Bundesliga 1. Spieltag 2018/2019


Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Ujaaaah!!! :D
Badstuber hat in der Bundesliga nix mehr zu suchen..(mmn war er nie die Nummer zu der eraufgebauscht wurde) Und die Führung ist klar verdient für Mainz
 

Canivari

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Das Problem ist, dass fast alle Mannschaften auf einem Niveau verteidigen, so dass man aus dem Spiel heraus nur noch zu Chancen kommt, wenn grobe individuelle Fehler in der Defensive genutzt werden, oder der Riegel mit einer Einzelaktion (Pass oder Dribbling) geknackt wird, für die eine hohe individuelle Qualität in der Offensive notwendig ist. Und deswegen bricht sich inzwischen selbst der große FC Bayern 80 Minuten einen gegen Drochtersen ab...

Wenn man das ändern wollte, müsste man Offensivaktionen viel mehr belohnen und die Schiedsrichter anweisen, das Regelwerk dann auch knallhart durchzusetzen. Auch heute gab es in den Zusammenfassungen wieder mehrere Situationen zu sehen, wo es nach den Buchstaben der Regeln Strafstöße hätte geben MÜSSEN, aber wenn auch nur einer davon gepfiffen würde wieder das Argument "Niemand will 5 Strafstöße in einem Spiel sehen" kommt.

Das sehe ich überhaupt nicht so. Wieso schafft es ein Nagelsmann mit einer Mannschaft wie Hoffenheim, die individuell schwächer besetzt ist als z.B. Gladbach, in die CL einzuziehen und fast 20 Tore mehr zu erzielen als die biedere Hecking-Truppe? Niemand ist gezwungen, sich von Anfang an hinten reinzustellen und nur zu verteidigen. Ich kann zumindest versuchen, Fußball zu spielen. Wenn Leverkusen gestern die Chancen nutzt, steht es 3:0 zur Halbzeit, aber in der zweiten Halbzeit spielt Gladbach plötzlich tollen Fußball und das auch noch unter Hecking. Also geht es doch, oder?

Ich habe früher sehr viel Primera Division geschaut. Aus Zeitgründen heute leider deutlich weniger. Dort versucht auch ein Abstiegskandidat, Fußball zu spielen und haut nicht nur die Bälle schon im Spielaufbau ins Nirvana. Es ist einfach wesentlich attraktiver und dann schaut man auch gerne zu. Ich habe mich früher öfters über die Qualität der Premier League lustig gemacht, wenig geschaut, aber mittlerweile sieht man dort auch in der Breite teils besseren Fußball als in der Bundesliga.
 

VvJ-Ente

Verdammter Wohltäter
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Ich kann nur für Hertha sprechen, weil ich nur dort regelmäßig Spiele im Stadion sehe. Und das ist für mich wichtig, weil man selbst in einer Live-Übertragung nicht sieht wie die Mannschaft sich abseits des Balls verhält.

Hertha ist weder im Pressingwahn (wie auch mit unserem Hundertjährigen Sturm) noch wird sich nur hinten reingestellt. Was man aufgrund der begrenzten Erfahrungen einiger Spieler öfter sehen kann, ist dass man sich zu weit in die eigene Hälfte drängen lässt. Und nach vorne geht wenig, wenn der Gegner sich einmauert oder zu wenig Bewegung ohne Ball bei uns ist .
 

