Ich glaube auch "Butterbean" passt hier rein, auch wenn der Artikel über ihn auch seine Schattenseiten dokumentiert.
Aber als Boxer war er irgendwie schon eine Kuriosität.
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Boxen: Kult-Boxer „Butterbean“ – er war sexsüchtig, wog über 220 Kilogramm - WELT
Mit seiner Statur und verkürzten Boxkämpfen über vier Runden erlangte Eric Esch, Spitzname „Butterbean“, internationale Berühmtheit. Nach dem Abschied kämpfte Esch gegen sein Übergewicht. „Ich lag fast ein Jahr lang im Bett“, sagt Esch. Dann kam die Rettung.www.welt.de
Ist in den kleinen Klassen bis heute so. Tsutsumi z.B. hat gegen den kleinen Inoue bei seinem Sieg über 1100 Schläge abgefeuert.Tiefschläge waren damals offenbar auch noch nicht so dramatisch.
Monster...dramatischer als Hager vs Hearns!
Jetzt abgesehen vom Ref./Gesundheitsschutz/Ermessen uä.: Kommt darauf an, welche Verbandsregeln bei einem Kampf gelten bzw. welcher Verband zuständig ist. Bei den meisten Profiboxverbänden ist z.B. die sog. 3-Knock-down-Regel ausser Kraft. Bei der WBA zum Beispiel wäre aber nach dem 3ten Niederschlag automatisch Schluß.ich frage mich, ob heutzutage nach dem vierten Niederschlag Schluss gewesen wäre.
Gilt die 3-Knock-down-Regel nicht mehr bei der WBO?Jetzt abgesehen vom Ref./Gesundheitsschutz/Ermessen uä.: Kommt darauf an, welche Verbandsregeln bei einem Kampf gelten bzw. welcher Verband zuständig ist. Bei den meisten Profiboxverbänden ist z.B. die sog. 3-Knock-down-Regel ausser Kraft. Bei der WBA zum Beispiel wäre aber nach dem 3ten Niederschlag automatisch Schluß.