Chicago Bulls - Saison 2020/2021
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Montana91
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Hoffentlich gering...
DaLillard
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Joe Berry
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Atkinson wäre optimal gewesen, Donovan ist der mit dem meisten Erfolg auf dem Papier neben Dantoni, guter Übergangscoach - Player Development würde ich ein paar Fragen hintersetzen; die Playoffbilanz mit dem ganzen Talent in OKC ist aber auch mehr als dürftig, da haben oft auch Adjustments gefehlt, aber gut vom Contender sind die Bulls auch noch ziemlich weit entfernt.
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L-james
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Ich bin nicht glücklich mit Donavan, ich finde den farblos.
Dass er ein deutliches Upgrade zu Boylen darstellen dürfte, sollte klar sein, aber das kann nicht die Messlatte sein, viel niedriger geht eigentlich nicht.
Ich halte auch nichts von der Bezeichnung "Übergangstrainer". Das gibt es so in der NBA eh nicht wirklich. In der NBA hast du die Chance einen Contender aufzubauen, vor allem wenn du auch noch in einer Big Market Franchise bist, da wechselt man dann als Coach auch nicht einfach mal das Team. Du willst einen Headcoach der eine Ewigkeit da ist. Ich glaube auch nicht, dass man Donavan nur für die nächsten 2-3 Jahre geholt hat (geplant) und genau deshalb finde ich den Move nicht gut.
Ich will den nächsten Stevens, Spoelstra oder Carlisle. Ich weiß dass das alle wollen und das nicht einfach ist, aber du musst jemanden holen von dem du überzeugt bist, dass er es sein kann und Donavan ist das sicher nicht.
Dass er ein deutliches Upgrade zu Boylen darstellen dürfte, sollte klar sein, aber das kann nicht die Messlatte sein, viel niedriger geht eigentlich nicht.
Ich halte auch nichts von der Bezeichnung "Übergangstrainer". Das gibt es so in der NBA eh nicht wirklich. In der NBA hast du die Chance einen Contender aufzubauen, vor allem wenn du auch noch in einer Big Market Franchise bist, da wechselt man dann als Coach auch nicht einfach mal das Team. Du willst einen Headcoach der eine Ewigkeit da ist. Ich glaube auch nicht, dass man Donavan nur für die nächsten 2-3 Jahre geholt hat (geplant) und genau deshalb finde ich den Move nicht gut.
Ich will den nächsten Stevens, Spoelstra oder Carlisle. Ich weiß dass das alle wollen und das nicht einfach ist, aber du musst jemanden holen von dem du überzeugt bist, dass er es sein kann und Donavan ist das sicher nicht.
Für mich ist BD Leistung in OKC schwer zu bewerten.
Ein Coach ohne NBA Erfahrung zu einem Contenderteam ist schon recht selten. Ähnliche Bsp wie Blatt und Hoiberg waren schnell aus der Liga bzw haben keinen guten Eindruck hinterlassen.
Jahr lang RWes zu coachen macht es ebenfalls schwer ihn einzusetzen. Spätestens in Houston hat sich ja gezeigt, dass der überwiegend den Ball haben muss und nicht immer die besten Entscheidungen trifft.
Diese Saison (POs ausgenommen) sah das viel besser aus. Dafür mit CP3. Welchen Einfluss BD und welchen der PG hat????
Interessant waren die Meinungen der Experten. Eher analytische Leute a la Nate Duncan waren skeptisch, da die sichtbare Leistung nicht überzeugend war. Diejenigen mit viel Connection in der Liga (z.B. Bobby Marks, Woj, Vecenie, Matt Moore etc) deutlich positiver. Marks sprach z.B. sogar von dem perfekten Coach.
Sehr interessant hierbei auch ein Zitat von Sam Vecenie. NBA Teams seinen insgesamt sehr positiv was BD Leistung abseits des Platzes angeht. Schwächen sind eher die Feinheiten on Court. Daher wohl auch die unterschiedlichen Statements.
Sollte sich dies bewahrheiten, wäre BD mMn eine gute Verpflichtung. Adjustments sind derzeit nicht vorrangig in Chicago und lassen sich vermutlich auch durch die richtigen Assistenten kaschieren. Alles im Hintergrund ist für uns halt schwer zu beurteilen.