le freaque

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Hmm, weiß nicht so recht. Meine Beobachtung ist, dass Hertha das in der Dardai-Ära in der Hinrunde oftmals ganz gut hinkriegt, zumindest zu Hause recht entschlossen auftritt und auch torgefährlich ist - und dass das dann mit der Rückrunde völlig abhanden kommt. Obwohl die Mannschaft auf mich nicht weniger fit wirkt, wird euer Fußball ab Januar immer eine ganze Klasse unattraktiver und im Offensivspiel auch behäbiger. Die Ergebnisse (und vor allem die erzielten Tore) sind in der Rückrunde unter Dardai auch bis jetzt jedes mal deutlich schlechter als in der Hinrunde. Woran das liegt, frage ich mich schon länger. Auch bei den Herthfans hier habe ich immer den Eindruck, dass es gegen Saisonende immer etwas nörgelig wird.
Ich habe keine Ahnung, ob das an Dardai liegt, aber ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass Tabellenplatz und Punkte am Saisonende unter ihm zwar völlig in Ordnung sind - aber dass jedes Jahr irgendwie die gleiche Saison gespielt wird: in der Hinrunde etwas über den eigenen Möglichkeiten (denn natürlich ist ein klarer EL-Platz für Hertha nicht selbstverständlich, da haben 5-6 andere Clubs einfach ganz andere finanzielle Möglichkeiten), in der Rückrunde aber auch immer darunter (denn 19 Punkte, der Rückrundenschnitt unter Dardai sind auch nicht das, was der Kader hergibt). So eine echte Weiterentwicklung sehe ich da nicht, weder bei Punkten, noch beim Spiel an sich. Es ist irgendwie immer: erst gut, dann schlecht, in der Summe eigentlich ganz ok.
Das ist ja auch kein Riesendrama, denn, wie gesagt, stimmt das Endergbnis ja soweit und natürlich ist das kein Grund, sich von Dardi zu trennen. Aber ich habe immer das Gefühl: ein bisschen besserer Fußball, ein bisschen mehr Dynamik im Ganzen wäre schon drin.
 

le freaque

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Was mich an diesem Spieltag übrigens schon wieder genervt hat, sind die Reaktionen der Trainer und Sportdirektoren. Da fällt den Hoffenheimern plötzlich wutentbrannt auf, dass die Wiederholungsregel beim Elfmeter ja den Fußball kaputt macht. Die Männer sind seit Jahren udn Jahrzehnten im Fußball tätig und kennen die Regel ebensolange. Und jetzt, wo es zu ihrem Nachteil ist, fällt ihnen urplötzlich auf, dass die Regel so ja gar keinen Sinn macht? Was soll sowas? Wenn die Regel so schlimm wäre, hätten sie es Jahr für Jahr bei den SR-Belehrungen der Vereine vor der Saison anmerken können. Haben sie aber nicht. Jetzt dann öffentlich rumzuheulen, weil die Anwendung der Regel zum eigenen Nachteil gereicht, ist Unfug. Zumal damit der SR an den Pranger gestellt wird, der nun wirklich nichts für die Regel kann.
Auch Tedesco fand ich fürchterlich. Erst groß den Medien erzählen, dass er "durchbeleidigt" wurde, um danach dann im selben Interview gönnerhaft zu sagen, dass er das ja nicht so hoch hängen möchte. Sorry, aber wie a'schig ist das denn? Wenn ich das nicht an die große Glocke hängen möchte, erwähne ich es nicht vor einem Medium, dass Millionen Kunden hat. Ich stelle nicht den anderen (hier den SR) öffentlich bloß, um mich selbst dann anschließend als den großen Souverän zu inszenieren. Hoeneß, Watzke und die übrigen üblichen Verdächtigen erwähne ich gar nicht erst, die liefern sowieso jede Woche irgendwelchen Quark, für den sich jeder normale Mensch im richtigen Leben gründlichst fremdschämen würde...naja, sagen wir lieber "müsste".
Aber dieses WE hat mir gezeigt, dass die neuen, ach so tollen Eloquenzmagiere am Ende genau so soziphobe Egoshooter sind, wie die alten. Man lernt halt schnell.
 

