Boxhighlights 2023


Deontay

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oder Jahrzehnts ? Jahrhundert ? Dafür das dort zwei Top 10 Leichtgewichte beteiligt waren.

Die beiden haben zusammen 33 Powerpunches gelandet. De Los Santos hat 40 Treffer insgesamt zu verzeichnen, was die niedrigste Anzahl in einem 12-Runden Kampf aller Zeiten bei CompuBox bedeutet.
Also ja, das war wohl einer der miesesten Kämpfe aller Zeiten. Das Leichtgewichtsduell zwischen Mario Barrios und Devis Boschiero unterbot jedoch die Trefferzahl nochmal. Der schlechteste Kampf aller Zeiten bleibt vermutlich aber Rigo gegen Casimero.
 

Deontay

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Wer ist Fighter of the Year ?

Inoue wenn er Tapales schlägt oder Devin Haney ?

Das wird noch eine sparate Diskussion geben. Haney hat ein stilistisches Mismatch gewonnen, jeder wusste, dass er sämtliche Runden gewinnen wird.
Inoue würde mit einem weiteren Sieg die ganz klare Nummer 1 sein.
 

wicked

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Wer ist Fighter of the Year ?

Inoue wenn er Tapales schlägt oder Devin Haney ?

Erwaehnenswert sind mMn:

Terence Crawford (nur 1 Sieg, aber was fuer einer...)
Naoya Inoue * (Gewichtsklasse hoch, alle Titel holen, plus karrieredefinierender Sieg ueber Fulton)
Devin Haney (Grosser Sieg ueber den alten P4P Meister, jedoch umstritten. Grosser, glasklarer Sieg ueber ein Top3 Halbweltergewicht)
David Benavidez (Zwei Demontagen ueber starke Gegner)
Tim Tszyu (drei Siege gegen plus/minus Top10 Gegner)

Fuer mich sollte es klar Inoue werden. Quantitaet spielt bei diesem Titel mMn auch eine Rolle (Ausschluss Crawford). Haneys Loma Sieg war zu umstritten und Benavidez und Tszyus Siege reichen nicht an Inoues ran.

* Falls er Tapalas besiegt
 

Deontay

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Wie oben schon erwähnt, das Thema ist sicherlich eher etwas für diesen Thread zum Neujahr.

Quantitaet spielt bei diesem Titel mMn auch eine Rolle (Ausschluss Crawford).

Crawford hat sicherlich die Performance des Jahres gegen Spence Jr. abgeliefert. Den Titel hat er sicher.

Wir könnten ja vielleicht eine Liste mit Kategorien erarbeiten, die wir zum neuen Jahr dann hier individuell bewerten lassen.
 

barrera

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Ich sehe es bei Crawford wie ihr.
Wir müssen aber ohnehin noch das Event in Riad abwarten. Zwar nicht für den fighter of the year, eventuell aber für den fight of the year. Miller vs. Dubois könnte phantastisch werden. Aber vermutlich irre ich mich und werde dann enttäuscht werden.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Wir könnten ja vielleicht eine Liste mit Kategorien erarbeiten, die wir zum neuen Jahr dann hier individuell bewerten lassen.
Da muss man aber Nationale und Internationale Kandidaten trennen. Wenn du Güler-Ibrahim beim Fight oder KO of The Year listest, werden sich hier reihenweise seine Kollegen anmelden und abstimmen.

Bei Boxwelt hatten wir damals eine Wahl zum KO des Monats. Wenn da ein Deutscher oder Jemand mit Deutschland-Bezug dabei war, hat er immer gewonnen. Selbst wenn der KO des Mexikaners viel sehenswerter war. Deshalb haben wir das Format irgendwann eingestampft. Brachte nichts, weil die Ergebnisse ständig verzerrt waren.
 

Deontay

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Da muss man aber Nationale und Internationale Kandidaten trennen. Wenn du Güler-Ibrahim beim Fight oder KO of The Year listest, werden sich hier reihenweise seine Kollegen anmelden und abstimmen.

Bei Boxwelt hatten wir damals eine Wahl zum KO des Monats. Wenn da ein Deutscher oder Jemand mit Deutschland-Bezug dabei war, hat er immer gewonnen. Selbst wenn der KO des Mexikaners viel sehenswerter war. Deshalb haben wir das Format irgendwann eingestampft. Brachte nichts, weil die Ergebnisse ständig verzerrt waren.

So habe ich mir das auch gedacht. Ich würde beides heranziehen. Für die nationale Komponente kann man auch Österreicher und Schweizer heranziehen.

-Boxer des Jahres
-Boxerin des Jahres
-Kampf des Jahres
-KO des Jahres
-Promoter des Jahres
-Event des Jahres
-Trainer des Jahres
-Prospect des Jahres
-Enttäuschung des Jahres
-Robbery des Jahres

Ich würde das einmal national und international durchführen. Wenn man nationales Boxen nicht so stark verfolgt, dann muss man nicht jeden Punkt benennen. Also, wenn man zum Beispiel über die hiesigen Trainer was weiß, dann füllt man nur die Kategorien aus, zu denen man was sagen kann.

