Mahoney_jr
Bankspieler
Congratz Derrick, nun auch Olympionik. Fürs Team natürlich etwas schade, dass Brown nun seine Fehde mit Nike/USA Basketball öffentlich austrägt. Ich hoffe, das nimmt und meint niemand persönlich.
Brown ist und bleibt "my guy". Aber klar, er ist politisch und dann gibt es auch mal Reibung.
Eigentlich wollte ich aber über eine andere Sorge schreiben, nur passte das als aktueller Fall für eine Einleitung.
Ich mache mir gar nicht so sehr Sorgen um Porzingis (komische Bänder, aber der kommt bestimmt zurück und wird ein 24MPG Center für die nächsten zwei Jahre) und ich finde es gut, dass der Osten aufrüstet. Ich hoffe, auf tolle Begegnungen und eine schöne Dreier-Rivalität zwischen Knicks, Sixers und Celtics im Nordosten und das die Bucks und Pacers weiter westlich, sowie die Magic und vielleicht sogar die Heat im Süden einen schönen Kampf in der RS ausfechten.
Viel mehr frage ich mich, was das Narrativ für die nächste Saison sein wird? Je mehr wir über die Celtics unter Mazzulla gelernt haben, desto stärker ist das Storytelling sichtbar geworden, dass die Celtics nach innen und außen genutzt haben, um eine Mission zu implementieren und zu verfolgen.
Joe ist zudem 110% irre im positiven Sinne, aber so jemand kann als Trainer manchmal auch nur ein Strohfeuer entfachen. Wie nachhaltig ist das, was er und sein Team dort als Narrativ geschaffen haben? Wie sehr ist man noch Killer Whale? Oder Batman und Joker? Oder, wie lange kann man das überhaupt sein?
Und wenn es nicht mehr geht, wovon ich ausgehe, welches Narrativ wird das Team entwickeln, um einen Repeat zu verfolgen? Wie schafft man es, das zu ersetzen, was das jahrelange Scheitern als Grundlage mitgebracht hat, aber nun erfüllt ist?
Die Frage hat sich natürlich jeder Champ gestellt. Ich bin sehr gespannt, wie Joe Mazzulla darauf antwortet. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass er nun schon die ganze Zeit Biographien der Champs aus der Vergangenheit liest, um eine neue Symbolsprache zu entwickeln. Die alte ist Geschichte.
Brown ist und bleibt "my guy". Aber klar, er ist politisch und dann gibt es auch mal Reibung.
Eigentlich wollte ich aber über eine andere Sorge schreiben, nur passte das als aktueller Fall für eine Einleitung.
Ich mache mir gar nicht so sehr Sorgen um Porzingis (komische Bänder, aber der kommt bestimmt zurück und wird ein 24MPG Center für die nächsten zwei Jahre) und ich finde es gut, dass der Osten aufrüstet. Ich hoffe, auf tolle Begegnungen und eine schöne Dreier-Rivalität zwischen Knicks, Sixers und Celtics im Nordosten und das die Bucks und Pacers weiter westlich, sowie die Magic und vielleicht sogar die Heat im Süden einen schönen Kampf in der RS ausfechten.
Viel mehr frage ich mich, was das Narrativ für die nächste Saison sein wird? Je mehr wir über die Celtics unter Mazzulla gelernt haben, desto stärker ist das Storytelling sichtbar geworden, dass die Celtics nach innen und außen genutzt haben, um eine Mission zu implementieren und zu verfolgen.
Joe ist zudem 110% irre im positiven Sinne, aber so jemand kann als Trainer manchmal auch nur ein Strohfeuer entfachen. Wie nachhaltig ist das, was er und sein Team dort als Narrativ geschaffen haben? Wie sehr ist man noch Killer Whale? Oder Batman und Joker? Oder, wie lange kann man das überhaupt sein?
Und wenn es nicht mehr geht, wovon ich ausgehe, welches Narrativ wird das Team entwickeln, um einen Repeat zu verfolgen? Wie schafft man es, das zu ersetzen, was das jahrelange Scheitern als Grundlage mitgebracht hat, aber nun erfüllt ist?
Die Frage hat sich natürlich jeder Champ gestellt. Ich bin sehr gespannt, wie Joe Mazzulla darauf antwortet. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass er nun schon die ganze Zeit Biographien der Champs aus der Vergangenheit liest, um eine neue Symbolsprache zu entwickeln. Die alte ist Geschichte.