Bin gespannt, wie sich Spieler/Chemie etc. entwickeln. Ebenso was BD ohne elitären PG anstellen wird. Bei den Bulls wird etwas mehr Kreativität gefragt sein.
Ein Coach ohne NBA Erfahrung zu einem Contenderteam ist schon recht selten. Ähnliche Bsp wie Blatt und Hoiberg waren schnell aus der Liga bzw haben keinen guten Eindruck hinterlassen.
Jahr lang RWes zu coachen macht es ebenfalls schwer ihn einzusetzen. Spätestens in Houston hat sich ja gezeigt, dass der überwiegend den Ball haben muss und nicht immer die besten Entscheidungen trifft.
Diese Saison (POs ausgenommen) sah das viel besser aus. Dafür mit CP3. Welchen Einfluss BD und welchen der PG hat????
Interessant waren die Meinungen der Experten. Eher analytische Leute a la Nate Duncan waren skeptisch, da die sichtbare Leistung nicht überzeugend war. Diejenigen mit viel Connection in der Liga (z.B. Bobby Marks, Woj, Vecenie, Matt Moore etc) deutlich positiver. Marks sprach z.B. sogar von dem perfekten Coach.
Sehr interessant hierbei auch ein Zitat von Sam Vecenie. NBA Teams seinen insgesamt sehr positiv was BD Leistung abseits des Platzes angeht. Schwächen sind eher die Feinheiten on Court. Daher wohl auch die unterschiedlichen Statements.
Sollte sich dies bewahrheiten, wäre BD mMn eine gute Verpflichtung. Adjustments sind derzeit nicht vorrangig in Chicago und lassen sich vermutlich auch durch die richtigen Assistenten kaschieren. Alles im Hintergrund ist für uns halt schwer zu beurteilen.
Bin gespannt, wie sich Spieler/Chemie etc. entwickeln. Ebenso was BD ohne elitären PG anstellen wird. Bei den Bulls wird etwas mehr Kreativität gefragt sein.
theser
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Ich habe ähnliche Zweifel wie mein Vorredner @durant35 . Auch Scottie Pippen ließ sich schon mit "not impressed" zitieren. Aber ich kenne Billy Donovan halt nicht nur von den Thunder, sondern auch von den Florida Gators, wo er ein NCAA-Powerhouse entwickelte und um Horford+Noah zweimal in Folge den Titel abgriff.
Er ist ein sympathischer Coach, der von seinen Spielern bisher sehr gemocht wurde, für ne astreine Atmosphäre in der Kabine sorgte und dessen Spieler gerne für ihn in die Schlacht zogen. Grade Fighter wie Carter, Sato und Porter sollten performen. Donovan ist sicher nicht der größte Ingame-Genius, aber er kann die Stärken seiner Spieler schon sehr gut erkennen und stellte seine Teams immer mit sehr brauchbarem Gameplan auf. Auch seine ersten Aussagen als Bulls-HC deuten wieder darauf hin, dass er den Jungs nicht seine Maske überziehen möchte, sondern um deren Stärken eine Identität aufbaut.
"Billy D" ist wohl nicht der klassische Meister-Coach, aber ich glaube die Fans dürfen endlich von #UnleashLauri träumen. Der Bulls-GM sagte neulich auch mMn nicht grundlos voraus, dass wir bei einigen Spielern einen "quick turnaround" erleben werden.
Er ist ein sympathischer Coach, der von seinen Spielern bisher sehr gemocht wurde, für ne astreine Atmosphäre in der Kabine sorgte und dessen Spieler gerne für ihn in die Schlacht zogen. Grade Fighter wie Carter, Sato und Porter sollten performen. Donovan ist sicher nicht der größte Ingame-Genius, aber er kann die Stärken seiner Spieler schon sehr gut erkennen und stellte seine Teams immer mit sehr brauchbarem Gameplan auf. Auch seine ersten Aussagen als Bulls-HC deuten wieder darauf hin, dass er den Jungs nicht seine Maske überziehen möchte, sondern um deren Stärken eine Identität aufbaut.
"Billy D" ist wohl nicht der klassische Meister-Coach, aber ich glaube die Fans dürfen endlich von #UnleashLauri träumen. Der Bulls-GM sagte neulich auch mMn nicht grundlos voraus, dass wir bei einigen Spielern einen "quick turnaround" erleben werden.
timberwolves
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würde dem zustimmen. Donovan ist ein guter Coach und vor allem ein absoluter Professional der Ruhe und Stabilität in die Bulls bringen wird und das Team gut entwickeln wird. Nach dem ganzen Durcheinander in den letzten Jahren ist er genau die richtige Wahl.
