Borussia Dortmund - 2020/2021


Mahoney_jr

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Inwiefern passt eigentlich das Frankfurt Spiel zu der Motivations-Theorie?

Also bisher hieß es ja immer man sei gegen die kleinen Clubs nicht motiviert genug,
jetzt anscheinend nichtmal mehr gegen einen direkten Konkurrenten um die CL?

Oder liegen die Probleme evtl. am Ende gar nicht in der Mentalität!?!??!?!!? :skepsis:

*seufz*

Es hat imho nicht nur mit der Stärke der Gegner zu tun. Aber es ist definitiv ein Faktor. Was aber auch ein Faktor ist: Je weniger einfach sich ein Spiel gestaltet, desto weniger gut läuft es bei uns. Je einfacher sich ein Spiel gestaltet, desto besser läuft es bei uns.

Klingt blöd, aber wir haben eine sehr hohe Ceiling und einen sehr tiefen Floor... und der größte Impact auf den Verlauf eines Spiels ist die mannschaftliche Geschlossenheit und das Halten der Anspannung über möglichst die gesamten 90 Minuten.

Das können wir nicht, schon ganz lange, wenn der Gegenwind stark ist und wir uns nicht gut vorbereiten. Von meiner Warte aus ist das Kommentar von Hummels also definitiv erhellend und ich möchte meine Meinung da so reinfassen:

Vor bestimmten Spielen ist das Team sowieso schon lasch drauf. Wenn der Gegner dann auch noch anfängt richtig dagegenzuhalten und ("Oh Gott, wie gemein") physisch zu spielen, dann schnell gar nichts mehr. Da die Champions League u.a. aber zu den Events gehört, bei denen anscheinend unmotivierte Trainingssessions eher seltener geschehen, passiert es dann auch seltener, dass die Mannschaft sich einfach zerpflücken lässt.

Gegen Bayern hilft das aber auch nichts. Seit 10 Jahren gehen die jedes Spiel gegen uns an mit dem Willen sich für die Phase von 2009 bis 2012 zu rächen, während wir einfach nur spielen wollen.

Am Ende ist es meiner Meinung nach weiterhin vor allem das Problem, dass diese "Mentalität" nicht überall vorgelebt wird, jedes einzelne verschissene Spiel gewinnen zu wollen. Die Mentalität existiert nicht. Stattdessen haben wir Powerpoint-Folien, nette Slogans, Börsenberichte und Echte Liebe.
 

Blayde

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Gab es denn Gerüchte, welche man mit dem Hummels-Interview in Verbindung bringen könnte?

Zagadou soll oft zu spät kommen -> spielt aber immer top
Rapha galt schon mal als unprofessionell? -> spielt aber immer top
Sanchos Verhalten war mal fragwürdig -> unser bester Spieler auf dem Feld
Dahoud hatte mal Ärger -> auf dem Feld immer eher übermotiviert als zu lasch, lautester Spieler, organisiert, pusht seine Mitspieler
Jude und Haaland wirken wie die viel gewünschten Mentalitätsmonster. Morey auch nicht schlecht. Bei Can und Delaney scheitert es mal an der Technik, aber sicher nicht am Willen. Auch Hazard scheint so einzuschätzen, dass die Einstellung 1A ist, es fußballerisch aber leider oft nicht reicht.

Wer könnte das also sein? Brandt? Reyna? Würde erklären, warum die jede Woche noch unspritziger sind als vorher. In erster Linie fehlt ihnen aber einfach der Speed von der Grundathletik her. Unser Kapitän?

Ist die Theorie, dass Sancho und Rapha unter der Woche zu lasch sind und dadurch die schwächeren Spieler am Wochenende nicht mitreißen können?

Bei Schulz und Meunier liegt es sicher in erster Linie nicht an der Einstellung...
 

