CocaCoala schrieb:In der Verfassung aus dem Rahman-Kampf wäre Toney gegen Wladimir gefallen, ganz sicher. Toney wäre nur ein interessantes Duell, wenn der Fettsack sich nochmal aufraffen könnte, aber da hab ich, mitlerweile, wenig Hoffnung...er ist einfach zu festgefahren in seinen charakterlichen Eigenschaften...auch wenn ich darauf hoffe, ich glaube mit Toney in ner vernünftigen Verfassung wird das nichtsmehr...dafür isser einfach zu dickköpfig und großkotzig, er lässt sich von keinem Trainer, zumindest in Ernährungs und Trainingsfragen reinreden, so jedenfalls mein Gefühl!! Und ohne auch nur auf ein paar Dinge in der Vorbereitung (Ernährung, Fitness etc.) zu achten, kann er es vergessen...da sollte er besser die Handschuhe an den Nagel hängen und andere ans Werk lassen, die sich zumindest im Training reinhängen...
CC
agostino schrieb:Wer sehn will wie Lichter aus wirklich ist, schaut sich noch mal
Lewis-Rahman II an !
Und da sagt keiner, das Rahman ein Glaskinn hat ? :confused:
Sir schrieb:oder auch Lewis-Rahman I :laugh2:
*Pretty Boy* schrieb:gegen bonin ist klitschko chancenlos :cool4: :clown:
jisi schrieb:...Am nächsten Tag sehe ich mir den Kampf noch einmal im Fernsehen an. Komi-scherweise kann ich mich an jeden einzelnen Schlag genau erinnern. Doch auf dem Bildschirm wirken sie irgendwie anders, als würde die ARD einen Lehrfilm abspielen, den ich mir zuvor schon fünfzig Mal angesehen habe. Vor seinen bösen Niederlagen gegen Corrie Sanders und Lamon Brewster hatte Wladimir Klitschko schon einige sehenswerte Kämpfe abgeliefert. Dieser letzte jedoch war in taktischer Hinsicht wohl sein stärkster, schlicht brillant. Nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde ließ sich der Ukrainer von der Strategie abbringen, die er mit seinem Coach Emanuel Steward ausgeheckt hatte. Der neue Champ nach IBF-Version arbeitet sich systematisch vor und knockte seinen Vorgänger Chris Byrd am Ende nicht nur aus. Er deklassierte den US-Amerikaner regelrecht. Spätestens ab der dritten Runde. Er trieb ihn mit seinen hartnäckigen linken Jabs Minute um Minute vor sich her durch den Ring, ehe er zielgenau seine hammerharte Rechte einsetzte. Und wenn man ehrlich ist, wirkte Byrd, der im Gegenzug kaum einen erwähnenswerten Treffer durchbekam, wie ein Schwindler, als hätte er den Weltmeistergürtel all die Zeit zu Unrecht getragen. In der Verfassung dieses Abends dürfte Wladimir Klitschko auch von anderen Kontrahenten schwer zu bezwingen sein. Das sei ja auch sein Ziel, hatte er wenige Tage vor dem Kampf verlauten lassen. Jetzt sei erst einmal Byrd an der Reihe, danach wolle er sich auch die anderen drei Weltmeistergürtel holen. Wäre ja schön, wenn ihm das tatsächlich gelänge. Bestimmt würden mir dann auch solch unerquicklichen Gespräche wie mit dem nächtlichen Taxifahrer erspart bleiben.
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Zitat von Stunner
Du konntest Dich doch schon vor dem Kampf an jeden Schlag erinnern.
Waldi hat Boden gut gemacht. Dein Beitrag reimt sich nicht mal. Du bleibst ne öde Labertasche.
(Und für den letzten Satz akzeptiere ich jetzt auch gerne mal ne Ermahnung/Sanktion.)
Gruß
s.
p.s.: Dieser Krams stand ja nicht mal im Planeten. Nu hab ich's gemerkt.