Bessere Flexibilität in der Zukunft. Es ist einfacher auf Verletzungen von Spieler zu reagieren. Zudem übernehmen wir ja den Kader von Saison zu Saison, daher nutzt man einen Teil der 40 Leute auch eher dazu, um im Voraus ein Team aufzubauen. Beispielsweise habe ich Müller, Özil und Höwedes sehr günstig erstanden (für Müller habe ich das Minimum bezahlt), weil ich mir sicher war, dass diese Spieler in Zukunft Stammspieler sein werden. Das ist eine legitime Strategie. Allerdings braucht es dafür tatsächlich nicht 40 Spieler.
Alice hat Recht, eine Begrenzung der Kadergröße würde das ganze Spiel interessanter machen, da man nicht mehr wahllos 20 junge Spieler zum Minimum für ein oder zwei Jahre im Kader halten könnte. Nachdem ich darüber nachdachte, sehe ich auch ein, dass 22 wohl als Höchstgrenze auch besser ist. Dauerhaft wird es für einige eben auch kein Spass machen, wenn sie keinerlei sinnvolle Spieler mehr auf dem Transfermarkt finden.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mir schon den gesamten Spass nahm, dass comunio einfach Thomas Müller zum Mittelfeldspieler machte, da mein Kader damit auf einmal 7 Mittelfeldspieler hatte, die ich aufstellen hätte wollen, und keinen Stürmer mehr. Liberale hat jetzt augenblicklich allein 11 Stürmer in seinem Kader. Wtf?