Kann man ja anders lösen - man kann ihnen im Gegenzug z.B. bevorzugten Zuschlag bei der nächsten Vergabe geben.
Da dürften die Konkurrenz und das Kartellamt hellhörig werden.
Kann man ja anders lösen - man kann ihnen im Gegenzug z.B. bevorzugten Zuschlag bei der nächsten Vergabe geben.
Beginnen vielleicht, aber man wird nicht im Sommer fertig werden. Ich glaube eher, dass man bei all den Lockerungsbestrebungen (nicht nur im Fußball) zu früh anfängt und der zweite Lockdown dann viel heftiger und länger wird, als wenn man die derzeitigen Maßnahmen einfach mal konsequent noch 4-6 Wochen durchzöge - und dann mit Lockerungen bei den wirklich wichtigen Branchen beginnen würde (und das sind nicht Fußball, Shisha-Bars, Clubs und Beach-Bars in Innenstädten).Ich glaube nach wie vor daran, dass man im Mai beginnen wird. Aber lassen wir uns überraschen
Beginnen vielleicht, aber man wird nicht im Sommer fertig werden. Ich glaube eher, dass man bei all den Lockerungsbestrebungen (nicht nur im Fußball) zu früh anfängt und der zweite Lockdown dann viel heftiger und länger wird, als wenn man die derzeitigen Maßnahmen einfach mal konsequent noch 4-6 Wochen durchzöge - und dann mit Lockerungen bei den wirklich wichtigen Branchen beginnen würde (und das sind nicht Fußball, Shisha-Bars, Clubs und Beach-Bars in Innenstädten).
Das einzige, was uns wirklich entscheidend weiterbringen würde, wären flächendeckende Antikörpertests.
Naja, die zeigen aber nicht die 'schläfer', sondern nur die es bereits hinter sich haben bzw etwa ab nach 2/3 der Erkrankungsphase. Heißt, das ist eigentlich nur ein Untersuchungstool, nicht zur Diagnose von Erkrankten geeignet.
Klar kann man denen dann (vlcht, 100% ist das ja noch lange nicht spruchreif ...) nen Freibrief geben, aber so schnell wird das keine wirklich signifikante Zahl sein.
Das ist korrekt, die haben sich nach SARS explizit gegen Pandemien versichert. Es ist jetzt aber nicht so, als ob es unendlich viele Produkte auf dem Markt gibt. Hatte mich da ungenau ausgedrückt - die Engländer haben ja glaube ich knapp 2 Millionen pro Jahr bezahlt und bekommen jetzt über 100 Millionen ausbezahlt. Es gibt noch ein paar andere Firmen die sich dagegen abgesichert haben - aber das war nicht Usus. Jetzt kannst du natürlich sagen, ja das hätte man wissen müssen. Aber wenn sich Unternehmen gegen alles absichern, zahlen sie mehr Versicherung als Umsatz. Wenn jemand mit Covid in dem Ausmaß gerechnet hat, Chapeau. Aber das hat die gesamte Welt kalt getroffen. Aber: Es führt der Menschheit hoffentlich vor Augen, dass sich Investitionen als Vorsorge eben doch auszahlen, auch wenn man den Ertrag nicht sofort sieht - die Schäden aber einen übel treffen (Gesundheitssystem/Klima- und Umweltschutz, ...)
Das einzige, was uns wirklich entscheidend weiterbringen würde, wären flächendeckende Antikörpertests.
Und da sehe ich nur zwei Möglichkeiten, bei beiden zieht man die aktuelle Saison locker bis in den Herbst. Man muss ja auch immer mit einer zweiten Infektionswelle und einer zweiten Spielunterbrechung rechnen.
Was ein Quatsch.Der Fußball oder andere Mannschaftssportarten, welche derart viel Geld generieren, haben halt auf ganzer Linie versagt. Und damit meine ich z.B. in Deutschland primär die 1. und 2. Liga. Am Geld mangelt es dort nicht. Aber man hat es verpasst, sich entsprechend auf "externe Probleme", wie beispielsweise Epidemien, Umweltkatastrophen usw. vorzubereiten. Eine Möglichkeit wäre vielleicht gewesen, regelmäßig einen prozentualen Betrag des Gewinns in einen Fond zahlen zu müssen, um längere Ausfälle kompensieren zu können. Oder Sonderregelungen für die Spieler und Trainer, dass diese bei derartigen Ausfällen auf 90% ihres Lohns verzichten müssen. Am besten wäre es, wenn es solche Vereinbarungen international gegeben hätte, damit niemand einen Wettbewerbsvorteil hat. Aber nein, man hat von der Hand in den Mund gelebt, viele haben sogar noch ordentlich Schulden angehäuft (u.a. Schalke 04). Und jetzt brechen die Einnahmen weg, die Top Gehälter müssen aber weiter fließen. Kurzarbeit ist eine gute Sache für Normalverdiener, aber welcher Fußballer in der 1. Bundesliga will das freiwillig haben, das kommt einem kompletten Gehaltsverzicht gleich.
An sich ist es aber so: Solange es Menschen gibt, wird es auch den Fußball geben. Bei einem längeren Ausfall würden sich nur die Bedingungen komplett ändern. Weniger Geld, manche Vereine würde es nicht mehr geben, dafür kommen eben neue hoch. Die beiden Weltkriege haben auch viele (wirtschaftliche) Existenzen gekostet. Das ist bitter, ohne Frage, aber in der Wirtschaft gibt es eben für nichts Garantien.
Wie kommst du darauf dass noch 6 Wochen lockdown irgendwas entscheidendes bringen?Beginnen vielleicht, aber man wird nicht im Sommer fertig werden. Ich glaube eher, dass man bei all den Lockerungsbestrebungen (nicht nur im Fußball) zu früh anfängt und der zweite Lockdown dann viel heftiger und länger wird, als wenn man die derzeitigen Maßnahmen einfach mal konsequent noch 4-6 Wochen durchzöge - und dann mit Lockerungen bei den wirklich wichtigen Branchen beginnen würde (und das sind nicht Fußball, Shisha-Bars, Clubs und Beach-Bars in Innenstädten).
Als Schalke Anhänger kennt man sich damit besonders gut aus, was?! Mitleid muss man da trotzdem nicht haben. Geld ist im Profifußball auf dem Niveau massenhaft vorhanden. Wenn ich eben stets alles reinvestieren muss, um meine Position halten zu können (oder gar Schulden machen muss), dann habe ich jetzt eben die A-Karte. ^^Was ein Quatsch.
Als ob speziell fußballvereine sich auf Pandemien vorbereiten müssten
Die generieren außerdem nicht massenhaft Geld was dann irgendwo rumliegt. Die müssen investieren um ihre Position zu wahren. Nicht umsonst sind sehr viele Vereine verschuldet und dauerhaft knapp bei Kasse. Die Vereine sind gefangen in einem System wo sie dauerhaft an die Grenzen gehen müssen. Sich da auch noch für Ereignisse zu versichern, deren Wahrscheinlichkeit einfach verschwindend gering ist, ist nicht was man voraussetzen kann. Würde mich mal interessieren wieviele Unternehmen aktuell versichert sich. Dürften nur sehr wenige sein.
Wir Schalker habens nicht leicht. Aber stehen hinter dem Verein.Als Schalke Anhänger kennt man sich damit besonders gut aus, was?! Mitleid muss man da trotzdem nicht haben. Geld ist im Profifußball auf dem Niveau massenhaft vorhanden. Wenn ich eben stets alles reinvestieren muss, um meine Position halten zu können (oder gar Schulden machen muss), dann habe ich jetzt eben die A-Karte. ^^