Hardstyle21

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Hmm, weiß nicht so recht. Meine Beobachtung ist, dass Hertha das in der Dardai-Ära in der Hinrunde oftmals ganz gut hinkriegt, zumindest zu Hause recht entschlossen auftritt und auch torgefährlich ist - und dass das dann mit der Rückrunde völlig abhanden kommt. Obwohl die Mannschaft auf mich nicht weniger fit wirkt, wird euer Fußball ab Januar immer eine ganze Klasse unattraktiver und im Offensivspiel auch behäbiger. Die Ergebnisse (und vor allem die erzielten Tore) sind in der Rückrunde unter Dardai auch bis jetzt jedes mal deutlich schlechter als in der Hinrunde. Woran das liegt, frage ich mich schon länger. Auch bei den Herthfans hier habe ich immer den Eindruck, dass es gegen Saisonende immer etwas nörgelig wird.
Ich habe keine Ahnung, ob das an Dardai liegt, aber ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass Tabellenplatz und Punkte am Saisonende unter ihm zwar völlig in Ordnung sind - aber dass jedes Jahr irgendwie die gleiche Saison gespielt wird: in der Hinrunde etwas über den eigenen Möglichkeiten (denn natürlich ist ein klarer EL-Platz für Hertha nicht selbstverständlich, da haben 5-6 andere Clubs einfach ganz andere finanzielle Möglichkeiten), in der Rückrunde aber auch immer darunter (denn 19 Punkte, der Rückrundenschnitt unter Dardai sind auch nicht das, was der Kader hergibt). So eine echte Weiterentwicklung sehe ich da nicht, weder bei Punkten, noch beim Spiel an sich. Es ist irgendwie immer: erst gut, dann schlecht, in der Summe eigentlich ganz ok.
Das ist ja auch kein Riesendrama, denn, wie gesagt, stimmt das Endergbnis ja soweit und natürlich ist das kein Grund, sich von Dardi zu trennen. Aber ich habe immer das Gefühl: ein bisschen besserer Fußball, ein bisschen mehr Dynamik im Ganzen wäre schon drin.
Das trifft’s ziemlich gut. Habe das Gefühl unter Dardai stagniert alles ein wenig. Das einzige was mir während der Zeit aufgefallen ist, ist dass der Kader deutlich verjüngt wurde. Wirkichen positiven Einfluss auf unser Spiel hat das (noch) nicht. Auch gegen Nürnberg sah das größtenteils so aus wie die letzten Jahre. Mit der ersten wirklichen Chance in Führung gegangen und dann nicht motiviert auf das 2:0 gegangen sondern alles ein bisschen schleifen lassen, was ja hinten raus dann fast noch bestraft wurde.
Aber ich denke mir immer, wo Ständen wir jetzt ohne Dardai? Wahrscheinlich nicht dort wo man über die Plätze 6,7 und 10 meckern würde.
 

Sofakartoffel

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@Le Freaque guter Beitrag.
Es ist wirklich ermüdend, in welcher Art sich die Verantwortlichen auftreten. Heute Hoeneß und Grindel wieder zum VAR.
Da wird gepoltert und es werden hanebüchene Vergleiche zur WM gezogen, die jeder Grundlage entbehren, wobei Hoeneß ja in letzter Zeit generell gerne Fake News verbreitet.
Schon am ersten Spieltag, nein nach dem ersten Spiel herrscht wieder große Aufregung. Die Schiedsrichter, der VAR, die Regeln, alles wird hysterisch "diskutiert" und auf den Prüfstand gestellt. Wenn die Herren mal die selben Maßstäbe an sich anlegen würden, dann hätten wir schon 4-5 Trainerentlassungen, suspendierte Spieler und Rücktritte diverser Vereinsführungen.