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Kenny Atkinson war zwar mein Wunschkandidat aber Donovan ist sicher auch eine gute Wahl.
Auf ein weiteres "Experiment" mit aufstrebenden Assistant Coaches habe ich persönlich nicht gehofft und die üblichen Namen, die in den Gerüchten auftauchen - Tye Lue, Jason Kidd usw. - nein danke! Auch gegenüber Doc Rivers und Mike D'Antoni hätte ich Donovan favorisiert.
Also ich kann mit der Entscheidung leben und bin sehr gespannt auf die Entwicklung bis, bzw. während der nächsten Saison.
Gespannt bin ich auf auch eventuelle trades. Sicher werden einige Spieler unter dem neuen Coach und System aufblühen aber ich denke, dass bei den Spielern, bzw. der ganzen Franchise viel "eingerissen" ist. Ich habe irgendwo mal einen Artikel über die 76ers gelesen, in dem es darum ging, dass es sehr schwierig ist bei Franchises eine winning-mentality nach vielen Jahren des tankings - ob gewollt oder ungewollt - wieder aufzubauen.
zwei Beispiele:
Tyler Herro - kommt in die NBA, landet bei Miami und von der 1. Saison an geht es ums gewinnen, das Team spielt starke Playoffs und landet letztendlich sogar in den Finals. Der Junge wird sicher auch in den nächsten Jahren alles geben und ist ein Gewinn für jedes Team.
Andrew Wiggins - kommt als 1. Pick in die NBA und ... ich führe das jetzt nicht weiter aus. Jedenfalls hat er seinen Max-Deal bekommen aber nicht die dafür zu erwartende Leistung gebracht. Eventuell ändert sich sein mindset bei Golden State aber ich bin mir sicher, dass er bei den Timberwolves - egal welcher Coach an der Seite steht - jemals die Kurve bekommen hätte. Gleiches gilt für KAT.
Das sind jetzt 2 extreme Beispiele aber ich habe nicht viel Hoffnung bei einigen Spielern der Bulls. Das würde ich den Spielern auch teilweise nicht zum Vorwurf machen, manchmal tut sicher ein Tapetenwechsel gut, manchmal ist aber auch eine neue Wohnung besser
...Nunja und manche sind eben selbst schuld am fehlenden Erfolg.
Lavine, Markkanen, White, Carter Jr. - Talent haben die Bulls grundsätzlich genug im Kader. Gafford gefällt mir auch ganz gut. Dazu Porter Jr., Young, Satoransky als solide Vets. Wobei Porter Jr. für mich auch eher in das Raster eines Wiggins fällt. Er hat sein Geld in der Tasche, zeigt keinen Biss - ich glaube nicht, dass er vor lauter Frust nach einem L nicht schlafen kann.
Lavine hat in den letzten Jahren aktiv seinen Frust gezeigt. Er ist ein exzellenter Scorer und hat definitiv den Drang zu gewinnen. Für mich ist er nicht der Franchise-Player der Bulls. Ich hoffe das wird auch nicht weiter versucht zu erzwingen und ebenso hoffe ich, dass er sich auch darüber im klaren ist. Abgeschrieben habe ich ihn nicht, über einen Trade wäre ich aber auch nicht traurig.
Auf Markkanen habe ich immer viel Hoffnung gesetzt. Ich würde ihm endlich den "Durchbruch" gönnen, eventuell klappt es ja unter Donovan. Für ihn persönlich wäre ein Teamwechsel sicher optimal.
Pick behalten oder traden? Ich kenne mich mit den Draft Prospect nicht sonderlich gut aus. Avdija klingt interessant. Die Ball Familie holt man sich hoffentlich nicht in die Stadt. Wenn der Gegenwert stimmt kann der pick auch gerne verscherbelt werden.
Ich persönlich hoffe, dass Levert einmal bei den Bulls landet. Evtl. kann man bei einem 3-team Trade einsteigen, falls die Nets wirklich einen 3. Star holen. Es gab ja selbst Gerüchte um Lavine und die Nets.
Markkannen zu den Spurs für Dejounte Murray, falls es mit Markkannen nicht klappt. Pop würde ihm sicher gut tun.