Ich habe oben 10 Rubriken ausgewählt. Man kann das noch gerne ergänzen. Vermutlich wäre es aber am vielversprechendsten, wenn nicht zu viele Rubriken gewählt werden würden, damit es nicht zu unübersichtlich erscheint.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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So habe ich mir das auch gedacht. Ich würde beides heranziehen. Für die nationale Komponente kann man auch Österreicher und Schweizer heranziehen.

-Boxer des Jahres
-Boxerin des Jahres
-Kampf des Jahres
-KO des Jahres
-Promoter des Jahres
-Event des Jahres
-Trainer des Jahres
-Prospect des Jahres
-Enttäuschung des Jahres
-Robbery des Jahres

Ich würde das einmal national und international durchführen. Wenn man nationales Boxen nicht so stark verfolgt, dann muss man nicht jeden Punkt benennen. Also, wenn man zum Beispiel über die hiesigen Trainer was weiß, dann füllt man nur die Kategorien aus, zu denen man was sagen kann.

Ich habe oben 10 Rubriken ausgewählt. Man kann das noch gerne ergänzen. Vermutlich wäre es aber am vielversprechendsten, wenn nicht zu viele Rubriken gewählt werden würden, damit es nicht zu unübersichtlich erscheint.
Sieht soweit ziemlich gut aus.
Steht Enttäuschung des Jahres für den schlechtesten Kampf?
 

Deontay

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Sieht soweit ziemlich gut aus.
Steht Enttäuschung des Jahres für den schlechtesten Kampf?

In der Theorie könnte man auch einen Boxer wählen, der weit hinter den eigenen Erwartungen verblieb. Ein Kampf böte sich natürlich auch an.
Man könnte das vermutlich nochmal trennen.
 

Ray

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Comeback des Jahres ,jemand der lange raus war oder nach schweren niederlagen zurückgekommen ist
Upset of the Year fehlt imo auch

Ich würde Promoter des Jahres rausnehmen..wir haben glaub ich nicht so viele Fans von Promotions (anders als die Amis)
Event des Jahres finde ich auch schwer zu bewerten
 

Sakaro

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Ich mache mir auch schon Gedanken. Dieses Boxjahr war einfach richtig stark.
Gerade Upset des Jahres wird dieses Jahr extrem schwierig.
 

Lord Krachah

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So habe ich mir das auch gedacht. Ich würde beides heranziehen. Für die nationale Komponente kann man auch Österreicher und Schweizer heranziehen.

-Boxer des Jahres
-Boxerin des Jahres
-Kampf des Jahres
-KO des Jahres
-Promoter des Jahres
-Event des Jahres
-Trainer des Jahres
-Prospect des Jahres
-Enttäuschung des Jahres
-Robbery des Jahres
Das sind imo zu viele Kategorien. Promoter, Event (gewinnt doch eh Saudi Arabien), Trainer und ggfls. Prospect würde ich streichen. Den Rest+Upset wäre so mein Vorschlag.
 

Sakaro

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Das sind imo zu viele Kategorien. Promoter, Event (gewinnt doch eh Saudi Arabien), Trainer und ggfls. Prospect würde ich streichen. Den Rest+Upset wäre so mein Vorschlag.
Ich persönlich finde alle Kategorien interessant. Prospects finde ich essenziell für die Zukunft. Promoter ist auch interessant, weil man da ein Gefühl dafür bekommt, wo man nächstes Jahr einschalten sollte. Zumal Matchroom und Top Rank sich dieses Jahr für diese Kategorie in den Ring geworfen hat. Goldenboy hat auch mehr geliefert als die letzten Jahre. Ich persönlich würde hier auch noch MVP in Betracht ziehen, weil sie zwar noch nicht die Möglichkeiten der Großen haben, aber wirklich stark mit Qualität angreifen. @Deontay hat ja auch gerade gepostet das MVP jetzt das olympische Boxen pushen will. Die stehen bei mir wirklich ganz hoch auf der Liste.

Das Event ist auch relevant. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das Joshua - Wilder-Event nächstes Wochenende bei mir gewinnen wird. Je mehr ich mir die Card anschaue, desto mehr bekomme ich Zweifel, dass sie auf jeden Fall Fury vs. Ngannou schlagen wird, wenn es um den Event-Faktor und die Diskussionen geht. Wenn es um das Sportliche geht, gibt es auch noch so Cards wie Lee McGregor vs. Erik Robles Ayala, die sportlich extrem tief waren und fast bei jedem Kampf Emotionen geliefert haben, oder die Doppelweltmeisterschaft Sivenathi Nontshinga vs. Adrien Curiel und Joe Cordina vs. Edward Vasquez. Und und und. Da sollte es viele Diskussionen geben.
 
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