Angeheizt wird das Ganze von den Medien. Da kommentieren Menschen die Spiele, deren fucking Job es unter anderem ist, die Regeln zu kennen. Trotzdem sprechen sie über den VAR, als hätten sie noch nie davon gehört, als wüssten sie nicht, wie er funktioniert. Sie lassen es sich dennoch nicht nehmen, ihn in einer Tour zu kritisieren und sich doof zu stellen. "Was für ein Chaos." "Was passiert denn jetzt?" usw.
Im Nachgang geht es dann direkt so weiter. Die Nachberichterstattungen sind voll von dem Thema und die Konsumenten machen fleissig mit.
Natürlich immer mit der ganz eigenen Agenda. Das perfekte Beispiel war der Freitag. Da wird der ganz große Betrug gewittert, die Saison schon direkt abgeschrieben, mit Möller-Schwalbe verglichen usw.
Es muss immer das größte Fass aufgemacht werden. Und immer ist die Agenda dahinter zu entdecken. Keiner der Gerechtigkeitsfanatiker ist wahrscheinlich beim Pokalfinale, bei einer viel klareren Fehlentscheidung, bei der der Schiedsrichter selber noch einmal draufschaute, auch nur ansatzweise so eskaliert.
Zwayer begründete nachträglich seine Entscheidung und bekam teilweise auch Verständnis dafür.
Wenn man das begründen kann, dann darf man bei der Szene mit Ribery aber nicht einmal Luft holen, geschweige denn den Mund aufmachen.

Ähnlich war es mit den weiteren Entscheidungen am Wochenende. Das viel diskutierte Spiel von VW vs Schalke. Da wird ein Riesentrara drum gemacht. Ich verstehe nicht warum. Alle Entscheidungen kann man genau so treffen, bzw. korrigieren.
Natürlich bleibt da Spielraum. Den wird es immer geben.
Bei Ribery hätte ich keinen Elfmeter gegeben, es gibt aber durchaus Argumente, die Entscheidung nicht zurückzunehmen. Bei Schalke kann man durchaus auf rot wechseln, bzw. in der Szene mit dem Wolfsburger auf gelb. Man kann auch Argumente finden, die Entscheidungen jeweils so stehen zu lassen.
Der VAR wird einige glasklare Fehler vermeiden, aber ansonsten wird man immer Stoff für Diskussionen haben. Und er wird bleiben.

Der Umgang der Spieler und Verantwortlichen, sowie der Medien und Konsumenten mit diesen Themen ist einfach schrecklich und gleitet immer weiter ab vom sportlichen Geschehen.
Ich persönlich ziehe als Konsequenz daraus nur noch sehr ausgewählte Medien zu konsumieren und mich so möglichst vom Hamsterrad der Hysterie fernzuhalten.
 

henningoth

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für mich steht das größte Fragezeichen des Spieltages hinter dem Begriff "durchbeleidigt", welcher plötzlich so benutzt wird als wäre die Redewendung "jemanden duchbeleidigen" ganz alltäglich.

Was ist das ? Ist der der Unterschied einer Durchbeleidigung zu einer normalen Beleidigung, dass eine Durchbeleidigung durch Knochen und Mark geht und den Beleidigten aufs Tiefste erschüttert ?
 

henningoth

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@Le Freaque guter Beitrag.
Es ist wirklich ermüdend, in welcher Art sich die Verantwortlichen auftreten. Heute Hoeneß und Grindel wieder zum VAR.
Da wird gepoltert und es werden hanebüchene Vergleiche zur WM gezogen, die jeder Grundlage entbehren, wobei Hoeneß ja in letzter Zeit generell gerne Fake News verbreitet.
Schon am ersten Spieltag, nein nach dem ersten Spiel herrscht wieder große Aufregung. Die Schiedsrichter, der VAR, die Regeln, alles wird hysterisch "diskutiert" und auf den Prüfstand gestellt. Wenn die Herren mal die selben Maßstäbe an sich anlegen würden, dann hätten wir schon 4-5 Trainerentlassungen, suspendierte Spieler und Rücktritte diverser Vereinsführungen.

