Immer Glück ist KönnenSollte Real mal etwas weniger Glück haben, dann vielleicht.
"Wir müssen anerkennen, dass wir zu viele Fehler gemacht haben, vor allem im eigenen Ballbesitz. Heute sind wir verdienter Verlierer", so Glasner. Nun gelte es, den "Kopf nicht in den Sand" zu stecken - und im Rückspiel ein anderes Gesicht zu zeigen.
"Wir haben noch ein zweites Spiel", erinnerte Götze an den Hin- und Rückspielmodus der Königsklasse. "Sie haben bei uns zuhause zwei Tore geschossen, warum sollten wir das nicht auch schaffen? Wir wissen, das alles möglich ist auswärts - und wir werden wie immer alles dafür tun".
Das Problem ist das völlig gestreckte Bein. Er zieht halt volle Kanne durch und erwischt den Gegenspieler voll (wie auf dem Bild zu sehen). Soweit ich weiß, ist das regeltechnisch eine rote Karte. Da kann halt wirklich der Knöchel oder das Bein durch sein.Anhang anzeigen 34001
Ich frag mich wie man bei so einer Grätsche in den ballführenden (!), sprintenden Spieler von rot wegen überm Knöchel reden kann. Nicht alles was überm knöchel trifft ist rot.
Wenn man davon ausgeht, dass Kolo Muani den Ball spielt, ist er dann dafuer verantwortlich, dass der Gegner seinen Knoechel unterhalb seines landenden Fusses platziert? Wenn er zu spaet kommt ist es sonnenklar, aber wenn er den Ball spielt sehe ich nicht was er da anders machen kann/muss.Das Problem ist das völlig gestreckte Bein. Er zieht halt volle Kanne durch und erwischt den Gegenspieler voll (wie auf dem Bild zu sehen). Soweit ich weiß, ist das regeltechnisch eine rote Karte. Da kann halt wirklich der Knöchel oder das Bein durch sein.
Ist natürlich keine Absicht und sehr unglücklich, aber beides spielt bei der Strafe keine Rolle. Allerdings ist er doch schon mal wegen einer sehr ähnlichen Szene runtergeflogen, wenn ich mich erinnere, damals mit gelb-rot. Er muss da einfach zurückziehen. Diese "ich lege mir den Ball zu weit vor und setze dann mit langem Bein nach"-Szenen enden meistens nicht gut und sind halt sehr gefährlich.
Da müsste man jetzt die Regeln checken, aber ich meine, es geht um das Risiko. Wenn du so mit durchgestrecktem Bein in den Zweikampf gehst, nimmst du eine schwere Verletzung des Gegenspielers in Kauf. Es kann da auch um Bruchteile von Sekunden gehen. Ist der Neapolitaner etwas später dran, geht eventuell er mit Rot runter, weil er dann Kolo Muani abräumt.Wenn man davon ausgeht, dass Kolo Muani den Ball spielt, ist er dann dafuer verantwortlich, dass der Gegner seinen Knoechel unterhalb seines landenden Fusses platziert? Wenn er zu spaet kommt ist es sonnenklar, aber wenn er den Ball spielt sehe ich nicht was er da anders machen kann/muss.
ja das sind so fouls udn Rote die ich auch immer ned check. Wenn einer nen normalen schritt zb macht und einer grätscht drunter udn du latschst ihm auf dem knöchel kannst du eigentlich auch gar nichts dafür und sowas gibt trotzdem auch immer rot. Schon komisches konzept irgendwieWenn man davon ausgeht, dass Kolo Muani den Ball spielt, ist er dann dafuer verantwortlich, dass der Gegner seinen Knoechel unterhalb seines landenden Fusses platziert? Wenn er zu spaet kommt ist es sonnenklar, aber wenn er den Ball spielt sehe ich nicht was er da anders machen kann/muss.
Hier muss ich mich korrigieren, nachdem ich die Szene nochmal gesehen habe. Ich sage immer noch, auf Grund des durchgestreckten Beins geht die rote Karte in Ordnung, aber alternativlos war sie nicht. Die Gesamtsituation hätte aus meiner Sicht auch gelb hergegeben.Den Ball spielt der Gegenspieler, kickt ihn gegen den Fuß von Kolo Muani und wird dann voll getroffen. Zumindest meine Wahrnehmung. Mega blöde Situation, aber rot ist hier glaube ich alternativlos.
Neutraler Boden ist da eigentlich alternativlos. Das ist höchste wettbewerbsverzerrung unter dem deckmantel der sicherheit. Wer für ein fussballspiel wie es x mal vorkommt, keine sicherheit gewährleisten kann, darf es nicht ausrichten.Damit sollte Neapel ausgeschlossen werden.
Wenn die Sicherheit nicht garantiert werden kann, muss es halt auf neutralen Boden stattfinden.
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PS: Natürlich kommt der Rotz nicht vom SSC, sondern von den Faschisten in der Regierung.