Mahoney_jr

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Ich glaube Guerreiro, Dahoud, Zagadou, Sancho sind nun wirklich nicht über alle Zweifel erhaben. Brandt wirkt zumindest auch so, als ob er ganz gerne nur ein bisschen zocken möchte. Bei Reus bin ich mir auch nicht sicher. Zumindest lässt er wahrscheinlich Nachlässigkeiten zu und gibt eher den Kumpeltyp.

Aber das kann auch ganz andere Typen mit einbeziehen. Was weiß ich wie Delaney, Can, Akanji, Hazard, Schulz etc. trainieren. Da hatte man aber zumindest noch nichts gehört, was darauf hindeutet, dass die Probleme machen.
 

Blayde

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Ich glaube Guerreiro, Dahoud, Zagadou, Sancho sind nun wirklich nicht über alle Zweifel erhaben. Brandt wirkt zumindest auch so, als ob er ganz gerne nur ein bisschen zocken möchte. Bei Reus bin ich mir auch nicht sicher. Zumindest lässt er wahrscheinlich Nachlässigkeiten zu und gibt eher den Kumpeltyp.

Bloß was würde man daraus schlussfolgern? Dass Guerreiro, Dahoud, Zagadou, Sancho in den BuLi-Spielen zwar individuell gut aussehen, mit ihrer (eventuell) laschen Trainingseinstellung aber dafür sorgen, dass sich keine kompakten Teamautomatismen einspielen können und letztlich keiner weiß, wo der andere hinläuft?

Das wirkt mir nicht rund. Wir reden ja hier von unseren Leistungsträgern, die positiv auffallen in den Spielen, die wir wirklich sehen.

Auch denke ich, dass man das nicht durcheinander bringen darf. Zagadou und Guerreiro sind lockere Menschen, haben gerne Spaß... Aber das heißt nicht, dass sie das Training nicht ernst nehmen und nicht rein klotzen. Das ist dann auch einfach modern statt DDR. Kann mir vorstellen, dass da auch schnell zu Unrecht Stories von fehlender Professionalität rumgehen.

Oder anders gedacht um das große Ganze zu verbessern:
Vielleicht stimmt es, dass Sancho, Guerreiro, Dahoud im Training nicht immer alles geben. Was wrüde das heißen? Die hätten Potenzial, von 90% auf 100% zu kommen. Unsere großen Stellscrauben bleiben trotzdem woanders. Nämlich wenn wir dauerhaft Schulz, Brandt, Reyna und co aus der Startelf kriegen... Damit kommen wir auf deren Position von 20% auf 70% und das hat einen viel größeren Effekt, als wenn die vermeintlich Trainingsfaulen ihr ganzes Potenzial von 100% abrufen würden.
 
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Solomo

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Fehlende Professionalität wäre mMn nach auch zu dick aufgetragen. Hummels hat sich doch auch mal über zu viel Zauberei beschwert (mir fällt der Wortlaut nicht mehr ein). Scheinbar fällt es dem Team incl. Trainerteam schwer, die Spannung konstant hoch zu halten. Mir ist spontan eingefallen, dass Flick mal kurz vor Ende der letzten Saison (oder war es während des CL-Turniers) das Training abgebrochen hat, weil es ihm zu viel Larifari war. Favre ist halt auch keiner, der ein Team dann packen kann. Das muss sich auch gar nicht auf einzelne Spieler beziehen, das kann auch einfach eine Grundstimmung sein.
Möglicherweise ist es aber auch nur ein Thema jung vs alt, Hummels geht natürlich anders an die Dinge ran als ein 17-Jähriger.
 

Mahoney_jr

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Bloß was würde man daraus schlussfolgern? Dass Guerreiro, Dahoud, Zagadou, Sancho in den BuLi-Spielen zwar individuell gut aussehen, mit ihrer (eventuell) laschen Trainingseinstellung aber dafür sorgen, dass sich keine kompakten Teamautomatismen einspielen können und letztlich keiner weiß, wo der andere hinläuft?

Das wirkt mir nicht rund. Wir reden ja hier von unseren Leistungsträgern, die positiv auffallen in den Spielen, die wir wirklich sehen.