Angeheizt wird das Ganze von den Medien. Da kommentieren Menschen die Spiele, deren fucking Job es unter anderem ist, die Regeln zu kennen. Trotzdem sprechen sie über den VAR, als hätten sie noch nie davon gehört, als wüssten sie nicht, wie er funktioniert. Sie lassen es sich dennoch nicht nehmen, ihn in einer Tour zu kritisieren und sich doof zu stellen. "Was für ein Chaos." "Was passiert denn jetzt?" usw.
Im Nachgang geht es dann direkt so weiter. Die Nachberichterstattungen sind voll von dem Thema und die Konsumenten machen fleissig mit.
Natürlich immer mit der ganz eigenen Agenda. Das perfekte Beispiel war der Freitag. Da wird der ganz große Betrug gewittert, die Saison schon direkt abgeschrieben, mit Möller-Schwalbe verglichen usw.
Es muss immer das größte Fass aufgemacht werden. Und immer ist die Agenda dahinter zu entdecken. Keiner der Gerechtigkeitsfanatiker ist wahrscheinlich beim Pokalfinale, bei einer viel klareren Fehlentscheidung, bei der der Schiedsrichter selber noch einmal draufschaute, auch nur ansatzweise so eskaliert.
Zwayer begründete nachträglich seine Entscheidung und bekam teilweise auch Verständnis dafür.
Wenn man das begründen kann, dann darf man bei der Szene mit Ribery aber nicht einmal Luft holen, geschweige denn den Mund aufmachen.

Ähnlich war es mit den weiteren Entscheidungen am Wochenende. Das viel diskutierte Spiel von VW vs Schalke. Da wird ein Riesentrara drum gemacht. Ich verstehe nicht warum. Alle Entscheidungen kann man genau so treffen, bzw. korrigieren.
Natürlich bleibt da Spielraum. Den wird es immer geben.
Bei Ribery hätte ich keinen Elfmeter gegeben, es gibt aber durchaus Argumente, die Entscheidung nicht zurückzunehmen. Bei Schalke kann man durchaus auf rot wechseln, bzw. in der Szene mit dem Wolfsburger auf gelb. Man kann auch Argumente finden, die Entscheidungen jeweils so stehen zu lassen.
Der VAR wird einige glasklare Fehler vermeiden, aber ansonsten wird man immer Stoff für Diskussionen haben. Und er wird bleiben.

Der Umgang der Spieler und Verantwortlichen, sowie der Medien und Konsumenten mit diesen Themen ist einfach schrecklich und gleitet immer weiter ab vom sportlichen Geschehen.
Ich persönlich ziehe als Konsequenz daraus nur noch sehr ausgewählte Medien zu konsumieren und mich so möglichst vom Hamsterrad der Hysterie fernzuhalten.

es gab zwar viel Aufregung um den VB, aber die Entscheidungen waren eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Bei S04 - WOB hat er z.b. ein paar falsche Kartenentscheidungen korrigiert. Einzig das Nichteingreifen in München war richtig schlecht. Wobei die Feldschiris auch echt ohne VB sehen müssen, dass das kein Elfer ist.

Aber dann gibts halt so Leute wie Merk, die bei Sky völligen Blödsinn ins Mikro rülpsen, weil sie die Szene scheinbar nicht richtig gesehen haben und dann wird automatisch ein Shitstorm drauß.
Und dann kommt jeder Hansel damit dass der VB bei der WM so viel besser funktionierte. Da war er zwar transparenter wegen der Einblendungen auf den Leinwänden, aber eingegriffen hat er sogar noch mehr als in der Liga.

Der VB wirkt natürlich teilweise konfus und willkürlich. Daran muss man dringend arbeiten um mehr Transparenz zu schaffen (Hinweise auf den Leinwänden solls ja eigentlich auch dieses Jahr in der BuLi geben), aber der VB hat wieder einige falsche Entscheidungen korrigiert. Von daher mal alle einen Gang runter schalten.
 

The_Fan

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Die Einblendungen im Stadion gab es doch am Wochenende (wurde auch ein Foto hier von gepostet).

Bei der WM war er besser, weil für Brasilien die gleichen Regeln galten wie für Südkorea und für Aleksandar Prijovic und Adalberto Carrasquilla
die gleichen Maßstäbe wie für Neymar und CR7.

Das war der Unterschied und darum war die Akzeptanz eine ganz andere!
Solange man das nicht in der Bundesliga ändert, werden das Chaos und der Ärger weitergehen.
 