Ich könnte mir auch vorstellen Horford+Richardson von den 76ers aufzunehmen. Horford und Donovan haben schon zusammen funktioniert. Das Salary für Horford haben wir grundsätzlich - welcher dicke Fisch kommt schon in der FA nach Chicago...
Auf ein weiteres "Experiment" mit aufstrebenden Assistant Coaches habe ich persönlich nicht gehofft und die üblichen Namen, die in den Gerüchten auftauchen - Tye Lue, Jason Kidd usw. - nein danke! Auch gegenüber Doc Rivers und Mike D'Antoni hätte ich Donovan favorisiert.
Also ich kann mit der Entscheidung leben und bin sehr gespannt auf die Entwicklung bis, bzw. während der nächsten Saison.
Gespannt bin ich auf auch eventuelle trades. Sicher werden einige Spieler unter dem neuen Coach und System aufblühen aber ich denke, dass bei den Spielern, bzw. der ganzen Franchise viel "eingerissen" ist. Ich habe irgendwo mal einen Artikel über die 76ers gelesen, in dem es darum ging, dass es sehr schwierig ist bei Franchises eine winning-mentality nach vielen Jahren des tankings - ob gewollt oder ungewollt - wieder aufzubauen.
zwei Beispiele:
Tyler Herro - kommt in die NBA, landet bei Miami und von der 1. Saison an geht es ums gewinnen, das Team spielt starke Playoffs und landet letztendlich sogar in den Finals. Der Junge wird sicher auch in den nächsten Jahren alles geben und ist ein Gewinn für jedes Team.
Andrew Wiggins - kommt als 1. Pick in die NBA und ... ich führe das jetzt nicht weiter aus. Jedenfalls hat er seinen Max-Deal bekommen aber nicht die dafür zu erwartende Leistung gebracht. Eventuell ändert sich sein mindset bei Golden State aber ich bin mir sicher, dass er bei den Timberwolves - egal welcher Coach an der Seite steht - jemals die Kurve bekommen hätte. Gleiches gilt für KAT.
Das sind jetzt 2 extreme Beispiele aber ich habe nicht viel Hoffnung bei einigen Spielern der Bulls. Das würde ich den Spielern auch teilweise nicht zum Vorwurf machen, manchmal tut sicher ein Tapetenwechsel gut, manchmal ist aber auch eine neue Wohnung besser
...Nunja und manche sind eben selbst schuld am fehlenden Erfolg.Lavine, Markkanen, White, Carter Jr. - Talent haben die Bulls grundsätzlich genug im Kader. Gafford gefällt mir auch ganz gut. Dazu Porter Jr., Young, Satoransky als solide Vets. Wobei Porter Jr. für mich auch eher in das Raster eines Wiggins fällt. Er hat sein Geld in der Tasche, zeigt keinen Biss - ich glaube nicht, dass er vor lauter Frust nach einem L nicht schlafen kann.
Lavine hat in den letzten Jahren aktiv seinen Frust gezeigt. Er ist ein exzellenter Scorer und hat definitiv den Drang zu gewinnen. Für mich ist er nicht der Franchise-Player der Bulls. Ich hoffe das wird auch nicht weiter versucht zu erzwingen und ebenso hoffe ich, dass er sich auch darüber im klaren ist. Abgeschrieben habe ich ihn nicht, über einen Trade wäre ich aber auch nicht traurig.
Auf Markkanen habe ich immer viel Hoffnung gesetzt. Ich würde ihm endlich den "Durchbruch" gönnen, eventuell klappt es ja unter Donovan. Für ihn persönlich wäre ein Teamwechsel sicher optimal.
Pick behalten oder traden? Ich kenne mich mit den Draft Prospect nicht sonderlich gut aus. Avdija klingt interessant. Die Ball Familie holt man sich hoffentlich nicht in die Stadt. Wenn der Gegenwert stimmt kann der pick auch gerne verscherbelt werden.
Ich persönlich hoffe, dass Levert einmal bei den Bulls landet. Evtl. kann man bei einem 3-team Trade einsteigen, falls die Nets wirklich einen 3. Star holen. Es gab ja selbst Gerüchte um Lavine und die Nets.
Markkannen zu den Spurs für Dejounte Murray, falls es mit Markkannen nicht klappt. Pop würde ihm sicher gut tun.
