G
Gelöschtes Mitglied 233
Guest
Moukoko bekommt die 18.
Deine Sicht verstehe ich schon, aber seit dem Wechsel zu Lyon hat er ja nunmal fast durchgehend gute Leistungen abgeliefert:Depay ist schon 26 das hat mich grad ein bisschen schockiert. Kinder, wie die Zeit vergeht ...
Bin da grundsätzlich bei @L-james , aber ich bin bei Depay natürlich auch vorbelastet. Will nicht ausschließen, dass er reifer geworden ist, aber er verkörpert für mich schon alles, was mich am "modernen" Fußballer ankotzt. Die Ligue 1 passt schon ganz gut für ihn, da kann er auch rein durch sein Talent für Akzente sorgen. Größere Aufgaben traue ich ihm nicht wirklich zu. Und der Kreuzbandriss hilft natürlich nicht ...
Wenn United einen großen Teil der Zahlungen in die Jahre nach der Krise (HOFFENTLICH) verschieben möchte, können sie sicherlich auch einen Nicht-Krisen-Preis bezahlen.kann ich mir nicht vorstellen, dass Dortmund da nein sagt ... 120 garantierte Millionen in diesem Klima
Bevor man United so entgegenkommt, behalte ich Sancho noch ein Jahr und verkaufe ihn 2021 für 80 mio.
Sehr schräg diese Raubüberfalle als "gute" Deals für den BVB darzustellen. Das Lager von United meint wohl man wäre völlig verblödet.
So richtig verstehe ich dein Problem nicht: findest du den Preis generell zu wenig in der aktuellen Lage oder warum wären 120 Mio. in diesem Jahr besser als 120 Mio. über die nächsten 3 Jahre? Dem BVB kann es doch nur Recht sein: wenn man das Ganze in entsprechende Klauseln packt (z.B. 30 Mio. in 2021, wenn Sancho 1 Spiel für Manchester macht), gilt doch die Kohle auch erst in 2021 als zugeflossen und man muss nicht die kompletten 120 Mio. in diesem Jahr versteuern. Das sollte doch im Sinne des BVB sein und weniger Geld ist es im Endeffekt auch nicht.
So richtig verstehe ich dein Problem nicht: findest du den Preis generell zu wenig in der aktuellen Lage oder warum wären 120 Mio. in diesem Jahr besser als 120 Mio. über die nächsten 3 Jahre? Dem BVB kann es doch nur Recht sein: wenn man das Ganze in entsprechende Klauseln packt (z.B. 30 Mio. in 2021, wenn Sancho 1 Spiel für Manchester macht), gilt doch die Kohle auch erst in 2021 als zugeflossen und man muss nicht die kompletten 120 Mio. in diesem Jahr versteuern. Das sollte doch im Sinne des BVB sein und weniger Geld ist es im Endeffekt auch nicht.
Sancho spielt vermutlich in dem einen Jahr die zusätzliche Summe die man jetzt mehr bekommen würde, auf dem Rasen ein (bessere Platzierung in Liga, weitere Runde in CL...), ist am Ende einfach kein sonderlich gutes Geschäft.
Okay, verstehe. Aber macht sein Verbleib echt 40 Millionen aus?
Mal davon abgesehen, dass er evtl. der Entwicklung eines Gio Reyna im Weg steht (was auch Geld kostet im Endeffekt), sehe ich nicht, dass Platz 3 statt 2 in der Liga und CL-Viertel- statt Achtelfinale wirklich diese Menge an Geld bringen. Zumal wir auch mit Sancho dieses Jahr nicht das Viertelfinale in der CL erreicht haben und im Pokal frühzeitig ausgeschieden sind. Ich sehe einfach nicht, dass 1 Spieler im Spielsystem des BVB diesen entscheidenden Unterschied macht.
Du rechnest einfach mit den selben Endergebnissen ohne Sancho, das ist genauso grob fahrlässig wie zu glauben man wäre 2016/2017 ohne Dembele in die CL gekommen oder hätte den Pokal geholt.
ich kann dich durchaus verstehen, aber das hier halte ich einfach für zu kurz gedacht. Wir wissen alle nicht, wie sich das wirtschaftlich in den nächsten Monaten entwickeln wird und ob sich die Vereine finanziell so schnell erholen werden. Realistischerweise werden wir in diesem Kalenderjahr nicht viele Zuschauer in den Stadien sehen, das wird sich alles noch länger auf die Finanzen der Vereine auswirken. Und womöglich hast du einen unzufriedenen Spieler an der Backe, und was, wenn er sich das Knie zerschießt? Da nehme ich in diesem Klima doch lieber die 120 Millionen jetzt.Ich halte die Gesamtsumme für zu niedrig. Bevor ich 120 mio akzeptiere, behalte ich Sancho für eine weitere Saison und kassiere immernoch 3/4 der Ablöse im Sommer 2021.
und was, wenn er sich das Knie zerschießt?