Rhaegar

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Was ist das ? Ist der der Unterschied einer Durchbeleidigung zu einer normalen Beleidigung, dass eine Durchbeleidigung durch Knochen und Mark geht und den Beleidigten aufs Tiefste erschüttert ?
Ich dachte eher an eine Verkürzung von "in einem durch beleidigt" :crazy:

Bei der WM war er besser, weil für Brasilien die gleichen Regeln galten wie für Südkorea und für Aleksandar Prijovic und Adalberto Carrasquilla
die gleichen Maßstäbe wie für Neymar und CR7.

Das war der Unterschied und darum war die Akzeptanz eine ganz andere!
Solange man das nicht in der Bundesliga ändert, werden das Chaos und der Ärger weitergehen.
So ein Quatsch, diese Schiene fährst eigentlich nur du. Diskutiert wird in der Öffentlichkeit mehr über "dauert zu lange", "unklar wann eingegriffen wird" und "früher war alles besser"
 

The_Fan

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So ein Quatsch, diese Schiene fährst eigentlich nur du. Diskutiert wird in der Öffentlichkeit mehr über "dauert zu lange", "unklar wann eingegriffen wird" und "früher war alles besser"

Ja, genau darum funktioniert es ja nicht.
Weil die ganze Zeit an Details gearbeitet und gewerkelt wird und sich alles darum dreht.
Aber das Wesentliche (nämlich dass die gleichen Maßstäben für alle angelegt werden müssen) wird ignoriert.
Solange man das nicht ändert, wird es nicht funktionieren.
 

Rhaegar

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Komisch, wenn es doch das wesentliche wäre, warum wird das kaum diskutiert? Der einzige, der immer wieder auf der angeblichen Ungleichbehandlung beharrt, bist du. Als wenn der Videobeweis jetzt plötzlich nicht mehr diskutiert würde, wenn andauernd Bayern benachteiligt wäre.
 

JamiLLX

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Was mich an diesem Spieltag übrigens schon wieder genervt hat, sind die Reaktionen der Trainer und Sportdirektoren.
Was passiert wenn sie nicht mit aller Gewalt protestieren hat man ja bei Kiesslings Phantomtor gesehen, da wurde vom Schiedsrichter(!!!) vorgeworfen dass sie nicht genug protestiert haben.

Die Schiedsrichter in Deutschland schliessen sich den Fussballer nahtlos an, es wird immer schlechter und viele Verbesserungsversuche von Seiten der Schiedsrichtergilde sind Totgeburten die mit der ursprünglichen Idee von Fußball nicht gemeinsam haben, beim dem lächerlichen Theater das beim Handspiel gemacht wird sehr schön zu sehen. Insua bekommt den Ball unbeabsichtigt aus 0,5m an die Hand geköpft und der Schiedsrichter entscheidet völlig richtig auf kein Handspiel, während die Regeldeppen eine solche Situation eigentlich als Handspiel werten würden und den Schiri für seine prinzipiell richtige Beurteilung nun wahrscheinlich schlechter bewerten. Einige Journalisten schliessen sich der falschen Sichtweise auch noch völlig unkritisch an
 

The_Fan

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Idee von mir: weil diese Ungleichbehandlung nicht existiert.

Solange diese wird das Theater weitergehen.
Hier wurde ja am Anfang auch immer gesagt "Es muss sich erst einspielen".
Jetzt sieht man (müsste man sehen), dass das überhaupt nicht der Knackpunkt war.
Macht man so weiter, erzählen die das noch in 5 Jahren, dass es sich erst einspielen muss.

Gleicher Maßstab für alle - und dann wird es funktionieren!
 

Rhaegar

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Ich spare mir die Diskussionen mit dir, du hast einfach dein Weltbild. Vielleicht möchtest du ja bei Gelegenheit mal darüber nachdenken, ob der fehlende gleiche Maßstab nicht an den beteiligten Mannschaften liegt, sondern an den beteiligten Personen.
 
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