"Jürgen Klopp ist ein ziemlich guter Typ. Aber er ist in einer ganz anderen Situation als Red Bull Salzburg. Der Trainer ist ein Mitarbeiter, ich muss diesen Verein repräsentieren. Im Moment entsteht eine neue Geschichte für den Verein und ich bin hier zu helfen. Ich bin nicht die Agentur, nicht der Sportdirektor, nicht der Geschäftsführer - ich bin der Trainer. Mit der aktuellen Dokumentation über den Verein ist es einfach ein wichtiger Moment für den Verein."
"Von Anfang an in Europa habe ich gehört, dass die Kabine geschlossen ist, das ist für die Mannschaft", kam die Kritik für den US-Amerikaner auch nicht überraschend: "Das stimmt für mich auch. Aber in Amerika haben wir für alles eine Dokumentation. Sogar bei den Red Bulls New York hatten wir für zwei Jahre eine wöchentliche Dokumentation über unsere Mannschaft - mit dem Spiel, mit der Kabine, einfach alles."
Marsch sieht das ganze als Service an: "Es ist nicht immer angenehm, aber die Leute schätzen das."