Auch denke ich, dass man das nicht durcheinander bringen darf. Zagadou und Guerreiro sind lockere Menschen, haben gerne Spaß... Aber das heißt nicht, dass sie das Training nicht ernst nehmen und nicht rein klotzen. Das ist dann auch einfach modern statt DDR. Kann mir vorstellen, dass da auch schnell zu Unrecht Stories von fehlender Professionalität rumgehen.


Das sind halt keine Führungsspieler. Du musst die normalen Mitarbeiter durch Unternehmenskultur und gute Führung zu Höchstleistungen treiben und Nachlässigkeit im Training austreiben. In einem Mannschaftssport klappt es nur, wenn jeder mitzieht.

Und sollten Spieler die Kultur unterwandern oder aushöhlen, dann müssen sie sofort gehen.

Ich glaube, das kommt bei uns alles zu kurz und deshalb will ich da gar nicht einzelne Kadetten herausheben. Kann ich nicht mal, weil wir ja nur ein Feel Good Piece von Amazon als Grundlage haben.

Unterm Strich haben wir halt keine Kultur die alles dem Gewinnen unterordnet.
 

Blayde

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Meiner Meinung nach kämen diese potenziellen Kritiken und Erklärungen halt erst zum Tragen, wenn wir die größeren Baustellen gefixed hätten. Wenn wir 11 Guerreiros hätten, wären wir vielleicht souverän Zweiter... Und DANN käme die fehlende Einstellung gegen Bielefeld, die uns unnötigerweise die entscheidenden Punkte für die Meisterschaft kosten würden.

Wir hatten aber in den letzten Jahren so viele andere, offensichtlichere Stellschrauben, die diese Diskussion für mich sekundär machen. Wenn du mit Schulz und Meunier spielen musst, ist einfach zu offensichtlich, was zuerst gefixt werden muss. Danach kann man über den Rest nachdenken. Aber egal wie unsere Top-Spieler drauf sind... Einen Schulz kannst du einfach nicht mitschleppen, egal wie du von der Unternehmenskultur drauf bist.

Erst mal brauch ich 11+ Spieler, die, wenn sie wollen, vom Talent her mitziehen können. Danach kann ich schauen, dass sie auch wollen. Aber solange ich Spieler habe, die vielleicht wollen, aber einfach nicht können, bringt alles nix.

Was auch passieren kann und man zB so ein bisschen an Haalands Körpersprache sieht: Wenn einer will und merkt, die anderen können nicht... Dann verliert man irgendwann den Willen.

Mittlerweile kotzen mich die Verletzungen diese Saison aber auch einfach an... Gestern hab ich mir Witsel so sehr gewünscht bei jedem Can-Fehlpass. Moukoko als Joker wäre jetzt wichtiger denn je, wo Brandt, Reyna und Hazard sich langsam alle rausgespielt haben. Sancho fehlt. Rapha und Morey waren verletzt. Schon bitter.
 
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Solomo

Hundsbua
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Meiner Meinung nach kämen diese potenziellen Kritiken und Erklärungen halt erst zum Tragen, wenn wir die größeren Baustellen gefixed hätten. Wenn wir 11 Guerreiros hätten, wären wir vielleicht souverän Zweiter... Und DANN käme die fehlende Einstellung gegen Bielefeld, die uns unnötigerweise die entscheidenden Punkte für die Meisterschaft kosten würden.

Wir hatten aber in den letzten Jahren so viele andere, offensichtlichere Stellschrauben, die diese Diskussion für mich sekundär machen. Wenn du mit Schulz und Meunier spielen musst, ist einfach zu offensichtlich, was zuerst gefixt werden muss. Danach kann man über den Rest nachdenken. Aber egal wie unsere Top-Spieler drauf sind... Einen Schulz kannst du einfach nicht mitschleppen, egal wie du von der Unternehmenskultur drauf bist.