Ich könnte mir auch vorstellen Horford+Richardson von den 76ers aufzunehmen. Horford und Donovan haben schon zusammen funktioniert. Das Salary für Horford haben wir grundsätzlich - welcher dicke Fisch kommt schon in der FA nach Chicago...
timberwolves
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hol up. Klar bei Wiggins geschenkt, aber KAT ist immer noch einer der besten Bigmen der Liga.
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Ja das ist der, würde ich auch nie bestreiten aber da geht sicher mehr. KAT spielt bestimmt lieber Fortnite als Überstunden im gym zu schieben.
Für mich hat er nicht den Status wie z.B. Garnett. KAT hat noch nicht ansatzweise gezeigt, dass er das Team irgendwo (in die Playoffs) trägt. Gerüchte, dass er Minnesota verlassen will geben jetzt kein besseres Bild über seine Persönlichkeit. (Ja es sind nur Gerüchte, und ja keiner weiß was genau dahinter steckt)
der passende Auszug aus dem ESPN Interview mit Butler (damals noch bei den Timberwolves)
"Am I being tough on him? Yeah, that's who am I," Butler said. "I'm not the most talented player on the team. Who is the most talented player on our team -- KAT. Who is the most God-gifted player on our team -- Wiggs. Who plays the hardest? Me! I play hard. I put my body [on the line] every day in practice, every day in games. That's my passion. Everybody leads in different ways. That's how I show I'm here for you."
A source of Butler's discontent appears to be his belief that not all of his teammates are committed to winning.
"I think that's the part everybody doesn't see," Butler said. "I'm not going to say no names. I'm going to be honest: If your No. 1 priority isn't winning, people can tell. That's the battle. Now there is a problem between people. That's where the disconnect is."
Ich wollte nicht speziell gegen die Timberwolves schießen, das war jetzt nur ein Beispiel.
Grundsätzlich sehe ich auch ein Problem darin, dass viele junge Spieler oft vorzeitig dicke Verträge bekommen, weil man bei ihnen ein großes Potential erkennt. Die Verträge werden oft nicht "verdient" oder "erarbeitet". Natürlich fehlt es dann an Motivation, das würde den meisten Arbeitnehmern so gehen.
sorry für das abschweifen - no offence @timberwolves - zurück zu den Bulls!
timberwolves
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okay, gerade die ganze Geschichte mit Butler sehe ich anders, aber für die Diskussion ist hier der falsche Platz.
Nur eines noch. KAT hat die Possession gegen Cousins gescored.
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L-james
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So Kinder, heute Nacht ist es wieder soweit. Wir haben scheinbar den Warriors unseren #4 und Wendell Carter Jr. für deren #2 geboten.
Bin mal gespannt ob da heute noch was passiert, unter der neuen Führung ist eine proaktive Herangehensweise nicht ausgeschlossen.
Bin mal gespannt ob da heute noch was passiert, unter der neuen Führung ist eine proaktive Herangehensweise nicht ausgeschlossen.
Montana91
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Ich weiß nicht was man sich erwartet. Seit Jahren wünschen wir uns dass man high upside pickt, jetzt macht man das und es wird wieder genörgelt.
Williams ist alleine aufgrund seines Spielertyps so verdammt wertvoll. Genau das brauchst du in der modernen NBA. Wird Zeit dass auch die Bulls dort ankommen. In AK we trust!
Williams ist alleine aufgrund seines Spielertyps so verdammt wertvoll. Genau das brauchst du in der modernen NBA. Wird Zeit dass auch die Bulls dort ankommen. In AK we trust!
L-james
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Eine tüte Chips und 2 Backpfeifen.
Ist doch völlig verständlich wenn man Skepsis äußert, den Bulls traue ich erstmal garnichts zu, mir völlig egal ob es eine neue Leitung gibt oder nicht, die müssen sich Vetrauen erstmal erarbeiten.
Upside kannst du an jeder Position picken, was nicht heißt, dass es auch rechtfertigt diesen an der entsprechenden Stelle zu ziehen. Für die meisten ist dieser Spieler an #4 viel zu hoch, weshalb ich da maximales Misstrauen habe und das aus sehr guten Gründen.
Williams ist im Ranking zuletzt deutlich gestiegen. Viele gingen davon aus, dass er eine Zusage von Detroit an 7 hatte. Da wäre nicht viel Raum nach unten.