Starkes Argument!Ich wiederhole mich gerne:
Dir ist nicht zu helfen....
Starkes Argument!Ich wiederhole mich gerne:
Dir ist nicht zu helfen....
Was passiert wenn ein Spieler positiv getestet wurde? Man muss doch die gesamte Mannschaft und eventuell den letzten Gegner für 2 Wochen aus dem Verkehr ziehen oder wie stellt ihr euch das easy Konzept vor?
Ich wäre mir da angesichts der Umstände nicht so sicher.
Siehe oben. Wieso sollte das nötig sein?
Die Schwierigkeiten liegen doch zumeist auch darin, und da hat der Fußball kein Alleinstellungsmerkmal, dass die Unterschiede sowohl sportlicher als auch wirtschaftlicher Art im Übergang von der unteren Liga zur höheren Liga immens sind. Durch die Verteilung der Fleischtöpfe wird ein zusätzliches Ungleichgewicht geschaffen, welches in der Regel nur mit Risiko oder Geldgeber ausgeglichen werden kann.
Bezug nehmend auf die 3. Liga verringern die Zweitvertretungen der Bundesligaclubs aufgrund geringeren Zuschauerinteresses die Einnahmesituation mittels Zuschauer. Solche "Großkaliber" wie Kaiserslautern oder die Ost-Clubs haben im Schnitt 10.000+ Zuschauer. Es gibt Rivalitäten und Derbys, wodurch der Fanwert der 3. Liga steigt.
Weil es schön öfter gesagt wurde dass dies das Ziel sei. Was denn auch sonst?Das genaue Konzept liegt doch noch nicht vor. Woher kennst du den kontrollierten Raum oder wie stellst du ihn dir vor?
Was passiert wenn ein Spieler positiv getestet wurde? Man muss doch die gesamte Mannschaft und eventuell den letzten Gegner für 2 Wochen aus dem Verkehr ziehen oder wie stellt ihr euch das easy Konzept vor?
Weil man auch schon, bevor man Symptome hat und positiv getestet wird, andere anstecken kann?! Die Regierung hat doch gestern verlauten lassen, dass man in Zukunft, wenn die Zahlen noch weiter runter sind, Infektionsketten wieder nachvollziehen will und zum Modus zurück geht, den man mal ganz am Anfang gefahren hat. Webasto, kurz nach dem Karneval in Heinsberg usw. ... und da gehörte es stets dazu, mögliche Infizierte in Quarantäne zu stecken. Tut man das nicht, können die wiederum andere unbemerkt infizieren und die Zahlen steigen wieder fröhlich an.Siehe oben. Wieso sollte das nötig sein?
Weil es schön öfter gesagt wurde dass dies das Ziel sei. Was denn auch sonst?
Und ob man alle für 2 Wochen in quarantäne stecken muss, lass ich mal dahin gestellt. Das wird auf jeden Fall nicht so sein wenn sie weiterspielen.
Musste man dann nicht konsequenterweise alle Sportveranstaltungen wieder erlauben ohne Zuschauer? Frech, das der Fußball wieder ne Extrawurst bekommt..
Können doch andere Sportarten genauso machen. Nur funktioniert das nicht, wenn die Einnahmen zum größten Teil durch die Zuschauer erbracht werden.
Ein Formel 1 GP Veranstalter kann kein Geisterrennen durchziehen, wenn mehrere Mio € für die Lizenz bezahlt werden, aber dann >50% der Einnahmen fehlen, außer veilleicht bei den Scheichs oder in China.
Bezogen auf die Bayern ist das komplett falsch.
Das ist die Platzierung der Bayern II in der Zuschauerrangliste der einzelnen Vereine und die Veränderung zum Zuschauerschnitt.
Das vermeintliche Ziel wieder so weit runterzukommen, dass man die Infektionsketten wieder nachvollziehen kann ist aus meiner Sicht zumindest mittelfristig illosorisch und beißt sich mit jeder Form von Maßnahmenlockerung. Dabei sind aber bis zu 350 potentiell infizierte Fußballer die in weitestegehender Isolation leben und alle paar Tage getestet werden das geringste Problem.Weil man auch schon, bevor man Symptome hat und positiv getestet wird, andere anstecken kann?! Die Regierung hat doch gestern verlauten lassen, dass man in Zukunft, wenn die Zahlen noch weiter runter sind, Infektionsketten wieder nachvollziehen will und zum Modus zurück geht, den man mal ganz am Anfang gefahren hat. Webasto, kurz nach dem Karneval in Heinsberg usw. ... und da gehörte es stets dazu, mögliche Infizierte in Quarantäne zu stecken. Tut man das nicht, können die wiederum andere unbemerkt infizieren und die Zahlen steigen wieder fröhlich an.
Das vermeintliche Ziel wieder so weit runterzukommen, dass man die Infektionsketten wieder nachvollziehen kann ist aus meiner Sicht zumindest mittelfristig illosorisch und beißt sich mit jeder Form von Maßnahmenlockerung. Dabei sind aber bis zu 350 potentiell infizierte Fußballer die in weitestegehender Isolation leben und alle paar Tage getestet werden das geringste Problem.
350 Fußballer, die während einer Pandemie alle paar Tage getestet werden müssen, weil sie sich potentiell beim Fußball spielen alle paar Tage anstecken, sind eben in einer Pandemie genau 350 zuviel.
Kann man so sehen - andererseits sind wir nicht mehr weit davon entfernt, teilweisen den Schulbetrieb wieder aufnehmen zu wollen - da sind weitaus mehr Menschen involviert.
Und wie immer Relevanz: Die Schulen sollen langsam hochgefahren werden mit der Priorität auf die Klassen, welche eben jetzt direkt vor einem Schulabschluß stehen. Und das ist nunmal gerade relevanter und wichtiger als Bundesligafußball, man stelle es sich vor...