Erst mal brauch ich 11+ Spieler, die, wenn sie wollen, vom Talent her mitziehen können. Danach kann ich schauen, dass sie auch wollen. Aber solange ich Spieler habe, die vielleicht wollen, aber einfach nicht können, bringt alles nix.
Jein. Wenn das Kollektiv passt, kann man auch 1-2 weniger talentierte Leute mitziehen. Aber natürlich muss es erst mal passen. Und es ist halt einfach so, man erarbeitet sich die Grundlagen im tagtäglichen Training.
 

Blayde

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Jein. Wenn das Kollektiv passt, kann man auch 1-2 weniger talentierte Leute mitziehen. Aber natürlich muss es erst mal passen. Und es ist halt einfach so, man erarbeitet sich die Grundlagen im tagtäglichen Training.

Du meinst, wenn wir 9-10 gute Leute haben, können wir 1-2 mitziehen. Aber wenn Schulz, Meunier und Hazard drei von vier Außenpositionen besetzen, sind wir meiner Meinung nach in der Kategorie "lost cause" angekommen. Will ich sehen, wie Müller, Kimmich und co. die mitziehen würdne.

Auch die BVB-Vergangenheit darf man nicht zu sehr romantisieren. Ein Großkreutz wurde mitgezogen, aber war natürlich eine klare Schwachstelle. Damals verständlich, da man kein Geld hatte. Jetzt ist es bitter, dass wir solche Schwachstellen haben.
 
G

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Unsere Amas haben gerade ein schweres Spiel gegen Münster um den Aufstieg. Steht 1 zu 1. Das wäre auch ein super Ergebnis, wenn es so bliebe. Denn Münster hat das letzte Mal Anfang Dezember verloren.

Positiv auf alle Fälle, dass die Essener aktuell 1 zu 0 gegen Rödinghausen hinten liegen. Dadurch virtuell gerade 10 Punkte Vorsprung bei einem Spiel mehr.

Aktuell ist Halbzeit. Gibt keinen Stream.
 

Brummsel

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Also bisher hieß es ja immer man sei gegen die kleinen Clubs nicht motiviert genug,
jetzt anscheinend nichtmal mehr gegen einen direkten Konkurrenten um die CL?
Kann doch wirklich sein, dass man das Frankfurt Spiel zu sehr auf die leichte Schulter genommen hat, weil man dachte, man holt sowieso noch irgendwie den 4. Platz. Was die ganzen Vorjahre ja auch gelungen war.
Ich kann mir gut vorstellen, dass bis letzten Samstag die Gefahr, die CL-Quali zu verpassen, noch gar nicht wirklich in allen Köpfen der Spieler war.

Das würde ja auch gut zu einigen Leuten hier im Forum passen, die bis vor kurzem noch erzählt haben, wir bräuchten einfach nur "weiterhin zu scoren und Wolfsburg und Frankfurt würden sowieso noch einbrechen, also alles kein Problem...." Jau.

Dass einige Spieler ein Einstellungs-/Motivationsproblem haben, kann man zwar nicht beweisen, aber man kann es auch nicht widerlegen.
Es gibt aber Hinweise darauf, die sich nicht wegdiskutieren lassen, wenn man das Frankfurt-Spiel und das ManCity-Spiel miteinander vergleicht.
 

L-james

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Wie kommt man bitte darauf, dass Spieler ein Spiel nach der Länderspielpause gegen den direkten Konkurrenten der 4 Punkte vor einem auf dem CL-Platz steht, auf die leichte Schulter nehmen könnten? :skepsis:
Das sind doch wildeste Eigenrechnungen um die Ergebnisse erklären zu wollen.
Fußballdeutschland sucht immer bei der Einstellung, ist halt am einfachsten.

Ansonsten werden immer wieder Spiele in der CL als Benchmark herangezogen, insbesondere wo man Außenseiter ist.
Das sind völlig unterschiedliche Matchups. In der Buli hat man im Schnitt 60% Ballbesitz und wird zerrissen, wenn man sich über 90 Minuten nur wenige klare Torchancen herausspielt. Gegen City hat man 40% Ballbesitz und wird gelobt wenn man am Ende nur 1-2 verliert, das sind Äpfel und Birnen.
Auch schon im AF hat man in Sevilla den Bus geparkt und sich zum 3-2 Hinspielsieg gekontert, danach gab es Lob, so sieht nichtmal gegen Leipzig oder Kusen ein Spiel in der Bundesliga aus.
 
