.0 (2/4 und 3/3)

#4 Eagles: 5.5 (4/7)

#5 Jaguars: 7 (6/8)

#6 Rams: 7.5 (9/6)

#7 Ravens: 8 (7/9)

#8 49ers: 9.5 (17/2)

#9 Packers: 12 (8/16)

#10 Dolphins: 12.5 (10/15)

#11 Patriots: 13 (21/5)

#12 Chargers: 13.5 (5/22)

#13 (geteilt) Vikings und Lions: 15.5 (12/19 und 13/18)

#15 (viermal geteilt), alle 16: Cowboys (11/21); Giants (19/13); Browns (15/17); Seahawks (20/12)

#19 (geteilt) Titans und Steelers: 17 (23/11 und 24/10)

#21 Broncos: 18 (22/14)

#22 Bears: 21.5 (14/29)

Bei den anderen Teams war entweder unklar, wer Quarterback sein wird, oder der HC war ein Rookie.

Durchschnittliches Ranking von Defensive Coaches (zähle da Harbaugh dazu) vs. Offensive Coaches, basierend auf ihrem Background:

Defensive (insgesamt 12): 16.75

Offensive (insgesamt 17): 13.76
 

theIrish

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Übersehe ich einen Fehler? Habe ich dich mit den Zahlen zwei und drei überfordert? Habe ich mich undeutlich ausgedrückt? Oder wolltest du einfach dieses (sehr unterschätzte!) Meme posten?

Vermutlich wollte ich nur dieses meme Posten.

Ich meine es ist im Grunde unmöglich da zu entscheiden wenn man nach dieser Saison an 2 und wen an 3 setzen würde.

If only they would’ve faced each other in the playoffs where one duo totally got out played and out coached by the other one.
 

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If only they would’ve faced each other in the playoffs where one duo totally got out played and out coached by the other one.

Burrow ist vor Allen, bei dem sich für mich eher die Frage gestellt hat, ob 3 oder 4. Ihn vor Burrow zu ranken, kam nicht ernsthaft in Betracht. Und bei Taylor/McDermott hatte ich ja im Text zu McD geschrieben, dass es sehr knapp war:

Muss zugeben, habe lange überlegt, Taylor vor McDermott zu setzen, wegen der abgelaufenen Saison. Aber wie McDermott sein Team nach der Hamlin Tragödie zusammengehalten hat, wie er mit dieser für alle schwierigen Situation umgegangen ist, war schon sehr stark.

Aber so, wie ich mich dann entschieden hatte, waren die beiden Duos am Ende eben punktgleich. Da kann ich nichts machen.

This is not 'Nam. There are rules!
 

theIrish

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Burrow ist vor Allen, bei dem sich für mich eher die Frage gestellt hat, ob 3 oder 4. Ihn vor Burrow zu ranken, kam nicht ernsthaft in Betracht. Und bei Taylor/McDermott hatte ich ja im Text zu McD geschrieben, dass es sehr knapp war:



Aber so, wie ich mich dann entschieden hatte, waren die beiden Duos am Ende eben punktgleich. Da kann ich nichts machen.

This is not 'Nam. There are rules!

Wenn du aber schon sagst dass du Burrow so klar vor allen siehst dass die frage nicht war ist Allen vor Burrow sondern ist Allen 3 oder vielleicht doch eher 4 und Taylor McDermott für dich so knapp war dass du lange überlegt hast Taylor vor ihn zu setzen ist es für mich um so unverständlicher.
Ich meine wenn du es jetzt ohne dein Punkte System ranken würdes, würdest du sie wirklich exakt gleich auf ranken?

Und da es ja deine eigenen Regeln sind kannst du ja sagen I'm going to make an Amendment. When the points say one thng but it doesn't feel right I veto it.
 
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