L-james
Allrounder
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Die aktuelle Tabelle wird mir zu hoch gehangen. Unter Stöger haben wir bisher nur einen Ausrutscher gehabt und das war ein 0-0 gegen Wolfsburg, sonst war alles gut, in Berlin sehen wir seit Jahren in der Bundesliga nicht gut aus, unter Tuchel gab es in der Liga in den letzten Jahren ein ue und eine Niederlage und wir waren am Freitag drauf und dran das Ding zu holen(+ glasklarer Elfer am Ende verwehrt). Jetzt folgen Freiburg(H), Köln(A) und Hamburg(H), da könnte/dürfte die Tabellensituation dann auch anders aussehen und dann bin ich gespannt ob man den Stand auch so hoch hängt wie man es aktuell nach 19 Spielen macht.
Der große Unterschied unter Stöger ist, man ist durch die bessere Stabilität immer im Spiel und hat jederzeit die Möglichkeit zu punkten, selbst in so schweren Auswärtsspielen wie in Berlin(die sehen gegen gute Teams immer gut aus, Leipzig Sieg, Bayern ue...) nimmt man dann halt einen Punkt mit. Unter Bosz sind wir da regelmäßig als Verlierer vom Platz und wurden ohne Ende ausgekontert. Alleine deshalb bin ich positiver gestimmt, es ist nichtmehr ein leichtes Spiel für die Gegner gegen den BVB zu Chancen zu kommen, die müssen da jetzt auch viel investieren und das kostet Kraft. In der Hinrunde sind wir regelmäßig körperlich eingebrochen in Halbzeit 2, weil wir verdammt viel investiert haben(Dauerpressing), jetzt können wir eher noch zulegen und der Gegner kann nichtmehr alle Lücken zulaufen(siehe Berlin). Leider werden solche Dinge komplett ignoriert und es geht nur um Auba, derweil macht Stöger vieles richtig, wenn auch die Spiele gegen Wolfsburg und Hertha nicht berauschend waren, aber der BVB hat jetzt wieder vieles selbst in der Hand um die Spiele zu gewinnen, auch gegen Ende und soviel Pech, Unvermögen wie z.B. gegen Wolfsburg wird man nicht jede Woche haben.
Sollte Auba demnächst wechseln, werden die Verantwortlichen im Normalfall auch einen neuen Stürmer präsentieren, ich gehe von Giroud per Leihe bis zum Sommer aus und mit dem hast du nochmals eine andere Präsenz vorne drin, was auch gegen tief stehende Gegner in der Box sehr hilfreich seich kann. Deshalb kann ich die "Panik/Sorge" hier immernoch nicht verstehen, man sah doch auch in den letzten 2 Spielen dass wir immernoch im Vergleich hohe Qualität besitzen und die Gegner top Spiele absolvieren müssen + Glück brauchen um was mitzunehmen.
Der große Unterschied unter Stöger ist, man ist durch die bessere Stabilität immer im Spiel und hat jederzeit die Möglichkeit zu punkten, selbst in so schweren Auswärtsspielen wie in Berlin(die sehen gegen gute Teams immer gut aus, Leipzig Sieg, Bayern ue...) nimmt man dann halt einen Punkt mit. Unter Bosz sind wir da regelmäßig als Verlierer vom Platz und wurden ohne Ende ausgekontert. Alleine deshalb bin ich positiver gestimmt, es ist nichtmehr ein leichtes Spiel für die Gegner gegen den BVB zu Chancen zu kommen, die müssen da jetzt auch viel investieren und das kostet Kraft. In der Hinrunde sind wir regelmäßig körperlich eingebrochen in Halbzeit 2, weil wir verdammt viel investiert haben(Dauerpressing), jetzt können wir eher noch zulegen und der Gegner kann nichtmehr alle Lücken zulaufen(siehe Berlin). Leider werden solche Dinge komplett ignoriert und es geht nur um Auba, derweil macht Stöger vieles richtig, wenn auch die Spiele gegen Wolfsburg und Hertha nicht berauschend waren, aber der BVB hat jetzt wieder vieles selbst in der Hand um die Spiele zu gewinnen, auch gegen Ende und soviel Pech, Unvermögen wie z.B. gegen Wolfsburg wird man nicht jede Woche haben.
Sollte Auba demnächst wechseln, werden die Verantwortlichen im Normalfall auch einen neuen Stürmer präsentieren, ich gehe von Giroud per Leihe bis zum Sommer aus und mit dem hast du nochmals eine andere Präsenz vorne drin, was auch gegen tief stehende Gegner in der Box sehr hilfreich seich kann. Deshalb kann ich die "Panik/Sorge" hier immernoch nicht verstehen, man sah doch auch in den letzten 2 Spielen dass wir immernoch im Vergleich hohe Qualität besitzen und die Gegner top Spiele absolvieren müssen + Glück brauchen um was mitzunehmen.