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Totto

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Ich liebe die klaren Aussagen von Hummels und glaube, dass Watzke mit seiner Einschätzung zu ihm Recht hat.
 

LoverNo1

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Unsere Amas haben gerade ein schweres Spiel gegen Münster um den Aufstieg. Steht 1 zu 1. Das wäre auch ein super Ergebnis, wenn es so bliebe. Denn Münster hat das letzte Mal Anfang Dezember verloren.

Positiv auf alle Fälle, dass die Essener aktuell 1 zu 0 gegen Rödinghausen hinten liegen. Dadurch virtuell gerade 10 Punkte Vorsprung bei einem Spiel mehr.

Aktuell ist Halbzeit. Gibt keinen Stream.

Blieb beim 1:1 und Essen ebenfalls 1:1 gespielt.
Weiter 9 Punkte Vorsprung 1 Spiel weniger.
 

LoverNo1

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Tobi Escher will mit dem Tweet ja nur sagen, dass der Grund für die Unterschiede in den Spielen in den personellen Entscheidungen zu suchen sind. Und das wenig mit Einstellung und Mentalität zu tun hat, wie es Watzke mal wieder als Erklärung auserkoren hat.

Frankfurt war einfach wollen, aber nicht können. Während CIty eben wollen und können war.

Leider wird das an den Stammtischen der Welt und den Chefetagen Dortmunds anders gesehen.

Dass Rapha und Mate das besser können als Schulz Can, sollten die aber schon erkennen können.
Dafür brauchts auch keine Statistik.
 
G

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Dass Rapha und Mate das besser können als Schulz Can, sollten die aber schon erkennen können.
Dafür brauchts auch keine Statistik.

Wir werden es ja an der kommenden Transferperiode sehen, wo der Schwerpunkt gelegt wird. Stand jetzt sehe ich nicht, warum sich am bisherigen Mantra der fehlenden Mentalität was ändern sollte, siehe Watzke Aussagen zum Frankfurt-Spiel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

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Warum seine Mannschaft so große Leistungsschwankungen zeigt, kann sich Zorc auch nicht erklären. "Das ist ja unser großes Rätsel in dieser Saison", sagte er. "In Manchester haben wir ja gezeigt, dass wir es können."


Manchmal frage ich mich, ob die einen verarschen wollen. Die Gründe für Schwankungen sind so offensichtlich. Und das er das Rätsel nur auf diese Saison bezieht, ist doch ein schlechter Scherz. Seit Tuchels 2. Saison ist der gute Susi am rätseln, obwohl der Trainer es damals schon benannt hatte.
 

NcsHawk

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Es hatte sicher seine Gründe warum zum Beispiel Knauff gespielt hat.
Der wird sich im Training ordentlich präsentiert haben und so konnte man den anderen Spielern mal zeigen, dass man diese Leistung im Training sieht und entsprechend berücksichtigt.
DAS PROBLEM des BVB sind ja die etablierten Kräfte. Die Spieler die die Talente tragen sollen. Die Spieler die dafür sorgen sollen, dass man am Ende der Saison auf Platz 2-3 steht. Alles was darüber hinausgeht ist dann abhängig davon wie gut die aktuellen Talente sind.
Praktisch zieht der BVB aber die falschen Spieler an. Die Spieler die den BVB als bequeme Endstation ihrer Karriere sehen.
Die Brandts, Delaney, Meuniers und Co versuchen sich beim BVB nicht für höhere Aufgaben zu beweisen.
Wahrscheinlich merkt man das auch im Training. Wenn es dir als Spieler egal ist, dass du im nächsten Spiel nur auf der Bank sitzt hast du als Verein mit diesen Spielern ein Problem...
 
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