Bundesliga 21/22 6.Spieltag: Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund


Wie gehts aus?


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VvJ-Ente

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Das können spannende nächste Wochen werden, denn der nächste Spieler, der Richtung Schiedsrichter (insbesondere wenn der wieder Aytekin heißt) ungestraft abwinkt, macht aus einer eigentlich wünschenswerten Entscheidung einen handfesten Skandal. Ich bin gespannt... :popcorn1:
 

Deontay

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Aytekin hat auch zuvor schon schwach gepfiffen bei Leipzig-Bayern.
 

BavarianChris

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So ungefähr hat er das ja auch im Interview später (zumindest im ZDF fürs Sportstudio) erklärt. Zuvor gabs die Ermahnung gegen Guerreiro und die Warnung (angeblich) an alle: Wer erneut so reklamiert und gegen den Schiri gestikuliert, kriegt gelb. Dass er dann Dahoud deshalb mit gelb-rot vom Platz stellt war wohl nicht ganz der Plan nehme ich an... aber da ist ihm die zweite gelbe Karte wohl auch etwas im Affekt dann sehr schnell ausgekommen, und dann war das Kind schon im Brunnen und es gab kein zurück mehr.
Ich hab erst heute ein paar Bilder gesehen (war am Samstag auf ner Hochzeitsfeier) und mich doch sehr gewundert, dass Aytekin hier offenbar neue Regeln aufstellt. Das war doch nicht so vehementes Reklamieren von Dahoud, da wäre auch eine letzte Ermahnung angebracht. Anhand dieser Linie müsste er jeden Spieltag fünf Gelb-Rote Karten ziehen. Ich weiß, dass mal mehr Respekt eingefordert wurde, aber so mit der Holzhammermethode, naja..
Und Embolo der geistesgestört in Hummels reinrauscht und eine Verletzung des Gegenspielers billigend in Kauf nimmt, nicht vom Platz zu stellen, ist dann inkonsequent.
Ohne Haaland bringt der BVB aber in der Tat nicht viel auf die Kette, war schon bei Favre und Terzic der Fall.
 

MS

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Grad erst die gelb rote gesehen. Was ein Witz. Wäre die 2. Gelbe für das Foul gewesen wäre es sehr hart aber vertretbar. Aber das Abwinken war doch eher ne introvertierte Geste, die nach jedem Foul genau so passiert. Völlig absurd.
 
G

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Guest
Die Schiedsrichter haben ja leider ihre Bubble, die, egal wie absurd der Pfiff war, diesen rechtfertigt, siehe Collinas Erben mit ihren ewigen gedanklichen Verrenkungen.

Die Szene ist eh so witzig, wenn man wirklich Aytekins Respekt-Gedanken als Ansatz dahinter annimmt. Dahoud foult eigentlich harmlos und lamentiert dann wie jeder Spieler es mal aus Frust macht (Thomas Müller müsste übrigens bei dem Maßstab jedes Spiel mit gelb-rot vom Platz fliegen), Scully fordert mindestens mal indirekt in Aytekins Richtung eine Karte (kein Respekt), Hofmann und Stindl rennen sofort auf Aytekin zu (kein Respekt), reden auf ihn ein (kein Respekt) und beklatschen hinterher die Entscheidung zum Platzverweis (kein Respekt).

Die ganze Nummer ist so krass verlogen. Wo Dahoud jetzt irgendwie als Exempel ausgesucht wurde. Was davor war und was da nach kam, ist komplett aus dem Fokus und vergessen.
 

VvJ-Ente

Verdammter Wohltäter
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Laut MML Daily gab es Uhrensohn-Gesänge und ein beleidigendes Plakat gegen Rose - Nanu, ich habe gar nicht mitbekommen, dass das Spiel unterbrochen war und die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat... :saint:
 

VvJ-Ente

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@Deontay Demnach können wir Dietmar Hopp beim nächsten Spiel gegen die TSG straflos als Schwein bezeichnen, oder ist nur charakterloses Schwein erlaubt? :devilish:
 

Deontay

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Demnach können wir Dietmar Hopp beim nächsten Spiel gegen die TSG straflos als Schwein bezeichnen, oder ist nur charakterloses Schwein erlaubt? :devilish:

Ich weiß nicht ab welchen Punkt Herr Hopp es für inakzeptabel hält, Schwein oder charakterloses Schwein dürfte wohl kein adäquater Auslöser sein.
Er wurde ja verunglimpft mit zahlreichen Uhrensohn-Plakaten, dann gab es "Wir wünschen allen ein frohes Fest - und dir dein letztes!"
Gefolgt von einem homophoben "dinner for one"-Plakat aus Köln, die hatten zuvor schon ein "Mutter: Hure, Vater: Nazi"-Plakat gezeigt.
Zusätzlich dann noch die vielen Fadenkreuze in verschiedenen Stadien, der Borussia-Park war auch ein trauriger Schauplatz dessen.
In Relation dazu ist charakterloses Schwein zu vernachlässigen, vermutlich würde sich Herr Hopp auch überhaupt nicht angesprochen fühlen.
 
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