Coverversionen, die besser waren als das Original


Max Power

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Die Rock/Metal-Covers von Leo Moracchioli auf Youtube finde ich immer wieder extrem gut gelungen. Vor allem, weil da neben dem anderen Stil auch immer noch ein Stück Individualität drin steckt - sei es ein Solo oder eine andere Passage.

Dieses ist zum Beispiel sehr gut geworden: Toto - Africa
 

maberlinho

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Metalversionen von Songs kommen oft gut. Mein Favorit: HIM mit

Solitary Man

als ich das Lied dass erste mal vor Jahren im Radio hörte, dachte ich dass ist ein HIM Song, das Original, bzw. dann auch die Johnny Cash Version habe ich danach erst kennengelernt.

Auch gut

Wicked Game

Wobei ich hier das Original von Chris Isaak mindestens genauso gut finde.
 
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Kinski

total entspannt
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Fritzls Keller
ich muss zugeben, es geht um nuancen, beide songs sind absolut fantastisch.

Das Original


Nachdem Eric Clapton John Mayalls Bluesbreakers verlassen hatte wurde Peter Green neuer Gitarrist der Bluesbreakers. Auch er sollte, ebenso wie Clapton, zahllose Gitarristen beeinflussen.Maßgeblich aber wohl erst nach den Bluesbreakers, als er Mit Mick Fleetwood die Band Fleetwood Mac gründete. Einige haben ihm Tribut Alben gewidmet.
Einer davon war der nordirische gitarrengott Gary Moore, den meisten bekannt durch Still got the Blues oder seine Zeit bei Thin Lizzy.
Ich liebe Peter Greens Version, aber die von Gary Moore ist einfach zum niederknien





Fun Fact: Beide Versionen wurden mit der gleichen Gitarre gespielt. Mittlerweile ist sie im Besitz von Metallica Gitarrist Kirk Hamett der unglaubliche 2 Mio Dollar dafür gezahlt hat.
 

theGegen

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Randbelgien
Mal wieder aus der Reihe

"Coverversionen, die nicht unbedingt besser sind als das Orignal, aber allemal gut" ;)

Weil ich immer noch in Juliana Hatfield verliebt bin.... ;) :D ... 4-mal interssante Songauswahl und Interpretation. In Klammern, von wem das Original stammt, für diejenigen, die sich das zum Vergleich anhören möchten (sollte das Original unbekannt sein).

Juliana Hatfield - Rock and Roll (Led Zeppelin)

Juliana Hatfield - Learn to fly (Foo Fighters)


Juliana Hatfield - Needle in the Hay (Elliott Smith)

Juliana Hatfield - Raisans (Dinosaur jr.)
 
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